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VW I.D. kann ab Frühjahr/Mitte 2019 vorbestellt werden

12.12.2018 in Neues zu Modellen | 64 Kommentare

VW-ID-vorbestellen-2019

Bilder: VW

Die neue Modellfamilie VW I.D. ist der Kern von Volkswagens Elektroauto-Offensive, die langfristig zu einem Verbrenner-Aus bei den Wolfsburgern führen soll. Für die erste, von der Größe mit dem Golf vergleichbare Baureihe nimmt VW erstmals Vorbestellungen an.

Die Produktion des kompakten I.D. beginnt laut VW Ende 2019. Wann die ersten Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert werden, ist noch offen. Das sogenannte „Pre-Booking“-Verfahren für die Reservierung gegen Anzahlung des Stromers startet „nach jetzigem Stand im ersten Halbjahr 2019“, teilte eine Sprecherin dem Branchenportal Automobil Produktion mit. Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann hat vor wenigen Tagen erklärt, dass es „Frühjahr 2019“ soweit sein könnte. Zur Höhe der Anzahlung machten beide keine Angaben.

Das Vorbestellen noch nicht fertigentwickelter, erst Monate oder sogar Jahre später kommender Pkw hat US-Hersteller Tesla populär gemacht. Angesichts Hunderttausender Kaufinteressenten für das kalifornische Mittelklasse-Elektroauto Model 3 setzen mittlerweile auch deutsche Anbieter auf den frühen Vertrieb ihrer E-Pkw – neben VW etwa Audi und Porsche. Auch hierzulande nehmen viele Kaufinteressenten den Service in Anspruch, um zu den ersten Besitzern neuer Modelle zu gehören.

VW-ID-reservieren
VW-I.D.-Studie aus dem Jahr 2016

Der I.D. läutet eine neue Phase bei VW ein, die in Dutzenden reinen Elektroautos und der zunehmenden Bedeutungslosigkeit von Verbrennungsmotoren münden soll. Für das I.D.-Erstlingswerk werden Reichweiten von 330 bis über 550 Kilometer nach der neuen WLTP-Messmethode und schnelle Ladezeiten in Aussicht gestellt. Der Preis soll ähnlich wie bei einem vergleichbaren Diesel-Golf ausfallen.

Im Anschluss an VWs Kompakt-Elektroauto sind weitere exklusiv mit E-Motor angetriebene I.D. geplant – darunter ein SUV, ein Kleinbus und eine Limousine, die alle auf dem neuen Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) aufbauen. Konzernweit sollen in der ersten Welle bis zu 15 Millionen Fahrzeuge auf MEB basieren. Bis 2023 investiert VW dazu über neun Milliarden Euro in das I.D.-Angebot.

„Wir gehen jetzt in die entscheidende Phase. In gut zwölf Monaten bricht mit dem I.D. eine neue Ära für Volkswagen an – vergleichbar mit dem ersten Käfer oder dem ersten Golf“, so VWs E-Mobilitäts-Vorstand Thomas Ulbrich. Die Marke wolle das Elektroauto für möglichst viele Menschen populär machen und ihm damit zum Durchbruch verhelfen.

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Via: Automobil Produktion & Twitter | jstackmann
Tags: Vertrieb, VW I.D.Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Johannes Bach meint

    23.04.2019 um 09:30

    Der BMW M3 ist kein Auto sondern ein häßliches Entlein. Sowas kann man doch nicht fahren. Der ID. 3 sieht dagegen nach Klasse aus!!

  2. hu.ms meint

    15.12.2018 um 20:57

    Der zeitplan für die fahrzeuge der neuen konzernmarke VW ID. wurde doch schon bekannt gegeben bzw. ist mit etwas recherche festzustellen:
    Das erste modell (entwicklungsname NEO) wird innerhalb der nächsten wochen vorgestellt. Spätestes auf dem salon in Genf ab 07.03.19.
    Wenige wochen danach ist eine online-reservierung für dieses fahrzeug möglich.

