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Tesla macht erste „Supercharger“ für CCS-Schnellladung fit

14.12.2018 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Tesla-CCS-Supercharger

Bild: Tesla (Symbolbild)

Um dem neuen Model 3 den Weg in den Massenmarkt zu ebnen, liefert Tesla das Mittelklasse-Elektroauto in Europa ab Anfang 2019 mit dem hierzulande üblichen CCS-Schnellladestandard aus. Das unternehmenseigene „Supercharger-„Netzwerk wird dafür umgerüstet.

In Europa gibt es über 400 Supercharger, die für CCS fit gemacht werden müssen. Auf nun im Netz aufgetauchten Bildern ist zu sehen, dass Tesla seine rot-weißen Schnelllader wie im November angekündigt mit einem zweiten Ladekabel ausstattet.

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Auf der Tesla-Website heißt es zum künftigen Laden an den europäischen Supercharger: „Sie können unser Supercharger-Stationsnetz zum Laden von Model 3, Model S und Model X verwenden. Unsere Supercharger-Ladesäulen werden in Kürze Zweifach-Ladekabel bieten: für Ladeanschlusstyp ‘CCS Combo 2’ und ‘DC Type 2’. Die Anschlusskupplung ‘CCS Combo 2’ ist europäischer Standard. Zum Laden müssen Sie nur den korrekten Ladestecker an Ihr Fahrzeug anschließen — Adapter o.Ä. sind nicht nötig.”

Die bereits seit mehreren Jahren in Europa erhältlichen großen Model S und X können zukünftig ebenfalls mit offizieller Tesla-Technik via CCS Strom zapfen – etwa an den Säulen des von deutschen Autobauern vorangetriebenen Ionity-Netzes: Für sie werden demnächst Adapter angeboten. Der Verkaufspreis soll bei um die 500 Euro liegen.

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Via: Teslamag.de
Tags: Schnellladen, Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model X, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Selnim meint

    16.12.2018 um 10:00

    Der Grund warum die Lader mit einem zusätzlichen Kabel ausgerüstet werden ist einerseits die Einsparung einiger Hochstromrelais für die Umschaltung von AC auf DC. Gleichzeitig sind die Lader für eine eventuelle spätere Öffnung vorbereitet.

    • Matthias meint

      16.12.2018 um 18:26

      nicht mit dem kurzen Kabel.

  2. teslatom meint

    14.12.2018 um 17:34

    Warum Tesla die SC umrüstet, verstehe ich nicht.
    Wenn das Model S/X mit dem Typ 2 Stecker 120kW laden kann, (Umschaltung auf 3xDC), warum sollte es das Model 3 nicht können ?
    Es kann ja dennoch mit CCS geladen werden, nur am SC ist CCS überflüssig
    hmm ????

    • TobyWanKenobi meint

      14.12.2018 um 18:22

      Das Model 3 kann über den „Typ2“ Anschluss lediglich AC laden. Nur der komplette Anschluss über CCS kann DC laden (die unteren Pins am CCS Stecker) D.h. ohne die CCS Kabel am SuC hätte das Model 3 diese überhaupt nicht verwenden können.

    • Steffen H. meint

      14.12.2018 um 19:28

      In der Norm ist das Gleichstromladen über die Wechselstromkontakte bei Combo-Steckern nicht vorgesehen. Daher der Kompromiss.
      Ich dachte ja auch, mit CCS-Buchse können die Model 3 überall laden (SuC, CCS, AC), aber dem ist nicht so.

    • McGybrush meint

      14.12.2018 um 21:38

      Technisch wäre es für das Model3 sicherlich möglich gewesen Ihn sowohl über dem Super Charger Typ2 als auch am Standard CCS schnell laden zu lassen.

      Sollte es aber für die Pins eine Umschaltung über Relais nötig haben dann sind das für den Endkunden locker mal Preisaufschläge im Preis von 100-500Eur und auch eine neue Fehlerquelle. Relais die 400V und 300A Schalten sind schon ein kleines Technisches Highlight beim Thema Verschleiss. Soll ja auch noch bei 200.000km funktionieren.

      Glaube das ist tatsächlich günstiger 14.000 Supercharger 1x um zu rüsten.
      Tesla die irgendwann man 1 Mio Fahrzeuge Pro Jahr bauen wollen sparen sich dann aber Pro Jahr eben 1 Mio (mal zwei) Hochvolt fähige stabile Relais in Ihren Autos. Im Jahr darauf dann evtl 1.5Mio.
      Die Entscheidung kam einzig und allein durch den Taschenrechner. Ich vermute jetzt auch immer mehr das deswegen der Typ2 CD MID Stecher so nie am Ende umgesetzt wurde. Da man dort im Auto aktive was umschalten musste zwischen den 2 Varianten.

      • McGybrush meint

        14.12.2018 um 21:40

        …Typ2 DC MID Stecker… ;)

  3. Skodafahrer meint

    14.12.2018 um 16:34

    Die Frage ist bei welchen Fahrzeugen wird in Zukunft noch die alte 400V Technik verwendet? Bei der 800V Technik gibt es weniger Verluste in der Verkabelung, besonders beim Laden.
    Bei CCS 800V wird schon von 400kW Ladeleistung geredet, (Porsche). Wenn man mit 100kW Dauerleistung inklusive Ladeverluste bei 200km/h ausgeht und 1/5 der Gesamtzeit steht (4* so schnell laden wie entladen).
    Dann sind das 200km/h*24h*0,8 = 3840km/24h, also grob 1200km mehr als beim Tesla Model 3 Rekord, damit kann man dann schon mal Werbung machen.

