Tesla hat seine Zahlen für das vierte Quartal 2018 bekanntgegeben. Die Produktion des Elektroautobauers stieg demnach auf 86.555 Fahrzeuge – 8 Prozent mehr als im vorherigen Rekordquartal Q3.
Von dem Mittelklassewagen Model 3 liefen in den vergangenen drei Monaten laut Tesla 61.394 Einheiten von den Bändern, was einem Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorquartal entspreche. Von der Limousine Model S und dem SUV Model X wurden zusammen 25.161 Stück hergestellt.
Teslas Auslieferungen in Q4 2018 beliefen sich auf 90.700 Elektroautos, darunter 63.150 Model 3 (plus 13 % gegenüber Q3), 13.500 Model S und 14.050 Model X. Weitere 1010 Model 3 und 1897 Model S/X befinden sich dem Unternehmen zufolge noch in der Überführung und werden in diesem Quartal an ihre Besitzer übergeben. Im Gesamtjahr 2018 lieferte Tesla 245.240 Elektroautos aus – 145.846 Model 3 und 99.394 Model S/X.
„Wir lieferten 2018 fast so viele Fahrzeuge aus, wie es kumuliert in allen Jahren zuvor der Fall war“, unterstrich Tesla. Die Leistung im Jahr 2018 verkörpere „das wahrscheinlich größte Wachstum innerhalb eines Jahres in der Geschichte der Automobilindustrie“. Tesla habe 2018 mit einer Auslieferungsrate von etwa 120.000 Fahrzeugen pro Jahr begonnen und es mit hochgerechnet über 350.000 Fahrzeugen abgeschlossen.
Der US-Hersteller merkte an, dass es sich bei den in Q4 ausgelieferten Model 3 exklusiv um Versionen des Fahrzeugs im mittleren und hohen Preissegment handelt, die im Rahmen von Bar- oder Kreditgeschäften an Kunden in den USA übergeben wurden. Es bestehe deshalb „erhebliches Potential“, den Absatz des Model 3 durch die internationale Expansion sowie Einführung günstigerer Ausführungen und Leasing zu steigern.
Mehr als drei Viertel der Model-3-Bestellungen in den letzten drei Monaten stammen von Neukunden, so Tesla – die Nachfrage nach der neuen Baureihe ist demzufolge weiter hoch. Die Kalifornier bekräftigten, das Model 3 ab Februar in Europa und China ausliefern zu wollen. Weitere Märkte sollen im Laufe des Jahres folgen.
atamani meint
@Frank
„Sollte man dann nicht besser € Steuern je verbrauchter kWh vergleichen, wenn man weder Dummkopf noch Verbrecher genannt werden will?“
Tja…gute Frage? Gilt das beim Strom vor dem Kraftwerk, oder nach dem Kraftwerk? Vor dem Strom stand ja die Kohle, Öl, Gas usw…
Zahlen Sie die Mwst. auf eine Tafel Schokolade oder auf die 550 Kalorien darin?
„Und wer behauptet eigentlich, dass es in D ein Besteuerungssystem für Energieträger gibt, dass eine vernünftige Verkehrs- und umweltpolitische Lenkungsfunktion besitzt?“
Also ich behaupte das nicht…
Frank meint
Find ich nicht gut, dass hier die Antwort auf die Antwort der Antwort … nach oben gezogen wird. So wichtig sollte man sich wirklich nicht nehmen. Lieber mal unten noch die offene Frage beantworten!
Frank meint
Gut, kommt nichts mehr. Dann erklär ich es hier noch mal verständlich am Beispiel: Wenn ein Tesla Model X real 25 kWh je 100 km verbraucht, werden dafür rund 3,45 € an Steuern und Abgaben fällig. Das sind etwa 46 % der Energiekosten (BDEW 2012). Wenn ein vergleichbarer Audi Q7 Diesel real 9 l Dieselkraftstoff verbraucht, dann ist das eine Energiemengen von rund 88 kWh (man bemerke den Verschwendungsaspekt!) Auf diese werden rund 5,6 € Steuern gezahlt, das sind etwa 50 % der Kraftstoffkosten. Je umgewandelter Energiemengeneinheit zahlt der Teslafahrer also rund 14 Cent Steuern, der Audifahrer aber nur rund 6 Cent an Steuern, also nicht einmal die Hälfte. Welcher Antrieb wird also subventioniert?
Könnte man mit den 63 kWh Mehrverbrauch an Energie, die auf der Straße sprichwörtlich verheizt werden nicht auch Besseres bewirken?
alupo meint
Wieder eine immer noch deutliche Steigerung zum Vorquartal.
Wann hört das denn endlich auf, werden sich die alten Verbrennerhersteller fragen. Genauso wie sich das schon Nokia oder Kodak fragten, zumindest solange es sie noch in der Branche gab.
atamani meint
@Steff
„jedem BEV-Käufer in den USA steht eine Steuergutschrift (federal tax credit) zu!“
Ach so…dann ist es natürlich keine Subvention…wenn es jedem zusteht…
„Im Gegensatz zu den deutschen Diesel-Subventionen“
Und wieder das Märchen von den Diesel Subventionen…
Steuer auf Diesel: ca. 55%
Steuer auf Strom 23%
Kfz Steuer Diesel mind. 15,44 Euro pro 100cm3
Kfz Steuer E Auto: 0
Finde die Subvention…
Frank meint
Federal Tax Credit ist eine klug konstruierte Anschubfinanzierung, wie sie für das Anbahnen des Markterfolgs neuer Technologien notwendig sind. Keine Ahnung, was dies mit dem krepligen deutschen Kraftstoffbesteuerungssystem zu tun haben soll.
Die deutsche Autoindustrie sollte sich im Hinblick auf greifbare Herausforderungen glücklich schätzen, wenn es überall in Europa eine Subventionspolitik gäbe, deren Lenkungswirksamkeit mit der in Norwegen vergleichbar wäre.
Jörg2 meint
@atamani
Ach atamani, Sie wissen es doch besser (?):
Die in den USA jedem BEV-Käufer zustehenden Steuergutschriften bevorzugen keine Marke. Es erfolgt hier keine selektive Subventionierung innerhalb des Kreises der BEV.
Unter “Diesel-Subvention” wird in der Regel im deutschen Raum die unterschiedliche Besteuerung von Diesel und Benzin verstanden. Dies schliesst eine Hinzuziehung von anderen Vergleichsgrößen aus (Strom, Kfz-Steuer…). Das hat sogar ex VW-Müller begriffen! (s. SPIEGEL vom Dezember 2017). Das gelingt Ihnen auch noch.
Steff meint
@Jörg2
+1
Danke, dass du es ihm erklärt hast.
Die Steuergutschrift erhält natürlich der Kunde und nicht der Verkäufer. Egal ob er sich ein BEV von Tesla, GM oder VW kauft.
2018 hat Tesla in den USA gut 190`000 Fahrzeuge verkauft. Das ergibt rund 1.5 Mrd $ an Steuergutschriften (1.3 Mrd Euro). Durch die Dieselsubventionierung, entgehen allein Deutschland jährlich 9-10 Mrd Euro an Einnahmen. Die US-Steuergutschrift reduziert sich kontinuierlich, abhängig vom Verkaufserfolg, die Dieselsubventionierung in Deutschland nicht…
alupo meint
Nicht das Dieselverschmutzungsprivilrg vergessen.