    Ab sept.19 kann bestellt werden, bis dahin sind logischerweise auch die preise und konfigurationsmöglichkeiten bekannt.
    Ab okt.19 läuft die produktion in Zwickau an. Bei einem völlig neu konsturierten fahrzeug + plattform sind da einige testläufe/opimierungen notwendig.
    Dann werden tausende vorführwagen für die händler gebaut, die ab jan.20 in den vorführräumen in Europa stehen sollen.
    (ab wann waren die tesla M3 in den showrooms in D ? – an dem relativ geringen zeitunterschied von ca. 6 monaten sieht man wie VW aufgeholt – besser gesagt: wie lange tesla europa vernachlässigt hat).
    Ab jan.20 werden auf dem ersten umgestellten band wöchentlich 3.000 ID.neos produziert – wohlgemerkt nur für europa.
    (klar baut tesla mehr M3 – aber wieviele davon gehen zu kunden nach europa?).
    Ab nov.20 läuft das 2. umgestellte band in Zwickau an. Dann ist die kapazität über 6.000 MEB-fahrzeuge pro woche.
    Dann werden auch andere modelle dort gefertigt: CROZZ, MEB-nachfolger des Audi A3 u.a.).

    Ab 2022 ist die umstellung weiterer produktionsstätten in D geplant, die bereits vom VW-AR abgesegnet wurde.
    Allein in Emden kann bei entsprechender nachfrage auf über 450.000 BEV p.a. umgerüstet werden.
    Spätestens dann kommen auch die weiteren ID.-modelle: VIZZON, AERO, BUZZ (Hannover) und ein kleiner crossover im polo-format.

    Das ist jetzt nur die marke VW in Europa. In China ab 2020 und USA erst ab 2022 wird VW auch MEB-BEV bauen.
    (Den US-markt überlässt VW ID. zunächst den US-herstellern – man konzentriert sich strategisch auf China und Europa).
    Die weiteren konzernmarken wie Audi und Porsche produzieren separat fahrzeuge im höheren preissegment und später Seat und Skoda im niedrigeren.

  3. jpo234 meint

    14.12.2018 um 09:02

    Da ist er: https://twitter.com/Theolitz/status/1073218986920284160

  4. Bern Hard meint

    13.12.2018 um 09:53

    Maximal 11kW bei AC? Ich hoffe das ist ein schlechter Witz!

    • Thorsten Runge meint

      13.12.2018 um 14:16

      Wo ist das Problem? Ist doch top und völlig ausreichend, sofern der Wagen mit CCS Schnellladen kann. Da ist aber sicher von auszugehen.

      • Bern Hard meint

        13.12.2018 um 16:28

        Ich habe eine Wallbox mit 22 kW. Ob ich nun für 40 km oder 80 km in einer halben Stunde nachladen kann ist für mich ein deutlicher Unterschied, vor allem wenn ich mit leerem Akku nach Hause komme und noch mal los will. CCS benötige ich vielleicht wenn es hoch kommt 3-4 mal im Jahr, normalerweise lade ich immer zu Hause – oder im Einkaufszentrum. Und: Es gibt bei uns in der Gegend öffentlich fast ausschließlich 22 kW Lader, viele davon derzeit noch kostenlos – CCS dagegen sucht man hier eher vergeblich.

        • hu.ms meint

          13.12.2018 um 18:04

          @ Bern Hard: Welches e-auto hast du jetzt, das 22 KW AC kann?

        • Bern Hard meint

          13.12.2018 um 20:16

          Einen Smart. Eine Zoe kann das auch. Im Jahr 2019 ein neu als E-Auto entwickeltes Fahrzeug auf den Markt zu bringen der nur 11kW laden kann ist am Markt vorbei. Ein Armutszeugnis, auch wenn es schneller lädt als ein Mercedes oder Audi oder ein Koreaner… Eigentlich sollte es ein i3 werden, aber 11 kW sind einfach unterirdisch…

        • Thorsten Runge meint

          16.12.2018 um 22:54

          11 kW sind völlig ausreichend, über Nacht ist da jedes Auto wieder voll! Der Smart passt nicht zu deinem Fahrprofil – das musst du dir halt eingestehen. Mit einem Neo oder auch anderen aktuellen Fahrzeugen mit 300 – 500 km Reichweite gibt es dein Reichweitenproblem gar nicht!

