Ein ab Ende 2019 von den Bändern rollendes Kompaktmodell gibt die Richtung für VWs neue Elektroauto-Familie I.D. vor. Einige Journalisten konnten den Stromer bei Tests im warmen Süden vor wenigen Tagen Probe fahren – nun zeigt VW erste Fotos und Bewegtbilder aus Südafrika.
Wirklich Konkretes geben die Wolfsburger noch nicht preis – bisher existiert die erste, noch umfassend getarnte I.D.-Baureihe ohnehin erst als Vorserienmodell. Die Technik befindet sich Berichten zufolge noch erkenn- und fühlbar im Anfangsstadium. VW muss sich in den kommenden Monaten also noch ordentlich ins Zeug legen.
Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann hat in Aussicht gestellt, dass der I.D. im ersten Halbjahr 2019 vorbestellt werden kann. Ob im selben Jahr erste Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert werden, ist noch offen. Bereits bekannt sind einige Leistungswerte, auch einen ungefähren Preisrahmen hat VW genannt.
Der I.D. soll vergleichbar viel wie ein gut ausgestatteter aktueller Diesel-Golf kosten. Dafür gibt es eine Batterie mit mindestens 50 kWh Kapazität, die vollgeladen um die 330 Kilometer Reichweite erlauben soll. Hochpreisigere Varianten kommen bis über 550 Kilometer weit, heißt es. Darüber hinaus verspricht VW viel Fahrspaß, schnelle Ladezeiten und reichlich Platz im Innenraum.
DEte64 meint
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hu.ms meint
Und noch ein foto zum spekulieren:
https://cdn.goingelectric.de/forum/resources/image/64549
Selnim meint
Dieses Fahrzeug ist einfach umwerfend schön. Hübsche grosse und schmale Räder, leicht abfallende Dachlinie und eine kurze Nase. Der Raum wurde sehr gut ausgenutzt. Keine lange Nase, wenn sie nicht benötigt wird.
Megamarcel meint
Ja,… muss man halt abwarten was die Kiste dann so kann.
Laden bei Kälte / Hitze usw.. Reichweite / Effizienz usw.
Aber neben DC>100kW sollten 22 kW AC Lader wirklich für jedes E-Auto der Standard werden + später Induktiv laden !
Denn 22kW bedeutet für die meisten Fahrzeuge über 100 km Reichweite die Stunde.
Die Ladeinfrastruktur ist relativ günstig, nicht nur für zu Hause.
Auch die Preise für die Lader sollten dann in den Keller fallen wenn das alle bekommen.
Habe selbst einen Tesla 70D mit 11kW AC, ist grenzwertig.
Ja ich weiß 2.-Lader ist möglich aber ca. 2500€ teuer.
Lohnt dann auch nicht. Ein Lader mit 22 kW der 3000€ kostet oder weniger
wäre schon cool. Für alle !!!
Genau weil die Ladeinfrastruktur das zum aller größten Teil kann.
Und die Akkus werden ja auch nicht wirklich kleiner ( von der Kapazität )
Es ist eben so, mit DC>100kW und 22kW AC hat man halt ein super praxistaugliches Fahrzeug ! Meine Meinung, nach Jahren Erfahrung und
auch aus technischer Sicht als Elektrotechniker .
Fehlen dann noch reichlich DC Lader mit >100kW
Und fehlen tun auch langsame Lader mit 3,7kW 1x16A in großer Stückzahl und zwar an Orten wo man Stunden rumsteht, Einkaufszentren, Bäder, Bahnhof usw.
Mike Hammer meint
Die arrogante Art der Betonung im VW-Werbevideo sprechen mich überhaupt nicht an.
Erinnert mich stark an die ersten Werbebeiträge vom BMW i3, als in gleicher arroganter weise vom „BMW-Agenten“ gesprochen wurde. Einfach nur grausam. Wen wollen die damit bloß „abholen“?