Das ist mehr als nur ein geldwerter Vorteil.
Frank meint
Bravo Tesla! Es gibt keinen anderen Weg, als durch Massenproduktion diese Technologien massenkompatibel zu machen. Das ist der einzige Hersteller, von dem man ohne Zweifel annehmen kann, dass er wirklich ALLES für die notwendige Transformation des Verkehrswesens tun wird und damit alle anderen der Branche in diese Richtung treibt.
Wer selbst aktiv werden will für weniger Schadstoff- und Lärmemmisionen, weniger Krieg um Öl, optimierte Ressourcennutzung und weniger klimaschädlichen Technikeinsatz, kann sich als Käufer oder Investor bei Tesla gut aufgehoben fühlen. Auch das macht irre viel Spaß.
Matthias meint
sieht ja super aus.
#Nischenhersteller #noDemand #bankwuptby2019
nilsbär meint
@atamani
Mit dem untenstehenden Post hast du es den E-Auto- und EE-Fanboys hier mal richtig besorgt, nicht wahr? Besonders bemerkenswert finde ich deine ‚Erkenntnis‘ über die Verseuchung der Landschaften durch die Biogasanlagen. Von dir kann ja der bildungsfernste Braunkohlen-Lobbyist noch was lernen:-)
Klaus Schürmann meint
Da hab ich mal ne Frage : warum wird dieser unerträgliche Schwachsinn von @atamani auch noch doppelt zugelassen : 03.01.19 um 2:03 und nochmal ( gleiches Datum ) um 2:05 . Wer sponsert diesen Unsinn ? Oder ist es Satire ?
Albert Mayer meint
Ist doch klar als Satire zu erkennen.
Lewellyn meint
2018 hat Tesla ungefähr so viele Autos verkauft wie Porsche 2017. Das ist ein enormer Wert für ein Unternehmen, dass erst vor 6 Jahren seine Serienproduktion (den Roadster lassen wir mal weg, das war Manufaktur) gestartet hat.
Es gibt in der Automobilgeschichte keinerlei Vergleich für ein derartiges Wachstum.
Und wenn man die letzten Produktionszahlen einfach nur für 2019 fortschreiben würde, sind wir immer noch bei 44% Wachstum. Es wird aber deutlich mehr.
Eine von allen Experten für unmöglich gehaltene Leistung. Man kann das auch einfach mal Anerkennen, statt zu mäkeln.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
+1
@ Musk +++ …1.
Das ist schon ein Kaliber, und wenn dann noch bedenkt, was er alles in der Raumfahrt bewegt und verändert …..
Reiht sich ein bei den ganz großen Erfindern / Unternehmern, wie Siemens, Edison, Watt, Tesla, Otto, Diesel ….
nilsbär meint
In deiner Aufzählung stehen 3 deutsche Erfinder der Vergangenheit (4, wenn man Nikola Tesla, geboren im Kaisertum Österreich, mitrechnet) .
und kein einziger der Gegenwart:-(
atamani meint
@Sebastian
„Auf Benzin, Diesel, Heizöl, Kerosin und Kohle wird also aufgeschlagen, was an Gesundheitskosten durch Luftverschmutzung verursacht wird und auch alle Schäden an der Umwelt, die behoben werden müssen wenn Menschen in ihr leben wollen.“
Tja, wäre ein guter Ansatz…Alleine die Kosten zu beziffern wird schwierig…
„Zusätzlich wird aufgeschlagen, was an Schaden durch den menschgemachten Anteils des Klimawandels verursacht wird“
Tja…dann erzählen Sie mal…wieviel ist das? Sie werden keinen Einzigen finden, der das vorrechnen kann…
„Die Betreiber der Kernkraftwerke müssen für den Rückbau der Kraftwerke, der Zwischen- und Endlagerung des Atommülls selbst aufkommen“
Also in Dtld. müssen Sie das. Steht so im Gesetz…vielleicht einfach mal informieren…
„Zusätzlich müssen Atomkraftwerke zukünftig eine Haftpflichtversicherung für einen Super-GAU abschließen“
Auch das müssen sie…steht ebenfalls im Gesetz !
„Wenn wir das echt einführen würden, dann… dann hätten wir in kürzester Zeit nur noch Erneuerbare Energien und Elektromobilität“
Erneuerbare Energien wie Biogasanlagen, die ganze Landschaften auf Jahre verseuchen, oder Ihre Toten?
Oder hochgiftige PV Anlagen, die Ihr giftiges Blei und hochgiftiges Cadmiumtellurid ins Erdreich eintragen und Böden und Grundwasser vergiften?
Oder Windkraftanlagen, die hunderte Tonnen Sondermüll produzieren, und mit den nicht rückbaubaren Betonfundamenten für immer den Boden versiegeln…über Infraschall und Vogelschlag reden wir besser mal nicht…
Oder Wasserkraftanlagen, die Flusssysteme zerstören, massiv in Ökosysteme und Wasserkreisläufe einwirken und zig tote bei Unfällen forderten?
„Windräder und Solarparks kann jeder Mittelständler hinstellen und tut es auch“
Ja, und man könnte sofort ALLE WKA und PV Anlagen abschalten, und es würde nichts passieren…denn das passiert ja regelmäßig, Stichwort Dunkelflaute…aber Sie können ja mal Alle fossilen Kraftwerke abschalten…viel Spaß…
Trotz fast 500 Mrd Euro an Subventionen sind Wind und PV nicht mal fähig, nur 2% an gesicherter Leistung in Dtld zu erbringen…
Aber das wusstest Du sicherlich Alles schon…kann man ja Alles nachlesen, wenn man will….
Andreas meint
@atamani
Das Besserwisserische „Aber das wusstest Du sicherlich Alles schon…“ können sie sich wirklich schenken. Wieso Sie ihre Tirade hier bei einem Artikel zu Tesla loswerden, bleibt auch offen.
Was ärgert, ist, dass mindestens eine ihrer Aussage bewußt missleitend ist:
„Trotz fast 500 Mrd Euro an Subventionen sind Wind und PV nicht mal fähig, nur 2% an gesicherter Leistung in Dtld zu erbringen“
Das ist etwa so, als ob ich sagen würde, trotz zillionen an Euro an Subventionen ihat Kernkraft immer noch hochradioaktive Rückstände.
DIe Einschränkung „gesichert“ ist hier ihr „Trick“: Wind und Sonne sind nicht planbar und damit nicht gesichert. Dies als einzigen Kennwert darzustellen, verzerrt bewußt die Optik.
Der Rest ist ein pauschaler Rundschlag auf alle nicht-konventionellen Energien. der an Absurdität kaum zu übertreffen ist.
Turbinen in Windrädern finden Sie auch ähnlicher Form in Gas/Kohle/Kernkraftwerken. Dort entstehen genau die gleichen Sondermülltonnagen, wenn diese Aussage tatsächlich haltbar sind.