        • Bern Hard meint

          19.12.2018 um 11:40

          @Thorsten Runge Der Smart passt eben gut zu meinem Geldbeutel. Zum Fahrprofil eigentlich auch, da er mit 22kW laden kann. Es ist mir ein Rätsel warum man ein Fahrzeug in 2019/20 auf den deutschen Markt bringt bei dem 22kW derzeit fast schon Standard ist. Wenn ich einen 3-Phasen Lader einbaue gibt es keinen vernünftigen Grund sich für einen mit nur 11kW zu entscheiden.

          Ausserdem: Wenn mit weniger Leistung geladen wird schont das den 22kW Wandler enorm, vielleicht für ein Autoleben lang – ein 11kW Wandler, der immer am Anschlag lädt wird sicher nicht so lange halten.

      • Der meint

        27.01.2019 um 08:20

        Wenn man bei vielen öffentlichen AC 22 kw Ladern gratis lädt und bei ccs nicht macht schon ein bisschen einen unterschied ob man 2 stunden daneben wartet oder nur 1 stunde. Es gibt auch leute die wollen das auto nämlich nicht dort stehen lassen sondern müssen bei einem 22 kw lader 20 km entfernt aufladen.

        Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  5. Leotronik meint

    12.12.2018 um 21:36

    Hoffentlich geht es etwas besser ab als bei AUDI e-Tron. Den e-Tron kann man immer noch nicht konfigurieren.

  6. nilsbär meint

    12.12.2018 um 18:05

    Eine Ankündigung, dass in einigen Monaten eine Vorbestellung möglich sein wird und vielleicht schon 1 Jahr später eine definitive Bestellung, der vielleicht ein weiteres Jahr später die Auslieferung folgt? Das geht mir jetzt zu schnell. Warum wurde diese Ankündigung nicht schon im letzten Jahr angekündigt?-)

    • hu.ms meint

      12.12.2018 um 20:02

      Einach genau lesen: „in gut 12 monaten bricht bei VW eine neue ära an“
      Da werden die ersten VW ID.neo ausgeliefert und sind auf den strassen zu sehen, denn ab jan. 20 werden rd. 3.000 wöchentlich in Zwickau gebaut.

      • nilsbär meint

        12.12.2018 um 20:20

        Und was eine Sprecherin von VW, dem super glaubwürdigen Konzern, so sagt, das darf natürlich nicht angezweifelt werden, nicht wahr?-)

        • hu.ms meint

          12.12.2018 um 22:56

          Die sprecherin ist mir egal, aber meiner verwandschaft, die im werk in Zwickau arbeitet, glaube ich.
          Aber jeder wie er meint.

  7. Jensen meint

    12.12.2018 um 17:39

    „Der Preis soll ähnlich wie bei einem vergleichbaren Diesel-Golf ausfallen.“
    Ich habe mir mal die Mühe gemacht und den aktuellen Golf Diesel angeschaut.
    In der Standardausführung ohne Zusatzausstattung zeigt ihn der Konfiguration mit 25.800,- Euro an. Mit dem einen oder anderen Klick auf normale, gewohnte Extras sind 30.000,- Euro problemlos zu übertreffen.
    Da ich davon ausgehe, dass der VW ID Neo (ist das eigentlich der finale Produktname?) komplett daherkommen wird, dürfte sich die Vergleichbarkeit wahrscheinlich erst (deutlich) über 30.000,- Euro einstellen.
    Warten wir es mal geduldig ab, mit welchen finalen Daten das Auto daherkommen soll, dann kann man sich auch in Ruhe mit dem Themen Preis, Probefahrt, Lieferzeit, Bestellung und vielleicht Kauf beschäftigen.