Das Fahrzeug sieht von außen bieder aus. Ich finde hierin jedenfalls nichts aus dem Studiendesign wieder.
Warum die es nicht hinbekommen, die Elektonik kompakt wie bei Tesla im Fahrzeugboden verschwinden zu lassen, erschließt sich mir nicht.
Aber mit Elektronikkompetenz hat es VW sowieso nicht so, da das meiste in Black Boxen von Zulieferern wie Hella, Behr-Hella, Bosch usw. stammen und sie selber eigentlich nur gut Blech pressen können. So werden offensichtlich einzelne platzintensive Module von verschiedenen Herstellern zusammengekauft, anstatt dieses in kompakter Bauweise aus einer Hand zu entwickeln.
Hier erkennt man den Unterschied, ob old-school oder high-tech entwickelt wird. Aber gut ist, dass VW endlich aus dem Quark zu kommen scheint und laut Video 2020 die ersten Modelle auf den Markt kommen sollen.
alupo meint
Ich finde es interessant zu lesen, was für Kriterien die Schreiber hier zugrunde legen.
Ich bin da etwas anders gestrickt. Mich interessieren neben der Accugrösse besonders die Akkuchemie, die Geometrie um die Effizienz der Heizung/Kühlung beurteilen zu können, den Akkuhersteller, die Art der Heizung/Kühlung mit Wasser&Glykol, Wärmepumpe etc.. Natürlich auch der/die Bordlader hinsichtlich Phasenzahl und kWh. Da kann ich die Schreiber verstehen die sich 22 kW wünschen, aber aus einem etwas anderen Grund: ich würde, wann immer es geht, den Lader nie mit 100% belasten, sondern lieber mit 80%, denn dann hält er „ewig“. Und damit wären mir 8,8 kW zu wenig, aber 17,6 kW fände ich in Ordnung.
Meine Kriterien für den eMotor lasse ich mal weg, wie auch meine restlichen Kriterien ;-).
Insofern kann ich sagen, dass ich so gut wie nichts von dem was mir wichtig ist über dieses Auto weiß und einige Jahre Erfahrungen mit dem Auto gibt es auch nicht. Also, ich bleibe cool ;-).
midget meint
Schon allein der Vorteil des „Neo“ 3-phasig laden zu können ist für mich ein Argument p r o VW
Natürlich zusätzlich zu (wirklich) schnellem DC
Dazu die Materialqualität
Wenn VW das wirklich (ab)liefert werden Kona und Niro alt aussehen…
Bern Hard meint
3-phasig laden können ist gut, aber warum um alles in der Welt nur mit 11kW? Wenn schon 3-phasig laden dann aber bitteschön auch gleich mit mindestens 22kW! Wo liegt denn hier das Problem?
150kW meint
„Wo liegt denn hier das Problem?“
Am Preis, Bauraum, Variantenvielfalt, Kühlung,..
Bern Hard meint
Bauraum? Lächerlich, hat in meinem Smart Platz. Das Kästchen ist nicht größer als ein MacMini.
Variantenvielfalt? Lächerlich, ein 22kW Lader ist abwärtskompatibel.
Kühlung? Lächerlich, hat weder mein Smart noch meine Wallbox, obwohl ein 8m langes Kabel verbaut ist.
Preis? Lächerlich, der Unterschied zwischen 3-phasig 11kW und 3-phasig 22kW ist gering.
150kW meint
„Lächerlich, hat in meinem Smart Platz. Das Kästchen ist nicht größer als ein MacMini.“
Muss trotzdem eingeplant werden.
„Variantenvielfalt? Lächerlich, ein 22kW Lader ist abwärtskompatibel.“
Unsinnig wäre es 22kW IMMER zu verbauen obwohl nur eine Minderheit 22kW kaufen würde. Daher muss es eine Variante sein und daher kostet diese Variante dann.