Fundamente für Windkraftanlagen nicht rückbaubar, dafür aber Fundamente von Kohle/Kernkraftwerke?
–> Sie haben nichts an Lösungen anzubieten für das zentrale Problem unserer und der nächsten Generationen. Stattdessen diskreditieren Sie durch Verzerrung und selektive Aussagen und Ignorieren die realen Auswirkungen der bisherigen Energiewirtschaft.
Was hier ihre Agenda ist, wäre auch gut in einem Disclaimer gewesen.
atamani meint
@Andreas
Der Artikel gehört wo anders hin, weiter unten, und gehört in einen anderen Kontext. Wenn Sie den Verlauf lesen, wird es klar…
Ansonsten können Sie ja eine meiner Aussage gerne mit Zahlen widerlegen…
Landmark meint
„Oder Windkraftanlagen, die hunderte Tonnen Sondermüll produzieren, und mit den nicht rückbaubaren Betonfundamenten für immer den Boden versiegeln…über Infraschall und Vogelschlag reden wir besser mal nicht…“
Oh man, was für ein Müll…..
Wie wird man bloß ihren Sondermüll entsorgen?
atamani meint
@Landmark
Tja, einfach widerlegen, aber auch hier…wird nix kommen…wie immer…
Frank meint
Atamani fordert gern auf, seine Aussagen mit Fakten zu widerlegen. Dabei vergisst er leider, dass die sehr sehr umfangreichen Darstellungen seiner eigenen Meinung gerade dies oft vermissen lassen.
Ralph aus Berlin meint
Ist mir auch aufgefallen :D Kommt aber gut, eine Behauptung aufzustellen und zu verlangen, dass man beweisen soll, dass diese nicht stimmen :D
atamani meint
@Frank und @Ralph aus Berlin
Tja…dann LESEN Sie halt mal GENAU…ich habe einige Links und Begründungen gebracht…kann jeder nachlesen…
Aber ich habe KEINE Widerlegung bislang gelesen, weder mit LINKS oder FAKTEN…
Ausserdem geht man noch davon aus, dass wenigsten minimal technisches Wissen vorhanden ist, aber auch dass fehlt leider…
Wie immer…ausser Beleidigungen kommt NICHTS…wundert mich aber auch nicht…Große Klappe, NICHTS dahinter
Frank meint
Klar, kann jeder hier nachlesen. Und damit nichts langweilig wird, ist das Geschwurbel noch über den ganzen Kommentarbereich verteilt. Atamani hat wohl den Auftrag übernommen, hier mehr Textzeichen zu produzieren als alle anderen zusammen, die sich themenbezogenen äußern. Tesla Bashing durch Zumüllen.
Stocki meint
sabbel, blubber, whataboutism, troll, gähn…
@ecomento ich vermisse die „Ignorieren“ Taste sehr.
Der Statistiker meint
Biogasanlangen die Landschaften verseuchen? Windkraftanlagen Sondermüll? Wasserkarft mit zig Toten? Hochgiftige PV Anlagen mit Blei?
Wer hat denn den ausgelassen???
Ich habe ja schon viel Schwachsinn hier gelesen, aber dieser Artikel übertrifft alle Absurditäten um ein Vielfachens.
Außerdem ist es eine völlige Themenverfehlung! –> @ecomento!?
Ernesto 2 meint
+1 völlig daneben, dass tausende Tonnen Sondermüll in Kohlekraftwerken jedes Jahr anfallen hat ihnen sicher noch niemand gesagt, Und das die PV Anlagen in ihrem versiegelten Zustand Tellurid in die Böden abgeben??? Die werden ja nicht einfach in den Müll geworfen sondern beinahe komplett wiederverwendet. zur info die Betreiber müssen nicht für den Rückbau von AKWs aufkommen, sie haben sich mit dem letzten Gesetz davon freigekauft und gründen getrennte Gesellschaften die Pleite gehen können ohne den Mutterkonzern zu belasten, dann darf der Steuerzahler den Rest aufbringen. Der Super GAU ist in Deutschland weder versicherbar noch versichert! Da sind Haftungsgrenzen drin die niemals für eine Entschädigung reichen würden. Informieren Sie sich bitte mal bevor Sie so einen Blödsinn rausblubbern.
atamani meint
@Ernesto 2
„Und das die PV Anlagen in ihrem versiegelten Zustand Tellurid in die Böden abgeben???“
FALSCH ! Ich würde mich erstmal auf den Neuesten Stand bringen. Siehe Studie des Stuttgarter Instituts für Photovoltaik (ipv) und des Instituts für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft (Iswa)
„zur info die Betreiber müssen nicht für den Rückbau von AKWs aufkommen, “
Wieder FALSCH. Glatt gelogen! Die Betreiber müssen für den Rückbau aufkommen !
“ Informieren Sie sich bitte mal bevor Sie so einen Blödsinn rausblubbern.“
Tja, das würde ich Ihnen raten, anstatt dreiste Lügen zu verbreiten.
So, und nun mal erst entschuldigen ! Wenn Sie die Größe haben…
deivid meint
sogar ich weis das @ ernesto recht hat.
rückbau ja aber die gesamte zeit der Atommüllrestlagerung und deren Lagerung zahlt ihr Deutschen nicht die Betreiber, aktueller stand mindestens 10 000 jahre Kontrolle der Anlagen und Überwachung wie oben geschrieben geändert mit dem letzten Gesetz.
Subergau ist nicht versicherbar frage mal bei Münchner Rück nach!
Was aber der größte schwachsinn ist das Erdöl und Erdgas zur Verbrennung jeglicher art in der Heutigen Zeit noch alls für die Zukunft sinnvoll zu erachten, das es mal war ist klar aber in hinkunft müssen wir davon weg ob wir das wollen oder auch nicht.
nun zu Tesla,Tesla war der erst der in der Automobilindustrie mal was Neues Besseres und Innovatives in die richtige Richtung gebracht hat.
Und soweit, das die Deutschen aber auch Andere sich endlich mal ernsthaft bewegen müssen sonst übernehmen andere ihren Platz.
Können würden sie es, nur obs sies wollen ist die Frage.
atamani meint
@Der Statistiker
„Wer hat denn den ausgelassen???“
Ist das Alles?
Tja…ausser Beleidigungen kommt ja nix…Sie dürfen ja gerne was widerlegen…aber es wird nix kommen…wie immer…große Klappe, nix dahinter…
Ralph aus Berlin meint
Na Ihre Klappe scheint auch nicht die kleinste zu sein und die Beweise Ihrer Behauptungen vermisse ich auch. Was ich von Ihnen weiter vermisse sind Alternativen und vorbildliches Vorangehen. Oh… stimmt ja, wenn man gar keinen elektrischen Strom verwenden würde, könnte man ja auch nicht ins Internet… also doch kein Vorbild im finsteren Tunnel der Energieverbraucher. :D
Sebastian meint
Meinst du das wirklich ernst? Hast du für irgendwas einen Nachweis? Heute Nachrichten gelesen? Jetzt gehören uns 15 von 16 Zwischenlagern. Die Konzerne haben sich für lächerliche 24 Milliarden freigekauft. Das Geld wird nicht annähernd für eine endgültige Lösung reichen. Das weiß heute schon jeder. Außer du vielleicht.