    • Selnim meint

      14.12.2018 um 12:12

      Der ID Neo ist aber in der Fahrzeugklasse über dem Golf angesiedelt. Auch wenn das von aussen betrachtet anders aussieht. Das widerspricht halt auch der Logik von grösser fetter breiter. Wenn jede Modellgeneration in den Abmessungen wächst, rutscht ein altes Fahrzeug irgenwann eine Kategorie ab. Der ID stellt auch in dieser Hinsicht einen Neuanfang.

    • Reinhold meint

      15.12.2018 um 06:06

      VW btaucht nur kurz bevor der Preis des ID verkündet wird, den Preis des Golf Diesel anheben, egal ob sie dann etwas Ausstattung in die Basis als Standard mit aufnehmen oder einfach so den Preis erhöhen, und schon kostet der ID über 30k € und ist immer noch auf dem selben Niveau wie der Golf. ????

      (Dies wird bei VW schon länger gern so gemacht, ist also keine reine Spinnerei vin mir.)

  8. midget meint

    12.12.2018 um 16:35

    Bisher gab es, was Reichweite betrifft – nur – Tesla
    Mittlerweile können’s auch die Koreaner, leider nur mit Schnarchlader, daher für viele unbrauchbar
    Sollte VW zu einem vernünftigen Preis den 83kWh Neo mit (>) 100kW CCS, 22kW AC-Lader, TMS, HUD, … liefern können – wer spricht dann in Europa noch über Tesla ;-)

    Da bleiben wirklich nur mehr die Supercharger als Vorteil

    • toomi meint

      12.12.2018 um 17:30

      Sollte VW zu einem vernünftigen Preis den 83kWh Neo mit (>) 100kW CCS, 22kW AC-Lader, TMS, HUD, … liefern können, kaufe ich trotzdem einen Tesla.

      • hu.ms meint

        12.12.2018 um 17:49

        Teslas gibts schon seit jahren. Warum hast du noch keinen ?
        Bist du etwa kein millionär ?

        • toomi meint

          12.12.2018 um 22:34

          Weil ich auf das Model 3 warte.

        • hu.ms meint

          12.12.2018 um 23:47

          Habe ich bis vor 10 wochen auch gemacht.
          Als für mich klar wurde das das M3 standardrange für ca. 40.000 € noch mindestens 10 monate nach D braucht, war ich nicht mehr bereit, die kompromisse wie keine heckklappe bis zum dach, instrumente nicht hinter dem lenkrad sowie dem vergleichsweise höheren preis einzugehen.
          Aber das sieht natürlich jeder anders.

        • Der Statistiker meint

          13.12.2018 um 09:01

          Ich habe meine Reservierung sofrort storniert als ich das Cockpit zum ersten Mal gesehen habe….

    • Reinhold meint

      15.12.2018 um 06:26

      Ich würde auf jeden Fall das Modell 3 fur bis zu 10k € bevorzugen. Tesla als Pionier hat es erst möglich gemacht, und wenn die bisherigen Verhinderer endlich nachziehen, soll ich denen das Geld in den Rachen schmeißen? Wenn es nach VW gegangen wäre, hätten wir vor 2025 noch kein brauchbares E-Auto und sollten noch auf Jahrzehnte den guten alten Diesel fahren. Und die bösen E-Autos sind wegen dem Akku auch noch viel umweltschädlicher als der Diesel. (Diese Aussage gab es vor wenigen Monaten noch von VW Konzern.)
      Seit 3 Wochen will VW ab 2026 aus dem Verbrenner (Diesel und Benzin) aussteigen.
      Jetzt ist plötzlich das E-Auto doch ganz gut und man kriegt es plötzlich doch relativ sauber hin.
      Tut mir leid, so schlecht ist mein Gedächtnis nicht und auch das Internet vergisst nicht.

      Davon Abgesehen ist das Model 3 (4,7m) eher Passat als Golf-Klasse 4,3m.
      Keine Ahnung wer auf den Gedanken gekommen ist den ID mit dem Model 3 vergleichen zu wollen.
      Wenn VW auf dem MBE einen Passat bringt, dann schauen wir mal wo der preislich liegen wird.

