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Finanzvorstand: Jedes Audi-Elektroauto wird „zu hundert Prozent ein Audi sein“

27.12.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 28 Kommentare

Audi-Elektroauto

Bild: Audi

Audi-Finanzvorstand Alexander Seitz hat sich in einem Interview ausführlich zu den E-Mobilitäts-Plänen des Herstellers geäußert. Die Ingolstädter setzen bei ihren demnächst startenden Elektroautos neben eigener Technik Know-how und Komponenten der Marken VW und Porsche ein. Auf geteilten Plattformen aufbauende Audi werden sich laut Seitz deutlich von den Angeboten der Konzernschwestern unterscheiden.

Die ersten beiden vollelektrischen Audi e-tron und e-tron Sportback sind Eigenentwicklungen, der darauffolgende e-tron GT baut auf einer von Porsche für die Sportlimousine Taycan entwickelten Architektur auf. Ein weiteres, für das Kompaktsegment geplantes Elektroauto nutzt die neue Volkswagen-Plattform MEB. „Auch im Elektrozeitalter wird jeder Audi zu hundert Prozent ein Audi sein“, sagte Seitz im Gespräch mit dem Magazin Edison. Das neue Stromer-Angebot werde sich dazu „zwischen den Marken des Volkswagen-Konzerns klar differenzieren“.

Die mit anderen Marken geteilte Technik mache um die 40 Prozent der Kosten der kommenden Elektroautos aus, so Seitz weiter. „Beim großen Rest sind wir Audi-spezifisch.“ Konkret soll sich nicht nur die Optik innen und außen unterschieden, auch das Fahrverhalten werde angepasst. Wenn VW etwa seine MEB-Autos auf Reichweite optimiert, könne Audi für seine Kunden die Fahrdynamik in den Mittelpunkt stellen. Dies erfolge über das Batterie-Management-System oder auch das Fahrwerk.

Auch im nächsten Jahrzehnt startende, eine gemeinsam mit Porsche entwickelte Architektur nutzende große Elektroautos will Audi individuell auslegen. Porsche wolle es „super-dynamisch, wir aber dann doch mit mehr Komfort für die Langstrecke gepaart mit einem dynamischen Fahrverhalten“, erklärte Seitz. Die beiden Marken würden so auch mit ihren E-Autos weiter verschiedene Kunden ansprechen.

Batteriezellen sind „Massenteil“

Seitz äußerte sich im Gespräch mit Edison auch zum Thema Batteriezellen. Die Komponente ist entscheidend für die Kosten und Leistungsfähigkeit von Elektroautos, Audi und die anderen deutschen Anbieter kaufen ihre Akkus aber in Asien zu – zum Verdruss deutscher Politiker.

Anders als Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, Europa-Politiker sowie zahlreiche Branchenexperten sieht Audi-Manager Seitz Batteriezellen als „Massenteil“, das man bedenkenlos von Zulieferern beziehen kann. Er erwarte keine größeren Engpässe, falls die Nachfrage nach Elektroautos schneller als erwartet zunimmt. Kritischer seien Teile aus der Batteriemontage oder zu kleine Montagehallen, die vergrößert werden müssten.

Audi baut die Batteriepakete für seine Elektroautos modular auf, je nach Modell und Markt werden unterschiedliche Zellen verwendet. Auch die Zulieferer unterscheiden sich: Während in Europa Zellen aus koreanischer und japanischer Fertigung eingesetzt werden, kommen in China lokal produzierte Akkus zum Einsatz. Seitz verwies darauf, dass für leistungsfähige E-Autos nicht nur die Energiespeicher wichtig sind – die Software spiele „eine viel größere Rolle, als viele geglaubt haben“.

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Via: Edison
Tags: DesignUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Heureka meint

    27.12.2018 um 18:04

    Wen interessiert noch das ganze PR- & Marketing-Geblubber.
    Sollen sie doch einfach mal liefern und wir können uns anschauen, ob die E-Autos was taugen, ob die Ankündigungen realisiert und Versprechen gehalten wurden – und dann entscheiden ob wir sie auch für unser Sauerverdientes kaufen wollen.