Sorry, aber was du schreibst ist ja alles falsch. Bin gerade echt verwirrt ob das nicht Satire von dir ist.
PV-Panele bestehen aus dotierten Silicium. Kernkraftwerke sind definitiv nicht gegen einen Super-Gau versichert. Ein Einziger würde geschätzte Kosten von 5 Billionen verursachen. Also 5.000.000.000.000. Ob Dollar oder Euro ist dann auch schon egal. Mal den Herrn Kaiser fragen ob er das versichert.
Fundamente von Windkraftanlagen können herausgebrochen werden (was auch getan wird; keine Ahnung wie du darauf kommst, dass das nicht gehen soll) oder so tief eingebracht, dass die Bodenfunktion wieder hergestellt ist. Auch ein konventionelles Kraftwerk versiegelt übrigens Bodenfläche.
Klar, keine Technik, die Ressourcen und Energie für die Herstellung braucht ist umweltfreundlich. Aber im Vergleich zu dem was wir mit fossilen Brennstoffen und Kernkraft anstellen, sind Erneuerbare Energien definitiv das geringere Übel. Vor allem in Sachen Kosten für die Allgemeinheit.
Und beim Beziffern habe ich kein Problem wenn man sich innerhalb des Fehlerbalkens am unteren Ende bewegt. Auch dann wird alles teuer genug um den Umstieg auf EE und Elektromobilität zu beschleunigen.
atamani meint
@Sebastian
„Die Konzerne haben sich für lächerliche 24 Milliarden freigekauft. Das Geld wird nicht annähernd für eine endgültige Lösung reichen“
Echt? Sind Sie ein Fachmann? Können Sie das Beurteilen?
Finnland baut für ein Achtel der Summe gerade ein Endlager…aber die haben ja keine Ahnung…
Und ein wirklich modernes Land würde die Hochradioaktiven aber weiter Energetischen Abfälle nutzen, und damit Ressourcen schonen…technisch möglich..
„PV-Panele bestehen aus dotierten Silicium“
Ach so. Und Blei enthalten Sie nicht? Und eine dünnschicht Solarzelle enthält kein Cadmiumtellurid? Vielleicht mal informieren?
„Sorry, aber was du schreibst ist ja alles falsch“
Sie dürfen mich gerne WIDERLEGEN…aber es wird nichts kommen, das weiß ich jetzt schon…
Nic Megert meint
Der Preis um ein Endlager zu bauen beträgt nicht einmal 0.0000000001% von dessen was es kosten wird es die nächsten 800’000 Jahre zu betreiben und vom Zerfall zu verschonen. Die Bewachung noch nicht eingerechnet!
atamani meint
@Nic
„Der Preis um ein Endlager zu bauen beträgt nicht einmal 0.0000000001% von dessen was es kosten wird es die nächsten 800’000 Jahre zu betreiben“
Ach bauen Sie da ne Kantine rein?
„Zerfall zu verschonen“
Genau deswegen werden teure Untersuchungen gemacht…und wollen Sie nen Erdhaufen bewachen?
Aber die bessere Lösung wäre sicherlich eine energetische Verwertung…die Technik ist vorhanden…
Frank meint
Vielleicht sollte man Studien, die man als vermeintlichen Beleg eigener Behauptungen anführt, besser selbst gelesen haben.
Bei bestimmungsgemäßen Gebrauch von Solarmodulen ist keineswegs eine Vergiftung der Umwelt zu erwarten. Wie bei anderen Technologien auch sollte das Recycling aber mit Verfahren erfolgen, die eine Umweltgefährdung minimieren.
http://www.sfv.de/artikel/umweltrisiken_durch_solarmodule.htm
https://www.ise.fraunhofer.de/de/forschungsprojekte/pv-recycling.html
atamani meint
@Frank
„Vielleicht sollte man Studien, die man als vermeintlichen Beleg eigener Behauptungen anführt, besser selbst gelesen haben.“
Tja, hab ich. SIE ABER offensichtlich nicht…
„Bei bestimmungsgemäßen Gebrauch von Solarmodulen ist keineswegs eine Vergiftung der Umwelt zu erwarten“
Doch. Eine Haltlose Behauptung von Ihnen! Wenn Module defekt sind, delaminieren oder beschädigt sind können die giftigen Substanzen ausgewaschen werden. Das merkt man aber oft nicht…Besonders kritisch auch die Entsorgung nach einem Brandfall.
In beiden Links wird das ja auch bestätigt. (offenbar nicht gelesen).
Besonders interessant: Die Recyclingquote ist schon mit dem Aluminium und Glas erfüllt. Die besonders giftigen Bestandteile müssen gar nicht Recycelt werden…
Ich würde sagen…Ein klassisches Eigentor
Jörg2 meint
@atamani
„Endlager“ in der Atomindustrie ist eine politische Wortschöpfung. Mit der Realität hat das wenig zu tun, da niemand die zukünftigen Realitäten über die Abklingzeit kennt.
Die hochgerechneten Kosten für die Errichtung und den Betrieb über einen Zeitraum XY sind daher reines Wunschdenken.
Solche Lager können sich zügig als Zwischenlager herausstellen. So sollten sie eigentlich (so meine Meinung) auch errichtet und betrieben werden. Die ständige Rückholung/Bergung ist da nur ein Aspekt.
atamani meint
@Jörg2
„Mit der Realität hat das wenig zu tun, da niemand die zukünftigen Realitäten über die Abklingzeit kennt.“
Natürlich kennt man die. Das ist einfach Physik…
„Die hochgerechneten Kosten für die Errichtung und den Betrieb über einen Zeitraum XY sind daher reines Wunschdenken“
Wo lagern sie denn Giftmüll? Arsen, Asbest hochgiftige Abfälle aus Industrie und Chemie?
Diese Stoffe haben keine Halbwertszeit, die sind auf Jahrmillionen giftig…googeln sie doch mal da nach Endlager…
„So sollten sie eigentlich (so meine Meinung) auch errichtet und betrieben werden. Die ständige Rückholung/Bergung ist da nur ein Aspekt.“
Ja, das sehe ich auch so. Und zwar weil dies künftig wertvolle Rohstoffe sein werden..über 90% der ursprünglichen Energie ist ja noch vorhanden…technisch ist es jetzt schon möglich das zu nutzen, man muss eben noch einen wirtschaftlichen Weg finden…aber politisch will man das nicht…das ist ein Frevel gegenüber zukünftigen Bevölkerung…
Jörg2 meint
@atamani
Verstehendes Lesen!
Bei einem s.g. „Endlager“ ist nur vermutbar, wie sich die Geologie in 200..500..1000 Jahren darstellen wird.
Über die Abklingzeit sind diverse Neurisiken nicht auszuschließen.
Das Abklingverhalten (Halbwertszeiten) sind natürlich bekannt. Das ist aber der kleinere Teil der notwendigen Risikobetrachtung.
Sie wissen das doch eigentlich alles! Wieso posten Sie dann so einen Unsinn?