      • hu.ms meint

        15.12.2018 um 20:50

        Sehe ich anders:
        Viele wollen 400 km wltp und dafür ist das angebot derzeit sehr begrenzt und teuer.
        Den leuten ist es bei dem geringen angebot relativ egal, welche bauform das fahrzeug hat. Der preis ist da entscheidender.
        Abgesehen davon ist der nutzbare innenraum des neo von VW ID. kaum kleiner als der des M3 – auch wenn die fahrzeuge unterschiedliche aussenmaße haben.
        Der neo ist nutzungsmßig effizienter konstruiert, auch wenn er evtl. technisch nicht ganz mithalten kann.
        Wird sich in wenigen wochen bestätigen wenn die maße bekannt gemacht werden.

  9. Lewellyn meint

    12.12.2018 um 12:33

    Aber sie zeigen dann schon noch zum Bestellstart auch mal das endgültige Fahrzeug? Und nennen technische Daten und Preise?

    • hu.ms meint

      12.12.2018 um 17:26

      Daten gibts hier: https://cdn.goingelectric.de/forum/resources/file/36757

      Fotos zeigen nur die design-studie von 2015.
      Der endgültige neo wird sich optisch noch verändern.
      Vorstellung spätestens im März auf dem Genfer Salon.
      Innenraum + technik soll hier schon weitgehenst zu sehen sein:
      https://www.youtube.com/watch?v=eRFzmdEQ3sM&t=1s

    • Nightrunner meint

      12.12.2018 um 21:18

      Das will ich doch hoffen. Tesla konnte und kann man (wenn man mal vom zeitlichen Ablauf absieht) blind vertrauen. VW muss schon genau angeben, welche Varianten es zu welchem Preis geben wird, sonst werden nur wenige reservieren. Der Vertrauensverlust bei VW ist einfach zu groß.

      • TuPack meint

        12.12.2018 um 21:37

        so so – Tesla kann man blind vertrauen. Da lachen ja die Hühner. Wie oft Tesla die Preise, Ausstattungsvarianten und möglichen Konfigurationen ändert ist schon ein Witz. Ursprünglich wollte ich mir ein Tesla S 60KW kaufen. Mitte 2017 ein Kaufpreis von 93 TEUR. Ein halbes Jahr später habe ich für den Preis mit gleich Ausstattung ein Tesla S 75D bekommen. Ich muss sagen Tesla ist bei mir durch. Habe darauf hin auch meine Model 3 Reservierung storniert.

        • Reinhold meint

          15.12.2018 um 06:29

          Mehr für das gleiche Geld bekommen und dann enttäuscht? ????

    • MiguelS NL meint

      12.12.2018 um 21:38

      Audi, Mercedes und Porsche haben es bis her zumindest nicht gemacht.
      Leider ist Tesla bis her die einzige Marke die Kunden nicht mit Concepts lockt. Aber das wird sich ändern, die Hersteller übernehmen immer mehr von Tesla

      • El Commandante meint

        12.12.2018 um 22:33

        Nein, Tesla hat stattdessen mit niedrigen Preisen gelockt… und bisher auch nicht geliefert… was selbst hier im Forum anscheinend zu Stornierungen geführt hat…

        • MiguelS NL meint

          13.12.2018 um 22:23

          „was selbst hier im Forum anscheinend zu Stornierungen geführt hat…“
          > Storniert weil zwei Mountainbikes nicht reinpassen, einen solchen Fall hier im Forum widerspiegelt doch nicht die Mehrheit der Kundschaft.

      • Simon meint

        13.12.2018 um 01:53

        Bei Tesla ist halt das Design immer bekannt.
        Vorbestellen ist eine nette Sache, die Taycan Produktion soll verdoppelt werden ohne das je ein Taycan beim Kunden war.
        Die können die Nachfrage besser abschätzen.