  2. nilsbär meint

    27.12.2018 um 16:06

    Im Zeitalter der E-Mobilität und der Globalisierung wird eine Differenzierung für die Autohersteller zunehmend schwerer. Deshalb betont ja auch jeder die Einzigartigkeit seiner Produkte.
    Audi und die anderen deutschen Hersteller werden in einigen Jahren Antworten darauf finden müssen, warum ihre E-Autos gekauft werden sollen und nicht vergleichbare chinesische zum halben Preis. Design? Image? Markentreue? Verarbeitung? Crashsicherheit? Ladeleistung?

    • hu.ms meint

      27.12.2018 um 17:15

      Wird genauso sein wie derzeit bei den verbrennern:
      Günstige chinesen werden angeboten – aber nicht gekauft.
      Dacias ein paar.
      Autos werden zum großteil über die menschliche eitelkeit verkauft.
      Ich sehe da keinen unterschied bei der antriebsart.
      Die angeführten stichworte mit den fragezeichen sich doch die antwort.
      Man sollte nicht von sich selbst auf die große masse schliessen – denn die tickt meist ganz anders.

  3. Leotronik meint

    27.12.2018 um 14:59

    Jeder Audi wird zu 60% made in China sein.

  4. Jürgen Baumann meint

    27.12.2018 um 14:22

    Ich glaube, jetzt führt Audi eine neue Prozentrechnung ein. Zitat: „Finanzvorstand: Jedes Audi-Elektroauto wird “zu hundert Prozent ein Audi sein”
    Bisschen weiter unten (Zitat): „Die mit anderen Marken geteilte Technik mache um die 40 Prozent der Kosten der kommenden Elektroautos aus, so Seitz weiter.“
    Ich bin jetzt verwirrt. Ist der Audi jetzt 60%-ig? Oder 140%-ig? Oder 100%-ig?
    Mir ist schon klar, dass es für einen Finanzvorstand schwer ist mit diesen vielen Zahlen klar zu kommen – aber es sind doch nur zehn verschiedene von 0 bis 9. Vielleicht wird es verwirrend, weil man die miteinander kombinieren kann und dann kommen noch Kommas und Vorzeichen dazu?
    Langsam verstehe ich, warum mein verstorbener Papa immer meinte: „Das Auto mit den 5 Nullen – vier am Kühler – eine am Steuer.“ Ironie aus.

    • Leotronik meint

      27.12.2018 um 14:58

      Und 6 Zylinder und kein Kopf.

  5. Redlin, Stefan meint

    27.12.2018 um 13:15

    Die Überschrift klingt ja so als müsse man sich als etablierter Hersteller dafür entschuldigen, dass das Ding elektrisch angetrieben ist. Schon traurig, dieser Denkansatz. Wo doch jedes Kind weiß, dass man nur mit einem Elektroantrieb wirklich sportlich abzischen kann. Warum also dieses Gemache! Die sollten lieber betonen, dass ihnen mit dem Umstieg nun ultimative Fahrmaschinen möglich sind. Und das nebenbei ohne Abgase und Lärm. Ist doch schön, warum das hinterher Geweine nach der alten Knatterbüchse.

  6. Jörg2 meint

    27.12.2018 um 10:29

    Ich hoffe ja noch immer, dass die Autobauer die Batteriepacks so verbauen, dass sie einfach zu entnehmen sind (Garantiefälle) und zukünftig gegen neue (größer, leistungsfähiger, Gebrauchtwagen) getauscht werden können.
    AUDI scheint sich hier einen Mix ins Haus zu kaufen, was zukünftig vielleicht nachteilig sein könnte. Eventuell verbauen sie sich diesen „Ersatzteil“-Markt (?).

    Was ist „ein richtiger Audi“ außerhalb der beiden Punkte: kommt von Audi, trägt das Audi-Zeichen?

  7. Leotronik meint

    27.12.2018 um 09:59

    Mehr Reichweite oder mehr Dynamik ist nur eine Frage von ein paar Programmzeilen in der Motorsteuerung. Ist schon traurig dass dieser marginale Unterschied so herausgestellt werden muss. Es wird klar dass eMobilität ganz simpel ist. Bald wird jeder 15 jährige eine Mod Software entwickeln. So wie bei Hobby-Drohnen.