„Kühlung? Lächerlich, hat weder mein Smart noch meine Wallbox, obwohl ein 8m langes Kabel verbaut ist.“
Eine Wallbox hat keinen AC/DC Wandler. Aber selbst ein 3,7kW Lader im e-Golf hat eine Wasserkühlung.
„Preis? Lächerlich, der Unterschied zwischen 3-phasig 11kW und 3-phasig 22kW ist gering“
Ja, deshalb ist der Markt ja auch überflutet mit 22kW AC Ladern bei BEVs ;)
Bern Hard meint
Lächerlich! Smart und Renault haben mit dem allem überhaupt kein Problem, aber die sog. „Großen“ alle?
Wenn die Wasserkühlung eh immer drin ist, was ist das dann für ein Argument?
Zwischen 11kW und 22kW wählen können überfordert die deutschen Hersteller? Lächerlich!
Einen Aufpreis würde ich gerne in Kauf nehmen, aber wenn die das nicht mal anbieten?
In unserer Umgebung sind öffentlich fast nur 22kW Ladestationen, viele davon kostenlos, CCS sucht man dagegen vergebens, 11kW sind eher selten. Warum sollte man z.B. wärend des Einkaufs nur mit 11kW laden wollen?
hu.ms meint
@ Bern Hard: Ist doch ganz einfach:
Wenn VW ID. dieses feature nicht anbietet, es aber von einzelnen unbedingt benötigt wird, müssen diese einfach ein anderes fahrzeug kaufen, da diese ausstattung besitzt.
150kW meint
„Lächerlich! Smart und Renault haben mit dem allem überhaupt kein Problem, …“
Und mit wie viel kW DC können die denn laden?
„Wenn die Wasserkühlung eh immer drin ist, was ist das dann für ein Argument?“
Mehr Verlustwärme = Bessere Kühlung notwendig = teurer, mehr Platz etc.
„Warum sollte man z.B. wärend des Einkaufs nur mit 11kW laden wollen?“
Weil das Auto dann billiger ist.
Bern Hard meint
@150kW Bei einem Fahrzeug das zu 99% zu Hause geladen wird ist der DC Wert uninteressant.
Bei einem 3-Phasen Wandler ist die Baugröße für 11 oder22 kW kaum unterschiedlich. Auch der Preis eines 22kW Wandlers ist nur geringfügig höher als bei einem 11kW Wandler.
Bei der Kühlung wird sich preislich vermutlich nicht viel ändern, räumlich vielelicht ein wenig.
Ein 22 kW Wandler hält bedeutend länger als ein 11kW Wandler, weil er nicht dauernd unter Volllast arbeitet.
Würden die nur 22kW für AC einbauen kann sich jeder selbst entscheiden ob er mit 11 oder 22 lädt.
Aber soweit zu denken scheint bei unseren Petrolheads zuviel verlangt, das einzige was die richtig gut können ist Blech biegen, alls andere kommt von der Zulieferindustrie. Und so sieht es in so einem Auto dann auch aus.
Bern Hard meint
Wir haben die Wallbox einfach installiert und den Netzbetreiber lediglich darüber in Kenntnis gesetzt.
Bern Hard meint
@150kW Im Übrigen: Wenn man wärend des Einkaufs kostenlos laden kann kommt einen der 11kW Wandler gegenüber dem 22kW Wandler auf Dauer teuer zu stehen.
Ein Bosch Insider hat mir geraten daß wenn es ein 3-Phasen Wandler werden soll ich auf jeden Fall zu einem Fahrzeug mit 22kW greifen soll, da sind qualitativ hochwertigere Komponenten verbaut, er gilt als unkaputtbar. Der 11kW Wandler soll dem gegenüber eher störanfällig sein.
Das bezieht sich demnach nur auf Bosch, aber ich vermute mal die sind Marktführer bei Fahrzeug AC Wandlern.
MacGyver meint
22 kW-Lader muss man sich erst beim Netzbetreiber genehmigen lassen.
Bern Hard meint
Das war überhaupt kein Problem.