Frank meint
@atamani: Weder der Brandfall noch der Weiterbetrieb defekter Module gehören zum bestimmungsgemäßen Gebrauch. Ja, auch eine PV-Anlage ist Technik, die regelmäßiger Kontrolle bedarf.
Ich frage mich allerdings, ob Ihnen das nicht ein bisschen peinlich ist, hier ständig jene Technik zu verteidigen, die selbst bei bestimmungsgemäßem Verbrauch kontinuierlich die Umwelt mit Giftstoffen verseucht. Nehmen wir nur als Beispiel Benzol: Toxizität, Genotoxizität, Kanzerogenität. Belege: Kann Atamani selber googeln, z. B. Fraunhofer NIS.
atamani meint
@Jörg2
„Bei einem s.g. “Endlager” ist nur vermutbar, wie sich die Geologie in 200..500..1000 Jahren darstellen wird“
Ja…die Zukunft ist immer nur vermutbar…aber wenn eine Geo Formation sich 1.000.000 Jahre nicht geändert hat, kann man schon abschätzen, ob sie sich in den nächsten 1000 Jahren ändert…
Wir ändern gerade unser gesamtes Wirtschaftssystem, weil wir etwas vermuten, indem wir 150 Jahre in die Vergangenheit geschaut haben…;)
„Sie wissen das doch eigentlich alles! Wieso posten Sie dann so einen Unsinn?“
WO genau ist jetzt der Unsinn?
atamani meint
@Frank
„@atamani: Weder der Brandfall noch der Weiterbetrieb defekter Module gehören zum bestimmungsgemäßen Gebrauch. Ja, auch eine PV-Anlage ist Technik, die regelmäßiger Kontrolle bedarf.“
Ja, aber BEIDES ist Realität ! Oder wollen Sie das bestreiten?
„Ich frage mich allerdings, ob Ihnen das nicht ein bisschen peinlich ist, hier ständig jene Technik zu verteidigen“
Echt? Ich verteidige das? Nee, ich prangere höchstens die Übertreibung an…
Sie aber stellen einfach eine falsche Behauptung auf…ist das mutwillig oder ein Versehen?
Frank meint
@atamani: Lesen Sie bitte einfach die Quellen die ich angegeben habe. Vielleicht werden Sie dann auch verstehen, dass man nicht von einem Havariefall wie der Zerstörung eines Solarmoduls ableiten kann, dass diese Technik die Umwelt vergiftet. Ansonsten müsste ich Sie fragen, was war z. B. mit Deepwater Horizon? Ist das nicht schon rein quantitativ eine andere Größenordnung als ein paar gebrochene PV-Module?
Prof. Eich meint
Ach, du bist es, Cybertobi ;)
atamani meint
@alupo
„Dass das Beste sich durchsetzt hat man sehr eindrucksvoll am Dieselmotor gesehen“
Tja, der Weltwarenverkehr hängt am Dieselmotor…ob Schiff, Bahn oder LKW…aber natürlich nur Milliarden Irrlichter…der Einzig Weise sind Sie…
„Da gab es seit der Kohlschen Regierung gewaltige Subventionen“
Echt? Dabei ist die Steuer auf Diesel doch mehr als doppelt so hoch wie auf Strom…aber ich bin mir sicher das wussten Sie ja…
„ein Ausgleich für die dadurch entstandenen Lungen- und Herzkranken, haben die aber nie bekommen“
Sie meinen die Lungen und Herzkranken Kohlekumpel, die Kohle für die Stromerzeugung fördern?
Oder die Kupferförderung, seltene Erden usw…
nilsbär meint
Tesla hat 2018 also ca. 350.000 Fahrzeuge verkauft. Weltweit wurden 2018 ca. 100 Millionen PKW verkauft. Marktanteil von Tesla daher ca. 0,35%.
Nicht schlecht für E-Autos, aber um die Größenordnung der heutigen Marktführer und damit deren Skaleneffekte zu erreichen, wird ein weiteres starkes Wachstum nötig sein, das Tesla imho nicht aus eigener Kraft erzielen kann. Weiters sind ja auch Investitionen in die angekündigten neuen Modelle zu stemmen.
Ein finanzkräftiger Partner würde da sehr helfen.
Tim Leiser meint
Da mache ich mir keine Sorgen, dass die das hinbekommen. Wenn die die erste gigafactory fertig haben, machen die „copy und paste“. Investoren finden sollte dann kein Problem sein. Nicht zu vernachlässigen ist, dass TESLA mehr Übung in einem enorm wachsenden Markt hat, als alle deutschen Firmen zusammen: vor allem bezogen auf die gesamte Infrastruktur. Und so ist das zu sehen: sollte (wie ich es erwarte) die Nachfrage nach eAutos Sprungartig Ansteigen, hat TESLA einen riesigen Vorteil. Die haben dann schon Hürden genommen, die andere noch nehmen müssen… da finden sich locker Investoren…
Nic Megert meint
Ich würde sogar sagen. die haben schon Hürden genommen die sich andere noch nicht einmal vorstellen können. Geschweige denn eine Ahnung haben wie man sie bewältigen könnte :-)
PharmaJoe meint
Es müssen nicht alles Tesla sein, ich denke ein Marktanteil von 5% wird schon die Welt umdrehen.
randomhuman meint
Eher knapp 250000 laut Text. 350000 sind hochgerechnet von der jetzigen Produktion.
Sebastian meint
Ähm, Tesla hat finanzkräftige Partner…
McGybrush meint
Bezogen auf Apple ist Tesla grade beim iPod. Etwa 8 Jahre vor dem Smartphone. Also da kommt noch was. Und es werden auch noch weitere Investoren mit einsteigen. Mit zunehmender Stabilität können auch grosse Investoren investieren die es bisher wegen der Rating noch nicht durften.
Nightrunner meint
Es wäre jetzt eigentlich der richtige Zeitpunkt, die Standard-Range-Version anzubieten (zunächst noch in Premium-Ausführung und inclusive Dualmotor, um den Gewinn nicht einbrechen zu lassen). Die Basis-Ausführung könnte dann Ende des Jahres folgen. Bis dahin dürften die höheren Stückzahlen dafür sorgen, dass auch der Billig-Tesla Gewinn abwirft.
nilsbär meint
Ja, ich denke auch, dass sich Tesla mit dem Model 3 SR nicht zu viel Zeit lassen sollte. Noch hat Tesla ein tolles Image, das sich aber mit dem Markteintritt vergleichbarer Konkurrenten und dem Ausbau der öffentlichen Ladestationen verringern dürfte. Außerdem sind die ca. 50 kWh der SR-Version schon jetzt eher Mittelmaß als Sensation. Die Zeit läuft gegen Tesla. 2019 könnte ein tolles Jahr werden, aber dann? Ich hoffe, Elon Musk zaubert noch einige Innovationen raus.
alupo meint
Das glaube ich nicht dass es jetzt der richtige Zeitpunkt für das günstigete SR Modell wäre.
Tesla muss weiterhin seinen Gewinn maximieren um möglichst viel Cash zu generieren, denn Tesla hat hohe Schulden und große Pläne. Dazu muss Tesla zunächst die europäischen und vor allem die asiatischen Märkte mit bestmöglichster Marge bedienen.