    • Remo meint

      27.12.2018 um 10:55

      @Leotronik
      Das ein 15 jähriger ein Mod für ein Auto wie einen Audi schreibt halte ich für unwahrscheinlich. Es sind ja keine opensource Systeme.
      Und z. B. zwischen MacBooks und Windowsrechnern liegen auch nur Codezeilen, aber die Leute geben trotzdem bereitwillig mehr Geld für das eine oder andere aus. Ich finde es wichtig, dass wenn Audi und Porsche sich eine Plattform teilen, sich beide klar voneinander abgrenzen. Wenn das heutzutage hauptsächlich über die Software läuft, dann ist es halt so. Häufig werden den deutschen Autobauern zu alte Denkstrukturen vorgeworfen, aber ehrlich gesagt empfinde ich deine Aussage da ganz ähnlich.

      • Leotronik meint

        27.12.2018 um 13:51

        Herauszufinden welche Programm Zeile die Stromstärke für den Motor regelt dürfte nicht so schwer sein. Möglicherweise wird es reichen einen Stromsensor zu verändern oder einen Abgleichwiderstand zu āndern und schon kann die Stromzufuhr variiert werden ohne in die Firmware zu pfuschen. Die Motortronic wurde schliesslich auch gehackt.

  8. Sebastian meint

    27.12.2018 um 09:28

    Na, mit Software kennt sich Audi ja aus. Ansonsten sollte Audi mal nicht so große Töne spucken. Von den ursprünglich angekündigten 800 km Reichweite sind gerade mal 400 WLTP-Kilometer übrig geblieben. Und das, weil es eben keinen Vorsprung durch Technik gibt.

    Das One-Pedal-Drive ist auch weg. Angeblich weil die Audi-Kunden das nicht wollen. Woher kennen die das eigentlich? Ich finde One-Pedal-Drive megageil. Weiß nicht wie es anderen geht. Aber wenn die Audi-Kunden merken, dass ein E-Auto wirklich was anderes ist – und das One-Pedal-Drive macht da nen sehr deutlich spürbaren Unterschied – und das auch noch richtig geil ist, wollen vielleicht noch weniger wieder einen Verbrenner. Und das mag ein Verbrennerhersteller halt gar nicht. Ich bleib bei meiner Meinung, dass unsere Verpenner nicht wollen und deswegen E-Autos bauen, die noch deutliches Potential nach oben haben.

    • Düsentrieb meint

      27.12.2018 um 10:40

      +1

      • atamani meint

        27.12.2018 um 10:59

        @Sebastian

        Zitat: „Das One-Pedal-Drive ist auch weg. Angeblich weil die Audi-Kunden das nicht wollen“

        FALSCH! Kann man einstellen !
        Bitte informieren Sie sich besser, dann müssen Sie keine Märchen erzählen…

        • Sebastian meint

          27.12.2018 um 12:06

          Nach neusten Meldungen bremst der nur noch in den Stillstand wenn man an Lenkradpaddle zieht. Die Option alles mit einem Pedal zu machen wurde entfernt.

          Erstmal auf den aktuellen Stand bringen und dann olle Kamellen erzählen (oder es dann besser bleiben lassen).

        • atamani meint

          27.12.2018 um 13:37

          @Sebastian

          „Nach neusten Meldungen bremst der nur noch in den Stillstand wenn man an Lenkradpaddle zieht“

          FALSCH!
          Das Lenkradpaddel stellt die Stufen der Reku ein, von Rollen bis stark (0,3g).
          Die gewählte Stufe bleibt dann immer aktiv, ausser man ändert das wieder…
          Oder man kann in einen Vollautomatischen Modus schalten…ohne Paddel dann

          Erstmal auf den aktuellen Stand bringen und dann olle Kamellen erzählen (oder es dann besser bleiben lassen).

        • Sebastian meint

          27.12.2018 um 14:46

          Atamani, bei dem Testevent in Dubai hatten die Fahrzeuge wohl kein OPD. Auf Nachfrage eines Journalisten sagte man wohl, dass das der Audi-Kunde nicht will. Hinzu kommt noch, dass die Reku zwar stärker eingestellt werden kann aber nach Betätigung des Bremspedal wieder automatisch zurück geht.

          Anscheinend sieht die Software das nicht mehr vor. Warten wir Praxistests von fachkundigen Leuten ab. Der Artikel stammt schließlich von Journalisten und die Antworten wahrscheinlich von den Marketing-Leuten. Meiner Erfahrung nach beides keine fachkundigen Personen.