Frahmi meint
Nicht überall. Ich wohne in SH und musste mir nichts von der SH Netz AG genehmigen lassen.
Bern Hard meint
Wir haben die Wallbox einfach installiert und den Netzbetreiber lediglich darüber in Kenntnis gesetzt.
Elektroautofan meint
@Midget:
Das Ganze von VW dann mit der lächerlichen 2 -jährigen Gewährleistung und nur 100.000 km Garantie auf den Akku….
Wenn der I.D. endlich auf der Strasse ist, schreiben wir Ende 2020, jede Wette. Und Hyundai/Kia werden bis dahin weit vorne sein. Gut ausgestattet ohne fette Aufpreisliste wie bei VW.
Miro meint
Bis VW damit rauskommt, hat Hyundai längst einen weiteren BEV rausgebracht, der noch günstiger ist und mehr bietet als das Ding…
Matthias meint
das glaube ich nicht. Hyundai fährt ab jetzt voll auf Brennstoffzelle. hat man denn schon eine Ankündigung gehört?
MacGyver meint
Für mich ist der I.D. schon jetzt das attraktivste Elektroauto auf dem Markt. Das Design ist wie aus einem Guss und vermittelt einen sehr soliden, wertigen Eindruck ohne auf vordergründige Effekthascherei zu setzen. Besonders gut gefällt mir die definierte und kräftige Seitenlinie. Auch die konventionellen Türgriffe sind für mich eher ein Vorteil als Nachteil. Wer bitte will denn, wie beim M3 von Tesla, erst mal jedem Mitfahrer erklären wie der Türgriff funktioniert oder wie man wieder raus kommt. Zum Glück verzichtet VW auf solche nervigen Gimmicks. Dieses Auto setzt ein fettes Ausrufezeichen anstatt vieler kleiner Fragezeichen. Gut gemacht Volkswagen!
Jörg2 meint
@MacGyver
Hätten Sie einen Link zu Bildern vom finalen I.D.?
MacGyver meint
Bei den Türgriffen hat VW selbst gesagt, dass dies eines der wenigen Bauteile ist die 1 zu 1 vom Golf übernommen werden. Dieses Video ist hierzu auch recht aufschlussreich: https://youtu.be/aSnUVpnfSVc
Die Seitenansicht ist auch nicht mehr durch irgendwelche Verkleidungen überdeckt sondern bereits nur noch mit Musterfolie beklebt. Diese Form wird sich nicht mehr verändern. Wir können hier gerne eine Wette aufmachen. ;)
Gespannt bin ich noch auf folgende Details: Was hat der Knubbel am vorderen Kotflügel zu bedeuten? Dieser sitzt exakt an der gleichen Stelle an der bei der Studie die Spiegelkameras waren. Wird es als Option evtl. doch E-Rückspiegel geben? Und wie wird der Bereich unterhalb der WSS gestaltet. Die Stufe ist ja doch noch recht groß im Vergleich zur Studie.
Jörg2 meint
Das Design entscheidet sich oftmals an Kleinigkeiten. Mir ist da noch zuviel Folie drauf, um mir über die Außenansicht wirklich ein Urteil bilden zu können.
Ja, Frontscheibe ist vorn, Türen an der Seite und Räder unten in den Ecken ….
Wir werden sehen.
Nils Frederking meint
Auf dem Markt? Der Neo ist frühestens in einem Jahr auf dem Markt. Im Artikel steht: „Die Technik befindet sich Berichten zufolge noch erkenn- und fühlbar im Anfangsstadium.“ (link zu „Auto Motor Sport“). Wenn dem wirklich so ist gehe ich dann einmal von deutlich mehr als einem Jahr aus.