Erst wenn überall auf der Welt der Markt für diese Preisklasse in die Sättigung geht, sollte Tesla zusätzliche Deckungsbeiträge durch die margenschwächeren Varianten generieren.
Tesla will das Model Y, den Pickup, den Roadster 2 und vor allem den Semi auf den Markt bringen. Dazu brauchen sie Cash und das generiert man am besten mit der Marge, zumindest wenn man bereits an der Kapazitätsgrenze produziert.
Als BWLer kann ich nur sagen, dass Tesla bisher alles richtig gemacht hat. Ich hoffe dass sie ihre aktuelle Strategie konsequent weiterverfolgen (und sie nie einen Verbrenner bauen ;-) ;-) ;-) ).
Klar, eine doppelt so hohe Kapazität zu haben und kostengünstig ein Model 3 für 20 k verkaufen, tja, wäre schön…
Aber das kommt auch noch, nur eben nicht sofort.
Sebastian meint
Gibt’s schon Infos zu Gewinn oder Verlust?
Ebikethoemmel meint
Hier geht’s zum Quartalsbericht:
http://ir.tesla.com/static-files/725970e6-eda5-47ab-96e1-422d4045f799
Stocki meint
Das ist Der von Q3!
Harry meint
Nein, das geht noch einen Moment, bis die alles durchgerechnet und validiert haben. Dürfte ebenfalls ein Gewinn werden, 2018 Q3 stand mit $ 312 Mio im Plus.
Nightrunner meint
Da mehr ausgeliefert wurde, als im Vorquartal sollte (wenn nicht zusätzlich größere Investitionen oder Schulden-Tilgungen angefallen sind) auch die Gewinn höher sein. .
alupo meint
Eine Investition oder eine Schuldentilgung hat erst einmal keinerlei Auswirkungen auf den Gewinn eines Unternehmens.
Erst wenn man Zinsen durch die Schuldentilgung spart hat das Auswirkungen auf den Gewinn, er erhöht sich dadurch.
Eine Investition hat erst einmal auch keinerlei Auswirkungen auf den Gewinn. Erst bei Inbetriebnahme wird üblicherweise die Investitionsausgabe aktiviert und fließt in Teilbeträgen über mehrere Jahre als Kosten in die Ergebnisrechnung. Allerdings sollte man davon ausgehen, dass mit einer Inbetriebnahme etwas produziert wird und damit Umsatz entsteht. Dieser sollte höher sein als die Kosten aus Abschreibungen und den regelmäßigen Ausgaben wie Rohstoffe, Energiekosten, Personalkosten etc., ansonsten wäre es eine Fehlinvestition. Daher sollte man davon ausgehen, dass eine Investition den Gewinn ebenfalls erhöht.
atamani meint
Jedenfalls dürfte man Alleine in den USA über 2.000.000.000 $ (2Mrd) an staatlichen Verkaufssubventionen eingesackt haben.
Wohl auch ein einmaliger Rekord…tja, die USA schauen eben auf Ihre Oberschicht…
Mike Hammer meint
Ja, das sind wenigstens mal fruchtende Förderungen der Elektromobilität, die den Namen auch verdient haben.
atamani meint
Tja, wenn der Staat die Autos gleich verschenkt, wäre es wohl noch fruchtender…ein interessantes Wirtschaftsdenken…irgendwer muss es aber immer bezahlen…aber schön, wenn es die Anderen sind…
alupo meint
atamani würde wohl nur eine CO2-Emissionsförderung gut finden, d.h. je mehr CO2 in die Luft gepustet wird, desto mehr Geld vom Staat gibt es. Das wäre dann die Rettung für unsere Braunkohle ;-).
atamani meint
@alupo
„atamani würde wohl nur eine CO2-Emissionsförderung gut finden, d.h. je mehr CO2 in die Luft gepustet wird, desto mehr Geld vom Staat gibt es. Das wäre dann die Rettung für unsere Braunkohle ;-).“
Nee, wie wäre es mit gar keiner Förderung, sondern das Beste setzt sich einfach durch?
Und „heiße Luft“ wird bei uns ja schon genügend gefördert…;)
Aber vielleicht finden es Einige einfach gut, auf Staatskosten zu leben…zum Glück nicht Alle!
Duesendaniel meint
„…das Beste setzt sich einfach durch“.
Funktioniert natürlich super, wenn die Industrie für uns entscheidet, was ‚das Beste‘ ist, das haben wir ja bei Windows, VHS oder dem Dieselskandal gesehen.
Da bin ich doch froh, dass es in der Politik noch ein paar Köpfe mit etwas mehr Weitsicht und Verantwortung gibt, die wichtige Entscheidungen eben nicht nur den atamanis dieser Welt überlassen.
alupo meint
Dass das Beste sich durchsetzt hat man sehr eindrucksvoll am Dieselmotor gesehen.
Da gab es seit der Kohlschen Regierung gewaltige Subventionen. Die KFZ-Steuer, ein Ausgleich für die dadurch entstandenen Lungen- und Herzkranken, haben die aber nie bekommen.
Nur wenige glauben noch, dass das das Beste war was man machen konnte.
Sebastian meint
Bin ich bei dir. Keine Förderungen. Und jeder bezahlt die Kosten, die er verursacht. Auf Benzin, Diesel, Heizöl, Kerosin und Kohle wird also aufgeschlagen, was an Gesundheitskosten durch Luftverschmutzung verursacht wird und auch alle Schäden an der Umwelt, die behoben werden müssen wenn Menschen in ihr leben wollen. Zusätzlich wird aufgeschlagen, was an Schaden durch den menschgemachten Anteils des Klimawandels verursacht wird. Die Betreiber der Kernkraftwerke müssen für den Rückbau der Kraftwerke, der Zwischen- und Endlagerung des Atommülls selbst aufkommen. Zusätzlich müssen Atomkraftwerke zukünftig eine Haftpflichtversicherung für einen Super-GAU abschließen. Schluss damit, dass das Risiko und die Kosten die Allgemeinheit trägt! Nix mehr mit auf Staatskosten leben!
Sch… der Schaden durch einen einzigen Super-GAU ist so hoch, dass er nicht versichert werden kann. Fossile Energieträger und Atomstrom wären auf einmal unfassbar teuer weil Unternehmen ALLE Kosten auf den Endverbraucher abwälzen müssen um wirtschaftlich zu arbeiten. Wenn wir das echt einführen würden, dann… dann hätten wir in kürzester Zeit nur noch Erneuerbare Energien und Elektromobilität. Nur so würde sich das wirklich Beste durchsetzen. Bin ich voll bei dir.
Aber weißt du was? Das bezahlen wir alle ja eh schon. Nein, nicht mit dem Kauf des Produkts. Wir sollen doch an die Mär vom billigen Atomstrom glauben. Wir sollen doch glauben, dass fossile Energieträger günstig sind. Nein, das sind natürlich keine Subventionen. Wenn du ganz fest daran glaubts, dann wird es auch wahr!