    Die jetzigen Rekorde wird man wohl in der Werbung kaum erwähnen, denn ein VW up Benziner mit 60PS wäre schon schneller, wenn an der Autobahntankstelle der neue Fahrer den Tankdeckel öffnet und tankt, und dan der alte Fahrer den Tankrüssel zieht den Deckel schließt dann zahlt alte zahlt, als ein Tesla mit Supercharger. (Tankstelle mit 35l/min, Tankzeit unter 2 Minuten, mit Fahrerwechsel). Und das ist das kleinste Auto das VW anbietet.

    • Selnim meint

      16.12.2018 um 09:53

      Wenn die Tankzeit so wichtig und entscheidend wäre, gäbe schon lange Tanksäulen mit 300l/min Durchsarzt und ein Chipleser in der Zapfpistole. Der UP hätte dann einen 200L Tank.

  4. Rene W. meint

    14.12.2018 um 12:18

    Gibt es schon Infos ob Tesla ihre Supercharger für andere Marken öffnet?.

    • MiguelS NL meint

      14.12.2018 um 13:53

      Ja, bereits in 2012-2013, hat Tesla angekündigt dass das Superchargernetz offen ist für andere Hersteller. Andere Hersteller wollen aber nicht, die Frage ist also eher ob andere Hersteller dafür offen sind.
      Startups wie Bollinger, Rivian, Atlis sind es sehr wahrscheinlich wohl. Bolliger hat z.B. schon bekannt gegeben dass es möchte.

      Warum die Verbrennerhersteller nicht oder noch nicht wollen, ist sehr wahrscheinlich dass es deren EVs (zu schnell) zu attraktiv machen würde.

      • 150kW meint

        14.12.2018 um 17:54

        „Bolliger hat z.B. schon bekannt gegeben dass es möchte.“
        Hat jetzt aber CCS verbaut. Geht dann wohl eher in Richtung Electrify America und nicht SC :)
        Bei Electrify America muss man übrigens nicht vorher ein paar Millionen an irgendwen überweisen, da kann JEDER mit CCS einfach so laden.

        Einer spricht Einladungen (mit Preisliste) aus, alle anderen machen es einfach öffentlich :)

        • MiguelS NL meint

          14.12.2018 um 19:27

          > „Hat jetzt aber CCS verbaut. Geht dann wohl eher in Richtung Electrify America und nicht SC :)“
          Das Model 3 hat CCS obwohl es keins gebraucht hätte um Supercharger zu laden. Deine Annahme hast du wohl nicht zu Ende gedacht :-)

          > „Bei Electrify America muss man übrigens nicht vorher ein paar Millionen an irgendwen überweisen, da kann JEDER mit CCS einfach so laden.“
          Nein, das macht Tesla für einen so kleinen Volumen viel geschickter und fairer. Du denkst zu viel wie die alten Autodinosaurier ;-)

        • McGybrush meint

          14.12.2018 um 21:53

          Die Preisliste war damals bestimmt noch geringer als heute. Den der Preis bietet ja ein gewissen Gegenwert den alle bei Tesla so lieben. Logisch das es bei den anderen nur so viel kostet wie der Gegenwert der (noch) kleiner ist. Tesla verdient(e) Ihre Supercharger mit dem Verkauf von Autos (S/X) und brauchte sie als Wachstumstreiber was dann heisst das die Supercharger auch unter Marketing oder Werbung verbucht werden könnten.

          Bei CCS ist sich jeder einig das die über die Ladetarife Geld verdienen müssen. Und dagegen hab ich auch nix. Problem ist da aber das die dann lieber erst die Henne im Umlauf haben wollen bevor das Ei an Ort und stelle Platziert wird. Dadurch ist das Netz nur so gross wie es unbedingt nötig ist. Das senkt den Eintrittspreis bzw. macht Ihn kostenlos wenn man den Kunden mit dem Thema „Laden“ komplett alleine da stehen lässt. Hier haste CCS… wo Du Deine Säulen findest die 100% funktionieren ist nicht unsere Baustelle. Alles in Ordnung und keine Kritik. Aber genauso wenig kann man kritisieren als man ein Eintrittspreis bei den Supercharger Netzwerk Zahlen muss. Unfair wie man als sehr kleiner Bude die Mrd Konzerne der Welt um Geld bitten konnte. So als ein Chef mit 10.000 Angestellten sich Aufregen würde das er für den 1. Lehrling in Sektor 7G Geld zahlen muss der tatsächlich mal besser ist als so mancher Facharbeiter.

        • 150kW meint

          15.12.2018 um 14:05

          In den USA kommt man mit CCS-Buchse nicht an den SC weil der einen Spezialstecker hat. Bolliger müsste also zwei Buchsen verbauen. CCS und SC.

      • HanneP meint

        14.12.2018 um 18:18

        „Ja, bereits in 2012-2013, hat Tesla angekündigt dass das Superchargernetz offen ist für andere Hersteller“
        Nein es ist nicht offen! Tesla benutzt eine proprietär (geschlossene) Kommunikationstechnik, die es eben mal nicht einfach erlaubt sie zu nutzen. Hier müssten also Hersteller eine 3. Kommunikationstechnik einbauen anstatt die genormten wie bei CHAdeMO oder CCS, die einefach jeder kann. Ja auch VW und BMW sprechen CHAdeMO!

        • Steff meint

          15.12.2018 um 15:35

          Hast du da Quellen für Teslas „proprietär (geschlossene) Kommunikationstechnik“?
          Übrigens, Tesla kann CCS, CHAdeMO und GB/T (China)…

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