Raziel meint
Der Erlkönig sieht aus wie ein Golf Plus
Stocki meint
Gibts den dann auch in der Lackierung? Wär doch mal was neues, nicht immer diese langweiligen einfarbigen Lackierungen. :)
Niklas meint
Sie können sich den von nem Drittanbieter bestimmt so folieren lassen :)
frankyy meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Der Wartende meint
Die Rücklichter scheinen nicht mehr so schmal zu sein wie bei der ersten Studie . Ansonsten ist die Tarnung ziemlich irreführend gerade was den hinteren Teil betrifft. Sollte VW diesen Kampf-Preis durchhalten werden die damit kein Geld verdienen- also VW Aktien verkaufen und stattdessen den I.D.;-)
Spaß beiseite, klar ist eins, vW arbeitet daran die Masse zu gewinnen und das könnte klappen.
Selnim meint
Ich versuche zu Schätzen welchen CW-Wert das Fahrzeug erreicht. Aufgrund der Tatsache, dass der Golf bluemotion 0.27 erreicht, erwarte ich hier mindestens 0,26. Die Dachlinie ist ja nicht dermassen weit herunter gezogen wie es bei anderen Fahrzeugen mit cw 0.24 anzutreffen ist. Das ist bei einem Kompakten auch gar nicht möglich (Koffreiheit).
Teilweise schaut das Heck des Fahrzeuges etwas unharmonisch aus. Wenn die Tarnkleber weg sind, sollten die Seitenfenster das ausgleichen.
hu.ms meint
Der cw-wert wird in einem der seit gestern eingestellten youtube-videos geannt: 0,27. Die tarnbeklebung mach eine beurteilung schwierig.
Das fahrzeug gibts aber bald ohne tarnbeklebung zu sehen.
Spätesten auf dem genfer autosalon ab 07.03.19.
alupo meint
Die cw Werte werden m.W. von den meisten Herstellern mit abgeklebten Spaltmaßen, Notlaufreifen und ohne Seitenspiegel etc. ermittelt. Da dies aber legal ist, es aber nur „fast alle“ Hersteller ausnutzen, kann man die veröffentlichten Werte meistens nicht vergleichen.
Miro meint
Es ist zwar klar, dass der Wagen nicht wie die Studie aussehen wird, aber der ist nun weit…WEIT weg…Moderne Form? Nicht wirklich. Die Form erinnert mich stark an einen Fiat Punto. Die Reifen scheinen mir sehr „dünn-dimensioniert“…wahrscheinlich schafft man anders die Reichweite nicht (andere aber schon).
Ich meine…kommt schon…Die Studie sieht richtig nach „Zukunft“ aus…und der Wagen nun…sieht aus wie ein schlechter Witz…nur meine Meinung. Es scheint ja Leute zu geben, die lieber das kaufen würden als bereits vorhandene E-Autos. Viel Spaß damit…
Selnim meint
Das ist wirklich eine „geile Kiste“.
hu.ms meint
Video von autobild: https://www.youtube.com/watch?v=aSnUVpnfSVc
toomi meint
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Selnim meint
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Alexander meint
Ich hoffe noch sehr viele – das ist momentan mein meist-erwartetes Elektroauto und andere als bei anderen, scheint VW wirklich konsequent am ihren Versprechen festzuhalten!
Sieht auch schon sehr vielversprechend aus. Wenn der mit 330km, autonomen Funktionen und ein paar kleinen Extras für ca 35000 zu haben ist, wird der Neo definitiv mein nächstes Auto.
SteveJFG meint
Rein vom optischen gefällt mir dieses Auto nicht. Dennoch bin ich gespannt, ob VW das liefern kann, was sie immer alles schreiben.
ZastaCrocket meint
Sehr schön! Ich bin auf das Fahrzeug echt gespannt.
Nico meint
Ich freu mich riesig auf das Auto! Einzige Angst: Dass es am Ende doch genauso teuer wird wie ein M3. Es war mal von einem Einstieg bei 25k die Rede, jetzt sind wir schon bei 31k (Golf GTD) für einen „nackten“ id mit kleinster Batterie.