        • MiguelS NL meint

          13.12.2018 um 22:35

          „Bei Tesla ist halt das Design immer bekannt.“
          Ist doch viel besser.

          „Die können die Nachfrage besser abschätzen.“
          Besser als wer? Denn das haben die ja auch von Tesla abgeguckt.

    • hu.ms meint

      12.12.2018 um 23:55

      Genau wie bei tesla werden preise und ausstattungvarianten zum bestellstart (Sept.19) vorliegen.
      In dem beitrag wurde ja nur die VORbestellmöglichkeit angekündigt.
      Die europäischen tesla-M3–interessenten habe bisher ja auch nur vorbestellt/reserviert.
      Für die marke VW ID. wird diese vorgehenweise praktisch kopiert.

      • MiguelS NL meint

        13.12.2018 um 23:10

        Preise und Ausstattungsvarianten liegen bei jedem Hersteller zu Bestellstart vor.
        Was Tesla anders macht, ist von vorne herein, d.h. bei der Erstvorstellung, viel mehr Details bekannt geben, wie das endgültige Design. Reservierungen öffnen und sogar Mitfahrten am Ankündigungstag. Hierdurch reservieren die Kunden viel mehr und kann die Produktion besser geplant werden, d.h. im Falle des Model 3 kann die Auslieferung mehr als ein Jahr vorgezogen werden, und in gut zwei Jahre später, für EVs, bereits eine ungewohnt hohe Stückzahl liefert, ein viel viel mehr als andere mit sogar günstigere Modelle nicht verkaufen können. Noch keine 3 Jahre später liefert Tesla 3.000 Stück pro Woche nach Europa liefert. Andere, mit mehr Geld, Erfahrung usw. brauchen trotzdem mehr Zeit.

  10. UliK meint

    12.12.2018 um 11:35

    Ich bin mal gespannt was passiert, wenn alle für die kommenden zwei Jahre angekündigten EVs wirklich erhältlich sind und tatsächlich gekauft werden.
    Dann nämlich muss sich unsere desolate und chaotische Ladeinfrastruktur innerhalb von 2 Jahren mindestens auf Tesla-SCh.-Niveau entwickeln. Wenn das überhaupt reicht. Ansonsten wird es lustige YT-Videos geben von der ‚Schlacht um den Ladestecker‘.

    • hu.ms meint

      12.12.2018 um 11:44

      Ich lade meinen zukünftigen ID.neo zuhause in meiner garage auf meinem Grundstück mit 11 kw AC.
      Eine ionity-ladesäule (100 kw DC) brauche ich keine 10 mal im jahr.

      Daran sieht man wieder, wie unterschiedlich das nutzungs- und ladeverhalten bei BEVs sein kann.

      • Remo meint

        12.12.2018 um 11:54

        Schön für dich hu.ms . Da die meisten Menschen in Deutschland aber in Städten wohnen und dort die wenigsten eigene Garagen haben finde ich das, was Ulik sagt, absolut richitg.

        • Swissli meint

          12.12.2018 um 12:23

          Dann wird der Markt halt zuerst vom Land/Aglomeration her aufgerollt, bis die Stadtinfrastruktur bereit ist.
          Zudem geht das step by step. Es müssen ja nicht von heute auf Morgen xx Mio. E-Autos an die Steckdosen/Ladesäulen. Selbst wenn ab heute alle nur noch E-Autos kaufen würden, wäre der Fuhrpark erst in ca. 15 Jahren (Autoleben) voll ekektrisch. Wir haben genug Zeit, um die Infrastruktur sukzessive aufzubauen.

        • Düsentrieb meint

          12.12.2018 um 12:43

          Die meisten stimmt nicht ganz. Ca. 50%

        • MacGyver meint

          12.12.2018 um 12:53

          Gegenfrage: Warum sollte man in der Stadt in Zukunft überhaupt noch in einen eigenen PKW investieren. Wirtschaftlich und ökologisch macht es schon jetzt für viele keinen Sinn mehr. Wenn erst mal die Car-Sharing Flotten ein flächendeckendes Angebot aufgebaut haben.
          Man kann Stadt und Land eben nur sehr bedingt miteinander vergleichen. Vielleicht ist der Ansatz der chinesischen Metropolregionen sinnvoll. Ein PKW darf der Zulassen der einen eigenen Stellplatz nachweisen kann.