Alles Quatsch! Das sind nur ausreichend komplizierte Technologien, die es großen Konzernen ermöglichen ein Quasimonopol zu bilden. Windräder und Solarparks kann jeder Mittelständler hinstellen und tut es auch. Auf einmal tausende Konkurrenten. Mit denen kann man nicht so einfach Preisabsprachen machen. Nein, das gibt es sicherlich auch nicht. Wo hat es denn in Deutschland schon mal eine Kartellbildung gegeben. Das Bundeskartellamt hat 2014 doch nur 1.010 Millionen an Bußgeldern verhängt. Hat garantiert nix zu bedeuten. Ach ja, und Aufsichtsratsposten für amtierende und ehemalige Politiker gibt’s auch nicht beim Mittelständler.
Bin ich voll bei dir. Keine Subventionen. Für nichts und niemanden. Keine offenen und auch keine verdeckten. Nur so setzt sich wirklich das Beste durch. Oder zumindest das Billigste. „Zum Glück“ gibt es Umweltverschmutzung und Klimawandel nicht für umme. Auch wenn das irgendwie die Meisten glauben.
atamani meint
@Duesendaniel
„Funktioniert natürlich super, wenn die Industrie für uns entscheidet, was ‘das Beste’ ist, das haben wir ja bei Windows, VHS oder dem Dieselskandal gesehen“
Ne, der Verbraucher entscheidet…zumindest in einer funktionierenden Marktwirtschaft…aber vielleicht sind Sie ja in einem anderen System aufgewachsen…
Und was genau hat der Dieselskandal damit zu tun? VW ist nicht die erste Firma, die betrügt, und wird auch nicht die letzte sein…
„Da bin ich doch froh, dass es in der Politik noch ein paar Köpfe mit etwas mehr Weitsicht und Verantwortung“
Ja klar, die klugsten Köpfe sitzen natürlich in der Politik…so viele Hochbegabte wie Nahles, Roth oder Göring E., Leute die nicht mal eine Blindschleiche von Blindleistung oder Gigawatt von Gigabyte unterscheiden können sind vielleicht Ihre Vorbilder, aber nicht meine…;)
atamani meint
@alupo
“Dass das Beste sich durchsetzt hat man sehr eindrucksvoll am Dieselmotor gesehen”
Tja, der Weltwarenverkehr hängt am Dieselmotor…ob Schiff, Bahn oder LKW…aber natürlich nur Milliarden Irrlichter…der Einzig Weise sind Sie…
“Da gab es seit der Kohlschen Regierung gewaltige Subventionen”
Echt? Dabei ist die Steuer auf Diesel doch mehr als doppelt so hoch wie auf Strom…aber ich bin mir sicher das wussten Sie ja…
“ein Ausgleich für die dadurch entstandenen Lungen- und Herzkranken, haben die aber nie bekommen”
Sie meinen die Lungen und Herzkranken Kohlekumpel, die Kohle für die Stromerzeugung fördern?
Oder die Kupferförderung, seltene Erden usw…
atamani meint
@Sebastian
“Auf Benzin, Diesel, Heizöl, Kerosin und Kohle wird also aufgeschlagen, was an Gesundheitskosten durch Luftverschmutzung verursacht wird und auch alle Schäden an der Umwelt, die behoben werden müssen wenn Menschen in ihr leben wollen.”
Tja, wäre ein guter Ansatz…Alleine die Kosten zu beziffern wird schwierig…
“Zusätzlich wird aufgeschlagen, was an Schaden durch den menschgemachten Anteils des Klimawandels verursacht wird”
Tja…dann erzählen Sie mal…wieviel ist das? Sie werden keinen Einzigen finden, der das vorrechnen kann…
“Die Betreiber der Kernkraftwerke müssen für den Rückbau der Kraftwerke, der Zwischen- und Endlagerung des Atommülls selbst aufkommen”
Also in Dtld. müssen Sie das. Steht so im Gesetz…vielleicht einfach mal informieren…
“Zusätzlich müssen Atomkraftwerke zukünftig eine Haftpflichtversicherung für einen Super-GAU abschließen”
Auch das müssen sie…steht ebenfalls im Gesetz !
“Wenn wir das echt einführen würden, dann… dann hätten wir in kürzester Zeit nur noch Erneuerbare Energien und Elektromobilität”
Erneuerbare Energien wie Biogasanlagen, die ganze Landschaften auf Jahre verseuchen, oder Ihre Toten?
Oder hochgiftige PV Anlagen, die Ihr giftiges Blei und hochgiftiges Cadmiumtellurid ins Erdreich eintragen und Böden und Grundwasser vergiften?
Oder Windkraftanlagen, die hunderte Tonnen Sondermüll produzieren, und mit den nicht rückbaubaren Betonfundamenten für immer den Boden versiegeln…über Infraschall und Vogelschlag reden wir besser mal nicht…
Oder Wasserkraftanlagen, die Flusssysteme zerstören, massiv in Ökosysteme und Wasserkreisläufe einwirken und zig tote bei Unfällen forderten?
“Windräder und Solarparks kann jeder Mittelständler hinstellen und tut es auch”
Ja, und man könnte sofort ALLE WKA und PV Anlagen abschalten, und es würde nichts passieren…denn das passiert ja regelmäßig, Stichwort Dunkelflaute…aber Sie können ja mal Alle fossilen Kraftwerke abschalten…viel Spaß…
Trotz fast 500 Mrd Euro an Subventionen sind Wind und PV nicht mal fähig, nur 2% an gesicherter Leistung in Dtld zu erbringen…
Aber das wusstest Du sicherlich Alles schon…kann man ja Alles nachlesen, wenn man will….
Mike Hammer meint
Atamani,
Es wäre wunderbar, wenn sich das Beste durchsetzen würde. Das funktioniert nur leider fast nie. Denn die Lobbyisten und Hersteller sorgen dafür, dass sich das durchsetzt, was für sie monetär am besten ist und nicht für uns. Die haben die Mittel für Studien, Gutachten und das Fachwissen, das Gewünschte an unsere Volksvertreter „verkaufen“ zu können.
Was haben denn die „dummen“ Verbraucher bei uns für eine Lobby?
Steff meint
@atamani
Wo ist das Problem? Jedem BEV-Käufer in den USA steht eine Steuergutschrift (federal tax credit) zu! Nicht Tesla. Genauso dem amerikanischen e-golf Käufer.
Im Gegensatz zu den deutschen Diesel-Subventionen sind diese Steuergutschriften den USA begrenzt.
atamani meint
Leider verschiebt Ecomento hier immer die Postings…
@Steff
“jedem BEV-Käufer in den USA steht eine Steuergutschrift (federal tax credit) zu!”
Ach so…dann ist es natürlich keine Subvention…wenn es jedem zusteht…
“Im Gegensatz zu den deutschen Diesel-Subventionen”
Und wieder das Märchen von den Diesel Subventionen…
Steuer auf Diesel: ca. 55%
Steuer auf Strom 23%
Kfz Steuer Diesel mind. 15,44 Euro pro 100cm3
Kfz Steuer E Auto: 0
Finde die Subvention…
atamani meint
@Jörg2
„Die in den USA jedem BEV-Käufer zustehenden Steuergutschriften bevorzugen keine Marke. Es erfolgt hier keine selektive Subventionierung innerhalb des Kreises der BEV“
Ist es beim Diesel ja auch nicht…
„Unter “Diesel-Subvention” wird in der Regel im deutschen Raum die unterschiedliche Besteuerung von Diesel und Benzin verstanden“
Leider wird meist die höhere Kfz Steuer vergessen…
„Dies schliesst eine Hinzuziehung von anderen Vergleichsgrößen aus (Strom, Kfz-Steuer…)“
Wieso genau?