Nils Frederking meint
Nein, nein, keine Sorge Herr Diess hat uns ja mitgeteilt, dass der Neo das gleiche wie das Model 3, aber zum halben Preis können wird…… ;-) Na ja mal sehen.
energierebell meint
was soll da bitte neu sein, es ist ja an peinlichkeit nicht mehr zu überbieten, wenn Großstätte auf der anderen Seite der Erde mit hundert Tausenden E-Fahrzeugen und hunderten Mio. Einspurigen unterwengs sind , in Europa eine Studie nach der anderen präsentiert wird und nichts weiter geht
Guangzhou: 200 000 Elektrofahrzeuge und 100.000 Ladesationen bis 2020, über 10.000 Elektrobusse bereits im Einsatz
http://www.xinhuanet.com/english/2018-12/08/c_137659596.htm#
GUANGZHOU, 8. Dezember (Xinhua) – Die südchinesische Metropole Guangzhou verfügt jetzt über 10.000 Elektrobusse, eine der größten Flotten von neuen Energiebussen in chinesischen Städten, sagte Bürgermeister Wen Guohui hier auf einem internationalen Forum…
Michael S. meint
Ja, schön zu hören, dass es endlich mal los geht. Also in den nächsten Jahren.
Der Eindruck, den das Video bei mir hinterlassen hat: Man bekommt ein Fahrzeug auf Golf-Niveau (Platz im Innenraum, Materialverarbeitung usw.) mit vermutlich modernerem Infotainment. Wie es aussieht gibt es keinen Frunk, aber das ist meiner Meinung nach okay, wenn man dadurch alle Bauteile dort unter bekommt und somit im Heck ne Menge Platz hat.
Was VW vermutlich mit diesem Video sagen will: Kauft euch jetzt bloß keinen neuen Hyundai oder Tesla. Was sie damit aber eigentlich sagen: Kauft euch jetzt bloß keinen neuen Golf mehr!
Stefan meint
Genau so sieht’s aus!
100Prozent Zustimmung.
Ich bin echt gespannt.
Remo meint
Das mit dem Einstiegspreis ist ja immer schön und gut. Ich hin aber mal gespannt, wo die Version mit dem größten Akku preislich landet (83kwh) . Wenn es gut läuft dann startet die bei unter 40.000 €. Damit würde der Markt sich einmal komplett umkrempeln…
hu.ms meint
Der einstiegspreis (es verdichten sich 27.000 € incl. akku +MwSt – auto für millionen) ist für den kleinsten motor (85kw), den kleinsten akku (48kwh) standardfarbe und keinerlei ausstattungspaktete.
Aufpreise für größere akkus:
Voraussichtlich rd. 3.500 € für den 64kwh und rd. 8.500 € für den 83 kwh.
Für stärkere motore, farben und pakete sind die aufpreise nicht bekannt.
Ein 225kw-allrad mit 83kwh akku in metallic und ein paar paketen kann also 48.000 € kosten. Allrad wird aber erst ab okt.20 gebaut.
Mir reichen 125kw, 64kwh, weiß und 1 -2 pakete = rd. 33.000 €.
Aber das kann jeder selbst entscheiden und dann den geldbeutel entsprechend weit aufmachen.
Niklas meint
@ hu.ms:
Woher hast du immer diese vielen zusätzlichen Infos zum ID? Findet man die auf anderen Websites wenn man genauer sucht oder hast du einen guten Draht…? ;)
hu.ms meint
Derzeit sind nur wenige modelle mit akkus mit mind. 50kwh und unter 40.000€ auf dem markt.
Es gibt praktisch keine konkurrenzsituation, weil bei weitem mehr nachfrage als angebot besteht. Alles wird gekauft – sh. lieferzeiten.
Entsprechend sehe ich auch lange lieferzeiten für das modell neo (oder wie er endgültig heissen wird) der marke VW ID wenn er ab anfang 2020 für kunden gebaut wird.