        • Frank meint

          13.12.2018 um 04:57

          Dann würde ich mir erst ein E Auto holen wenn ich auch in der nähe zu meinem Wohnort laden kann,alles andere wäre doch nicht sinnvoll.
          Wenn ich mich dann noch mit Falschparkern oder Dauerlader rumärgern muß
          nein danke.
          Gerade in Innenstädten herrscht auch verstärkt Vandalismus.
          Den Wagen Nachts unbewacht mit Strippe irgendwo stehen lassen wird
          oft zu bösen Überraschungen führen.

        • Alex meint

          13.12.2018 um 08:46

          Wer in der Stadt wohnt, ist selbst schuld und braucht kein Auto. Sind nicht die Öffentlichen Verkehrsmittel das, was Stadtbewohner immer so loben?! Und der Aldi ist auch gleich um die Ecke, genau wieder E-Zigaretten Shop und das hippe Szene-Lokal – also wofür ein Auto?!

  11. hu.ms meint

    12.12.2018 um 11:35

    So will ich das haben:
    April 19 reservieren, Sept. 19 konfigurieren + bestellen,
    März 20 fahren. :-)

    • Alex meint

      12.12.2018 um 16:59

      So will ich das haben:
      Bis 2021 warten und dann einen ID ca zum halben Preis gebraucht kaufen.
      Ohne Wartezeit :-)

      • hu.ms meint

        12.12.2018 um 17:45

        Zum halben preis. Träum weiter.
        Die nachfrage nach elektroautos mit akzeptabler reichweite wird bis 2021 so groß, dass die lieferzeiten für neuawagen viele monate betragen werden.
        Wie wird dann wohl der gebrauchtpreis (ohne wartezeit) sein ?

  12. Miro meint

    12.12.2018 um 10:36

    Schon „lustig“. Kaum steht fest, dass in ca. 2 Monaten das Model 3 kommt, meldet sich „überraschend“ VW und bietet den Kunden eine Vorbestellung an. Getreu dem Motto „Nehmen sie nicht das Model 3…warten Sie nur noch ein BISSCHEN mehr und Sie erhalten einen altbewährten Volkswagen“

    Dabei steht weder der Preis noch die feste Reichweite fest…
    Ich werde bei diesem Betrugsunternehmen zwar sowieso nichts bestellen, aber welcher Kunde würde ohne richtige Infos etwas vorbestellen?

    • schwaendi meint

      12.12.2018 um 11:23

      Ganz viele reservieren ohne richtige Infos , Tesla hats ja vorgemacht ;-)

      • Düsentrieb meint

        12.12.2018 um 11:27

        Bei Tesla habe ich auch früh vorbestellt.
        Bei VW würde ich nie wieder etwas bestellen.

        • MS 47,5 meint

          12.12.2018 um 11:44

          bei mir andersrum. Ich habe bei Tesla vorbestellt und fühle mich betrogen.
          Wo ist die Karre für 35.000 Dollar, die mir auf der Homepage für Lieferung Anfang 2019 angekündigt wurde?
          Jetzt will man mich erpressen, das ich für 60k bestellen soll, damit ich mir die Prämie noch sichern kann.
          Ich kaufe mir mind. den NEO. Mein erster VW!

          N.S.: Ich merke gerade wie ich zum TESLA Hasser werde…

        • hu.ms meint

          12.12.2018 um 11:48

          Ich bin schon vor 10 Wochen beim M3 abgesprungen. Weil das standardrange für voraussichtlich 40.000 € noch garnicht gebaut wird – geschweige denn die nächsten 10 Monate nach D kommt.

          Derzeit bin ich auch auf VW ID.neo. Wenn aber noch ein anderes fahrzeug auftaucht, dass meinen nutzungsprofil noch besser entspricht, werden ich wieder umschwenken.