        • Sebastian meint

          27.12.2018 um 15:03

          Ich glaub, dass die Fachkundigen das ebenfalls festgestellt haben: https://insideevs.com/audi-e-tron-electric-suv-first-drive-review/

        • atamani meint

          27.12.2018 um 15:46

          @Sebastian

          „Atamani, bei dem Testevent in Dubai hatten die Fahrzeuge wohl kein OPD“

          Doch, hatten sie !
          Keine Ahnung wo Sie sich informieren…

          Es gibt zwei Reku Modus. Erstens Automatik, da kann man auch an den Paddels ziehen, um stärker zu Rekuperieren, aber nach Bremsen oder Beschleunigen ist man wieder im „Segelmodus“ bei Gas Wegnahme.
          Im manuellen Reku Modus bleibt die Einstellung durch die Padel auch nach dem Bremsen oder Beschleunigen bestehen.

        • Sebastian meint

          27.12.2018 um 21:55

          Darfst mich dutzen. Ich fang nicht an mit einem künstlichen Sie. Oben drüber habe ich es verlinkt. Hier das gleiche in deutsch: https://www.derstandard.de/story/2000094513604/audi-e-tronso-schoen-am-sand-die-e-mobilitaet

          Die Aussage, dass das die Audi-Kunden nicht wollen scheint von Audi zu kommen und ich wenn das OPD doch vorhanden wäre, hätte ich dem Reporter nicht gesagt, dass das die Kunden nicht wollen sondern dass er das einstellen kann. Aber dann würde das sicherlich nicht im Bericht stehen.

          Aber wir können gerne auf Tests von Serienfahrzeugen warten. Wäre ja froh über jedes konsequent konstruiertes E-Auto, dass den Leuten zeigt, dass solche Autos toll sind. Leider scheitert es bei diesem Auto schon am extrem hohen Verbrauch. Das OPD wäre nur ein Zusatzpunkt. Für mich jedoch definitiv ein wichtiger. Weil das einfach extrem geil ist.

        • atamani meint

          28.12.2018 um 12:43

          @Sebastian
          „Ich fang nicht an mit einem künstlichen Sie“
          Kein Problem…;)

          Tja, den „Standard“ sollten Sie dann als Info Quelle streichen, die haben keine Ahnung…
          Deren Aussage trifft für die automatische Einstellung zu, es gibt aber auch MANUELL !!
          In InsideEV ist es ja nicht genau beschrieben.

          Und ich muss auch nichts abwarten, weil ich es mit eigenen Augen gesehen habe, wie man das einstellt !

          Audi will es offensichtlich Allen recht machen, und bietet beides an. Was ja gut ist, denn nicht jeder mag OPD und nicht immer ist es komfortabel.
          Das OPD Konzept ist halt billiger, denn man muss Bremse und Rekuperation nicht aufwendig abstimmen, bzw. technische Hilfsmittel einbauen um ein angenehmes Bremsgefühl zu erreichen…
          Und Audi hat anscheinend viel Aufwand in diese Entwicklung gesteckt, und will das jetzt offensichtlich besonders hervorheben…Marketinggeschwätz…
          …den „Vorsprung durch Technik“ gibts schon sein Jahren nicht mehr…

    • hu.ms meint

      27.12.2018 um 12:23

      Audi hat einfach den vorteil, dass die masse ihre e-autos trotzdem kaufen wird. Wie bisher die verbrenner.
      Die wenigen % informierten, z.b. die die sich hier im forum tummeln, sind Audi doch egal. Die kaufen z.b. tesla.
      Nicht immer nur von der eingenen sichtweise ausgehen.
      Auch die uninformierte masse mit ihren vorurteilen und marken-denken berücksichtigen.

    • alupo meint

      27.12.2018 um 13:10

      One-Pedal-Drive ist einfach nur Klasse.

      Ich will absolut nichts anderes mehr fahren.

      • Jürgen Baumann meint

        27.12.2018 um 14:15

        +1

        • MiguelS NL meint

          27.12.2018 um 18:23

          ????

      • Ernesto 2 meint

        27.12.2018 um 20:19

        +1

        • caber meint

          28.12.2018 um 09:55

          1+++

    • 150kW meint

      28.12.2018 um 12:43

      „Von den ursprünglich angekündigten 800 km Reichweite sind gerade mal 400 WLTP-Kilometer übrig geblieben. “
      Leute, lest die Meldungen doch mal genau. Es gibt nicht nur ein Audi BEV, sondern verschiedene. Ein Audi Aicon ist nicht der e-tron Quattro. Von daher ist obige Aussage totaler Blödsinn.

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