Eine rechtzeitige reservierung/bestellung scheint sinnvoll.
Tesla-Fan meint
„…es verdichten sich…“
Es verdichtet sich gar nichts. Durch ständiges Wiederholen werden Gerüchte auch nicht wahrer.
Der endgültige Verkaufspreis wird üblicherweise erst kurz vor dem Marktstart festgelegt.
hu.ms meint
Preisliste nicht vor marktstart sondern vor bestellstart = Sept.19.
Vorreservierung ab April19.
Dieter meint
Der ID 62 KW, wird dann vermutlich der Renner, wenn ich den mit guter Ausstattung für 33.000€ bekomme,
wird das mein erstes E-Auto.
Die Koreaner sind auch gut aufgestellt, bei VW passt für mich aber alles, Fahrwerk, Verarbeitung, Preis/ Leistung ist da immer Top.
Die Dieselthematik ist da ein ganz anderes Thema, die dann aber aber auch noch ganz andere Ursuchen hat.
Alexander meint
Es wird laut offiziellen Aussagen von VW zumindest anfangs nur einen Motor (150kW), unabhängig von der Akku Pack Größe beim ID geben.
Jensen meint
@ hu.ms: Ich finde es erstaunlich und großartig, dass Sie auf so viele Detailinformationen Zugriff haben und diese hier im Forum veröffentlichen können. Im Politikgeschäft nennt man das „gut informierte Kreise“. Gleichwohl habe ich große Zweifel, dass diese Zahlen später vollumfänglich -insbesondere der Einstiegspreis- in einer verbindlichen Bestellung für ein neues Fahrzeug stehen werden. Lassen wir uns also überraschen, es ist ja noch eine Menge Zeit, bis die offiziellen Verkaufsunterlagen zur Verfügung stehen.
Frank meint
Wird es alle drei Akkugrößen von Anfang an geben?
Die hier gehandelten Akkugrößen (48, 64 und 83 kWh) passen besser zu den WLTP Angaben. Aus Südafrika hieß es „60, 80 und 110 kWh für 330, 450 und km WLTP“. Das wären fast 20 kWh auf 100 km und ziemlich schwach. Sieht nach einem Fehler aus?
Simon meint
Finde das der Kona hinten zu wenig Platz bietet (aus Xoutube Videos). Dazu elektrosche Sitze ohne Memory Funkion, kleiner und veralteter Touchscreen und kleine seitliche Ablagefächer.
Mal schauen ob das der Neo besser kann.
Verstellbare Rücksitzbank wäre auch nicht schlecht.
Leotronik meint
Nehmen sie den ENiro von Kia. Ist größer als der Kona.
Simon meint
Ja aber dann nicht mehr Golf Klasse und optisch ansprechend ist der Niro auch nicht. (Geschmackssache)
Mal schauen was 2020 am Markt ist, ID, Kona, Niro, Soul, DS3, A3 BEV, Soe 2 und Astra.
Finde es komisch das Kia kein Headup Display hat, dafür Memory Sitze, usw.
Wenn die sich mal besser absprechen könnten.
In der Kompaktklasse weden wir noch viele neue Autos sehen.
Bin gespannt.
MiguelS NL meint
Kona und Niro sind von der Grösse eher Polo/Zoe Klasse, zu vergleichen mit Polo t-Cross usw. Nero is länger als Niro, sonst von der Massen aber gleich, meine ich mal gelesen zu habe
MiguelS NL meint
Sorry, meinte “Niro länger als Kona”
Von der Klasse sind Kona/Niro mit Ampera E (klasse Open Merriva) zu vergleichen
Google Link: “ANWB Dubbeltest Hyundai Kona electric vs. Opel Ampera-e 2018”
Google Link: “Hyundai Kona Electric vs. Opel Ampera-e – AutoWeek Dubbeltest – English subtitles”
Google Link: “Hyundai Kona Electric vs. Chevrolet Bolt EV:“