        • Düsentrieb meint

          12.12.2018 um 12:40

          Sorry, aber ein paar Monate (womöglich ca. 6) später ist immer noch besser, als alles andere was dann zu haben sein wird bzw. geplant ist.

        • hu.ms meint

          12.12.2018 um 13:50

          Für DICH.
          Ich schrieb ja auch mein nutzungsprofil.
          Und geanu das ist bei jedem anders.
          Deshalb sind aussagen hier immer subjetiv und nicht allegemeingültig.
          z.b. geht bei mir eine kofferaumklappe, die an der unterkante heckscheibe endet garnicht. Bei anderen ist das egal.
          Ich mag anzeigen hinter dem lenkrad, andere stehen auf das freistehende tablet rechts vom lenkrad.
          Mir sind 33.000 € bei reichweite 420km des neo lieber als 40.000 € mit 360km beim MS SR.
          Die geschmäcker und ansprüche sind einfach verschieden.

      • Miro meint

        12.12.2018 um 11:52

        Bei Tesla gab es zumindest die Angabe der Reichweite. Und der Preis ist zwar noch nicht verfügbar…wird er aber. Bei VW gibts nur schwammige ca. Preise.

        Zumal ich seeeeeehr bezweifle, dass dort das billigste Modell als erstes geliefert wird…

        Ich selbst tippe auf Mitte 2021 bis der I.D. in der billigsten Version zu kaufen ist.

        • hu.ms meint

          12.12.2018 um 13:53

          Geanu das macht VW anders als tesla.
          Sie wollen autos für millionen und nicht für millionäre bauen.
          Reichweiten wurden bekanntgegeben:
          330 km für den 48kwh über 400 km für den 62 kwh und um die 500 km für den 83 kwh.

        • MiguelS NL meint

          13.12.2018 um 23:39

          Dank Tesla werden VW und alle anderen überhaupt EVs bauen.
          Hätten denn Tesla zu den Investoren sagen sollen, „hör mal Jungs, wir haben noch nie ein Auto gebaut und verkauft, aber wir wollen als erster einen Reisetauglichen EV bauen und davon gleich 500.000 im Jahr“. Das schaft ja, wie wir gesehen haben noch nicht mal Volkswagen annähernd. Geschweige daran geglaubt zu haben.

    • hu.ms meint

      12.12.2018 um 11:40

      Wer ein model 3 haben will hat es schon lange vorreserviert und wird es auch abnehmen.
      Da kann der VW ID neo nichts mehr verhindern.

      Ich finde diese konkurrenzsicht tesla/VW ID. völlig unpassend. Solange weniger Autos produziert als nachgefragt werden, werden beide alles verkaufen was sie produzieren und habe ein abwerben garnicht nötig.
      Dieser nachfrageüberhang wird aus meiner sicht noch lange anhalten.

      • Landmark meint

        12.12.2018 um 12:16

        M3 und Neo sind nicht Konkurrenten, sondern beide sind Konkurrenz für die Verbrenner. Außerdem ist Konkurrenz gut für Uns und fürs Geschäft.
        Ich bin nur froh das es endlich, endlich losgeht…. VW wird mit dem Neo hoffentlich einen riesen Erfolg haben.
        Sei bloß froh das Du nicht auf einen E-Toyota wartest! :-)

        • HanneP meint

          12.12.2018 um 19:47

          „M3 und Neo sind nicht Konkurrenten“
          Endlich mal jemand der es verstanden hat. Es sind 2 vollkommen verschiedene Fahrzeugklassen. Das M3 ist Mittelklasselimousine (A4, Passat) und der ID Neo Kompaktklasse (Golf, Leaf, i30), also eine Klasse unter dem M3.
          Von daher wird man beim Neo immer Abstriche machen müssen, aber dafür den günstigeren (Grund)Preis bekommen.

        • Matthias meint

          13.12.2018 um 20:00

          nur das der Neo gegen den eigenen Hersteller konkurriert. ;-)

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