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Mazdas erstes Elektroauto soll nicht „wie ein Kühlschrank“ aussehen

13.12.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Mazda-Elektroauto

Bild: Mazda (Symbolbild)

Mazda will die Elektromobilität zunächst weiter eher zögerlich angehen, ein reines Elektroauto ist aber bereits in Arbeit. Kompromisse wollen die Japaner dabei nicht eingehen: Statt ein bestehendes Modell als Basis zu nutzen, wird eine neue Baureihe ins Leben gerufen.

Technische Details zu dem geplanten Stromer sind noch nicht bekannt, Mazda gab kürzlich jedoch erste Informationen zur Designsprache preis. Chef-Designer Ikuo Maeda erklärte im Gespräch mit Autocar, dass die Elektroautos der Marke nicht „digital“ aussehen sollen. Die Optik werde sich an den bestehenden Produkten von Mazda orientieren.

„Wir wollen nicht, dass ein Elektroauto wie ein Kühlschrank aussieht, wie es bei anderen Autobauern der Fall ist“, betonte Design-Direktor Jo Stenuit. In welchem Segment das erste vollelektrische Modell angesiedelt wird, verrieten die Mazda-Manager nicht. Am wahrscheinlichsten ist Insidern zufolge ein Fahrzeug im SUV-Format.

Bei seiner Elektrifizierung kooperiert Mazda mit Autogigant Toyota, der mit Blick auf batteriebetriebene Autos ähnlich zurückhaltend vorgeht. Bei dem ersten Elektroauto des deutlich kleineren Anbieters handelt es sich Unternehmensangaben nach aber um eine Eigenentwicklung.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W. meint

    13.12.2018 um 18:32

    Der mit dem Kühlschrank ist ja wohl der blödeste Satz eines Vertreters der Verpennerbranche.

  2. Leotronik meint

    13.12.2018 um 16:36

    Alle Autos sind wie Kühlschränke. Beim Tür öffnen geht im Innern ein Licht an.

    • Gunnar meint

      13.12.2018 um 16:59

      Bei mir nicht. Hab ich abgeschaltet, damit die Kinder weiterschlafen können.

      • Peter W. meint

        13.12.2018 um 18:27

        Schlafen Deine Kinder in der Küche? :-)

        • Gul meint

          13.12.2018 um 22:33

          Hahaha :D

        • Gunnar meint

          13.12.2018 um 23:14

          JETZT schlafen sie gerade schön in ihren Betten.

  3. Gunnar meint

    13.12.2018 um 13:37

    Also ich finde, es gibt auch sehr schöne Kühlschränke.

  4. randomhuman meint

    13.12.2018 um 13:30

    Welches E-Auto sieht denn wie ein Kühlschrank aus? Ein Model S? Eine Zoe? Maximal ein Soul EV vielleicht.

    • Miguels NL meint

      13.12.2018 um 16:38

      Es sind halt die gleichen Sprüche wie bei den anderen Verbrennerherstellern,
      “wir wollen EVs attractiv machen”, “wir wollen ein EVs voran bringen” blablabla

  5. Jemand meint

    13.12.2018 um 12:54

    bei aller (berechtigten) Kritik an Mazda: Wenn sie eines können, dann Design!
    Ich meine, nennt mir bitte mal EINEN anderen (aktuellen) Kleinwagen, den man schick oder attraktiv nennen könnte, außer dem Mazda 2.
    Sollte Mazda durch diese Zögerlichkeit vor die Hunde gehen, hoffe ich, dass zumindest die Designer irgendwo federführend unter kommen, um die Welt weiter mit schönen Autos zu bereichern. ;)

    • Gunnar meint

      13.12.2018 um 13:34

      Geschmack ist glücklicherweise nicht immer gleich:
      Hyundai i20
      Ford Fiesta
      Seat Ibiza
      Skoda Fabia
      Alfa Mito
      Huch, hab schon 5 gefunden :-)

      Und meine persönliche Meinung zum neuen Mazda 3:
      Das Heck geht absolut gar nicht.

      • Thomas meint

        14.12.2018 um 10:06

        1-

    • nilsbär meint

      13.12.2018 um 14:32

      1+

    • JuergenII meint

      14.12.2018 um 11:33

      Ich würde da mal bei PSA vorbei sehen. Fahrzeuge wie DS3 oder C3 sehe um Längen besser und vor allem individueller aus, als dieser Mazda 2 „Weltbrei“. Und es gibt sie sogar ab nächstem Jahr als EV (ds3 Crossback)!

  6. Alexander meint

    13.12.2018 um 12:44

    Ich bin ja schon gespannt auf den Elektro-Mazda mit Wankelmotor RX.

    Ich benötige im Alltag maximal 100km Reichweite und würde gerne darauf verzichten das Gewicht für eine 500+km Batterie mit mit herum zu schleppen.

    Ein kleiner Verbrenner mit 30kw elektrischem Dauer-Output würde das Auto zusätzlich sogar Urlaubs tauglich machen. Und das deutlich leichter als mit einem riesen Akku Pack.

    Grundsätzlich würde ich ein reines Elektroauto natürlich bevorzugen, aber wenn ein Hybrid für die Übergangszeit, dann so. (Und nicht ein schwachbrüstiges 48V Hilfsmotörchen nur um dich „Hybrid“ schimpfen zu dürfen)

  7. Rem meint

    13.12.2018 um 12:28

    „In welchem Segment das erste vollelektrische Modell angesiedelt wird, verrieten die Mazda-Manager nicht. Am wahrscheinlichsten ist Insidern zufolge ein Fahrzeug im SUV-Format.“
    Das sind ja grandiose Insiderinfos, da wäre ich nie drauf gekommen… :-D

  8. MacGyver meint

    13.12.2018 um 11:48

    Warum denke ich beim Stichwort „Autos die wie Kühlschränke aussehen“ ausschließlich an japanische Fahrzeuge?

    • Christian meint

      13.12.2018 um 12:19

      Finde ich gut, daß an Fenster gedacht wird. Autonomes Fahren ohne Fenster… gruselig. Blackbox made by Mazda.

    • Steffen meint

      14.12.2018 um 10:10

      @MacGyuver
      Weil du ein Problem hast?

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