• Zum Inhalt wechseln
  • Skip to main content
  • Zum Inhalt wechseln
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Das Elektroauto- & E-Mobilitäts-Portal

  • Folgen
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
  • E-Mobil-Suche
  • Start
  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Umwelt
    • Technik & Innovation
    • Service
    • Modern Mobility
    • Autonomes Fahren
    • Bilder
    • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Modellverzeichnis
    • Laden
    • Elektroauto-Kaufprämie
    • Über Elektroautos
    • Verbrenner verkaufen
  • Transport
    • Transport-News
    • Modellverzeichnis
  • Zweiräder
    • Elektro-Zweirad-News
    • Modellverzeichnis
    • Über Elektro-Motorräder & Elektro-Roller
    • Über Elektro-Fahrräder (E-Bikes & Pedelecs)
  • Mehr
    • Ratgeber
    • Hybridfahrzeuge
    • Wasserstofffahrzeuge
    • Suche
  • Impressum
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Über ecomento.de
    • Werben

Porsche entwickelt Elektroautos mit Hilfe von virtuellen Prototypen

20.12.2018 in Technik

Porsche-Cross-Tourismo-virtuell

Bild: Porsche

Porsche investiert hohe Summen in die Elektrifizierung seiner Modellpalette. Um die Entwicklung von Elektroautos wie dem neuen Taycan sowie dessen Derivat Cross Turismo zu beschleunigen, setzt der süddeutsche Sportwagenbauer verstärkt auf Tests mit virtuellen Prototypen.

Der Cross Turismo ist der zweite rein elektrische Porsche nach dem Ende 2019/2020 kommenden Taycan. Die auf dem Weg zur Serienreife genutzten digitalen Entwicklungs-Methoden erlauben es, dass Systeme und Komponenten virtuell geprüft und im Verbund mit anderen Systemen getestet werden können, noch bevor reale Prototypen zur Verfügung stehen. „Das macht die Entwicklung des neuen Cross Turismo schneller und effizienter. Insgesamt haben die virtuellen Prototypen digital mehr als zehn Millionen Kilometer absolviert“, so Porsche.

Die Digitalisierung der Fahrzeugentwicklung eröffnet den Ingenieuren neue Möglichkeiten: Karosserie, Antrieb, Fahrwerk und Elektrik eines neuen Modells können am Computer entworfen und simuliert werden. „Wir können dann nicht nur die einzelnen Baugruppen und Funktionen, sondern auch das Gesamtfahrzeug noch früher und gezielter abstimmen“, erklärt Robert Meier, Projektleiter Gesamtfahrzeug Taycan.

Beim Taycan haben die Entwicklungsingenieure sieben Monate vor der Verfügbarkeit des ersten Prototyps einen Taycan am Fahrsimulator über die Nürburgring-Nordschleife gesteuert. Dazu Porsche: „Ein besonderer Fokus lag dabei auf dem elektrischen Energie-Management, das einen wichtigen Beitrag zur Erreichung einer Rundenzeit von unter acht Minuten auf der Nordschleife leistet. So erhalten die Fahrzeuge schon vor Produktionsbeginn einen hohen Reifegrad, und auch die Qualität des Endprodukts wird erhöht.“

Die virtuellen Komponenten agieren und reagieren laut Porsche wie reale und liefern akkurate Entwicklungsergebnisse. In „Hardware-in-the-Loop-Tests“ werden zudem virtuelle Fahrzeugteile in Kombination mit realen erprobt. Durch die digitale Absicherung mit virtuellen Prototypen kann der Einsatz der kostspieligen realen Prototypen optimiert werden. Ein konkretes Beispiel der Schwaben: Bei der Entwicklung der Sport-Turismo-Variante des Panamera – auch in zwei Stromer-Versionen verfügbar – habe auf den Aufbau sogenannter Baustufen-Fahrzeuge komplett verzichtet werden können.

Ein mögliches Feature, das auf der Digitalisierung des Entwicklungsprozesses und der Fahrzeuge von Porsche basiert, ist „Function On Demand“. Kunden könnten damit später einzelne Funktionen nachträglich beziehen oder anpassen. Gebrauchtwagen-Käufern wäre es auf diesem Weg möglich, Funktionen nachzurüsten, auf die der Erstkäufer verzichtet hatte. Außerdem lassen sich Systeme wie Navigation und Infotainment ohne Werkstattbesuch per „Over-the-Air“-Update aktualisieren.