Wenn ein Energieträger mit 60% besteuert wird, einer mit 23% und einer mit 55%…wer wird dann Subventioniert?
Der mit 55% ??? Das nennt man Selective Wahrnehmung…Lobbyismus oder tendenziös…so macht man Politik auf Basis von Lügen…und um genau das geht es…
Jörg2 meint
@atamani
Ein wenig verstehendes Lesen würde Ihnen bei der Sinnerfassung weiterhelfen.
Wenn man landläufig unter „Dieselsubvention“ die geringere Besteuerung des Kraftstoffes Diesel gegenüber dem Kraftstoff Benzin versteht (wie schon beschrieben: selbst ex VW-Müller hatte das begriffen), dann werden hier 2 (in Worten „zwei“) Dinge miteinander verglichen.
Nun können Sie gern nach Belieben und persönlicher Diskussionsgielsetzung hier noch dritte und vierte Dinge mit ins Spiel bringen (Kfz-Steuer, Energiegehalt, Farbe …). Damit bewegen Sie sich dann allerdings vom Argument (Dieselsubvention, so wie allgemein verstanden) weg.
Eine bei Ihnen immer öffter erkennbare Diskussionsstrategie.
atamani meint
@Jörg2
„Wenn man landläufig unter “Dieselsubvention” die geringere Besteuerung des Kraftstoffes Diesel gegenüber dem Kraftstoff Benzin versteht“
Nee…ich denke Sie sind schlau genug um die Diskrepanz zu sehen…und klammern sich an Bezeichnungen fest…
Es geht um Energieträger für Mobilität…da kommt Strom neu dazu…deshalb gehört er natürlich da mit rein, genauso wie LPG und CNG, die deutlich weniger Besteuert werden…
Was Herr Müller oder Andere sagen, interessiert nur diejenigen, die die Lüge hören wollen…
DIE FAKTEN BLEIBEN DIE STEUERSÄTZE…und da können Sie rumeiern, rumschwurbeln wie sie wollen…DIE FAKTEN BLEIBEN !!
Ich höre selten die „Lebensmittelsubventionen“ oder „Zeitungssubventionen“ in der Öffentlichkeit…wo doch Beide 7% Mwst haben, anstatt 19%…oder die Heizölsubventionen (das ja 1:1 wie Diesel ist)…warum? Weil es politisch grade nicht passt…
Ich denke Sie haben genug Intelligenz um das zu erkennen…
„Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist nur ein Dummkopf. Wer die Wahrheit kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher!“ Galilei
Frank meint
Sollte man dann nicht besser € Steuern je verbrauchter kWh vergleichen, wenn man weder Dummkopf noch Verbrecher genannt werden will? (rund 0,05 €/kWh für Diesel, 0,15 für E-Energie). Und wer behauptet eigentlich, dass es in D ein Besteuerungssystem für Energieträger gibt, dass eine vernünftige Verkehrs- und umweltpolitische Lenkungsfunktion besitzt?
Jörg2 meint
@atamani
Sag ich ja, verstehendes Lesen wäre recht sinnvoll.
Bitte gehen Sie noch einmal zurück zu dem Punkt, an dem hier in dem Blogteil der Begriff „Dieselsubvention“ eingeführt wurde und versuchen Sie den Kontext der Begriffseinführung zu verstehen. Nochmal als Hilfestellung: Steuersatz Diesel vs. Steuersatz Benzin.
Aber egal, ich glaube es geht Ihnen nicht wirklich um einen Diskusionsstil, der das Ziel hat, gemeinsam neue Erkenntnisse zu erlangen und die eigenen Horizonte zu erweitern. Ihnen geht es eher um „Treffer versenkt“ oder so ähnlich. Als ein etwas pub(p)ertäres Behaupten von Richtigkeiten.
Jörg2 meint
@atamani
Kleiner Nachtrag, da vergessen:
Ihr Galilei ist mein B. Brecht. Ein exakteres Quellenstudium wäre hilfreich. Nachplappern hilft nicht wirklich weiter.
atamani meint
@Jörg2
„Sag ich ja, verstehendes Lesen wäre recht sinnvoll“
Ja, das denke ich mir auch! Ich denke schon dass Sie es verstehen, wollen aber eben einfach die WAHRHEIT nicht sehen!
Von einem Steuersatz Benzin war nie die REDE!
UND NOCHMAL: SIE KÖNNEN DOCH SELBER DIE STEUERSÄTZE VERGLEICHEN ! ODER ETWA NICHT ?
Es ist EINDEUTIG…traurig dass es so schwer fällt, die Wahrheit zuzugeben…
“ Ihnen geht es eher um “Treffer versenkt” oder so ähnlich. Als ein etwas pub(p)ertäres Behaupten von Richtigkeiten.“
Naja, ich denke die WAHRHEIT zu verteidigen ist nicht so falsch.
Sie dürfen mit den Märchen natürlich gerne weiterleben…
„Ihr Galilei ist mein B. Brecht. Ein exakteres Quellenstudium wäre hilfreich. Nachplappern hilft nicht wirklich weiter.“
Tja…nächstes Eigentor? Ich denke Herr Galilei war ein bisschen vor Herrn Brecht…aber auch das werden Sie wieder nicht zugeben wollen…
Egal, jeder darf in seiner Blase leben…
Jörg2 meint
@atamani
Kleiner Bildungsurlaub:
„Wer die Wahrheit …“ ist kein Zitat von Galilei. Es ist eine Textzeile aus dem B.Brecht-Stück „Das Leben des Galilei“. Und ja, beide Herren sind nicht gleichen Jahrganges.
Zu Ihr restliche Einlassung gibt es nichts hinzuzufügen. Sie erklärt sich von selbst.
atamani meint
@Jörg2
„Kleiner Bildungsurlaub:“
Oh…interessant…
„Wer die Wahrheit …” ist kein Zitat von Galilei“
Ja schön, ich kenne das Brecht Stück sogar…zumindest vom Namen…;)
Trotzdem:
Zitat:
„„Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt ist ein Verbrecher.“ – dieses durchaus scharfzüngige Zitat wird Galileo Galilei zugeschrieben“
Nun kann ich nicht beurteilen, wer das Copyright auf dieses Zitat hat…deshalb werde ich Herrn Brecht auch nicht verklagen, wenn er sich das Zitat „ausgeliehen“ hat…aber Sie wissen es ja offensichtlich…;)
„Zu Ihr restliche Einlassung gibt es nichts hinzuzufügen. Sie erklärt sich von selbst.“
Das ist gut…
Jörg2 meint
@atamani
Ein Copyright auf ein Zitat könnte rechtlich schwierig werden.