Newsletter

Tags: Digitalisierung, Porsche Mission E Cross Turismo, Porsche TaycanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

Volkswagen-Chef: CO2-Ziele der EU machen Einstiegsmobilität „sehr viel teurer“

Chery setzt in Europa auf Konnektivität und E-Mobilität

Auch interessant

Tesla Model X und Porsche Taycan glänzen bei Euro-NCAP-Crashtests

Porsche-Taycan-Tesla-Model-X

Faraday Future gibt Ausblick auf Innenraum des FF 91

Faraday-Future-FF-91-Innenraum-2019-1

Porsche bekräftigt: Taycan-Auslieferung beginnt 2019

Porsche-Taycan

Auslieferung des Porsche Taycan soll sich verzögern

Porsche-Taycan

    Methanol-Brennstoffzellen-Stromer Gumpert Nathalie soll Mitte 2020 starten

    Roland-Gumpert-Nathalie-1

    Warten auf höhere Elektroauto-Prämie bringt laut Händlern Verkauf zum Erliegen

    VW-e-up

    Toyota-Deutschland-Chef: E-Mobilität nicht 100 Prozent nachhaltig

    Toyota-Prius

    Hochschule Trier entwickelt "hocheffizientes" Elektroauto

    proTRon-Evolution

    Sono Motors will 50 Millionen Euro einsammeln, Produktion auf Ende 2021 verschoben

    Sono-Sion-2019

    KIT-Professor: "Wasserstoff ist im Massenmarkt Pkw ungeeignet"

    Toyota-Mirai

    Brandenburger Wirtschaftsminister: Tesla-Fabrik nahe Berlin "noch nicht in trockenen Tüchern"

    Tesla-Model-Y

    Toyota-Deutschland-Chef: E-Mobilität nicht 100 Prozent nachhaltig

    Toyota-Prius

Reader Interactions

Kommentare

  1. Vince meint

    21.12.2018 - 19:04

    Mich interessiert, wie der Anteil von klassischen Ingenieuren und AI-Developern bei Porsche ist und wie sie die Milliarden Daten von Kilometern verarbeiten, analysieren und speichern. Arbeitet Porsche mit z.B. mit SAP oder baut Porsche ein eigenes mega Data-Center? Würde auf jeden Fall Sinn ergeben, wenn die Daten nicht bei Google, Amazon oder Apple in der Cloud landen.
    Freue mich auf eine Rückmeldung.

  2. alupo meint

    20.12.2018 - 19:52

    Features die mit Software funktionieren nachzukaufen gibt es z.B. bei Tesla schon. Spontan fallen mir der Hochstromlader oder der Autopilot ein.

    Wenn Porsche diese Möglichkeit nun in einigen Jahren auch anbieten wird finde ich das sehr gut, erhöht es doch auch den Preis für Gebrauchtfahrzeuge wenn man „fehlende“ Features auch später noch dazukaufen kann.

    Noch besser finde ich es aber, wenn es zusätzliche Features vom Hersteller kostenlos für alle Fahrzeuge gibt, das passiert bei meinem Auto auch mehrmals im Jahr, einfach per OTA Update.

    Das gönne ich allen Autofahrern.

  3. Peter W meint

    20.12.2018 - 11:37

    Ich dachte, dass sowas in der Entwicklung Standard ist.

    • Ducktales meint

      20.12.2018 - 12:48

      Ist es auch. Aktuell verstärkt sich der Eindruck, dass über alles dringend berichtet wird um die Hersteller in einem gewissen Glanz erstrahlen zu lassen. Daily Business/ PR Arbeit. Wir erzählen und vermarkten Illusionen.
      😎

      • Simon meint

        20.12.2018 - 17:31

        Ja wer baut neben Tesla Sportwagen max 100-200.000€ bis 2020?
        Nur Porsche, warum sollen dann solche Berichte uninteressant sein.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter

Die wichtigsten Elektroauto- & E-Mobilitäts-News, täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren
Anzeige
Anzeige Abracar

Suche

Anzeige
StartseiteE-Mobil-Suche

Copyright © 2019 · ecomento.de · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Werben