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Finanzvorstand über Elektroauto: „Rote Zahlen einzuplanen kann sich Audi nicht leisten“

03.01.2019 in Autoindustrie

Audi-E-tron

Bild: Audi

Finanzvorstand Alexander Seitz hat kurz vor dem Jahreswechsel noch einmal einen Überblick über die Zukunftspläne von Audi gegeben. Die Ingolstädter wollen demnach Milliarden in Trends wie die Elektromobilität und Selbstfahr-Technik investieren, parallel aber weiter mit ihren Autos ordentlich Geld verdienen.

Das Gesamtinvestment in den kommenden fünf Jahren beziffert Audi auf etwa 40 Milliarden Euro, 14 Milliarden davon sind für Elektroautos und andere Zukunftsthemen wie das autonome Fahren bestimmt. „Das ist eine gewaltige Größenordnung, ich habe vor diesen Zahlen Respekt“, so Seitz im Gespräch mit dem Magazin Edison.

Der Audi-Manager unterstrich, dass die hohen Aufwendungen Produkte hervorbringen müssen, die gut am Markt ankommen und zum Wachstum der Marke beitragen. Mit Elektroautos sollen dabei auch neue Marktanteile gewonnen werden. „Insofern ist das auch ein Zusatz-Geschäft, das wir aufbauen wollen und in das wir investieren“, erklärte Seitz.

Audi will 2025 um die 30 Prozent seines Absatzes mit Elektroautos erzielen. Das erste rein elektrische Serienmodell der Volkswagen-Tochter wird der e-tron. Dazu, ob Audi mit dem SUV Geld verdienen wird, wollte sich Seitz noch nicht festlegen. Er sei „zuversichtlich“, dass konzernweite Skaleneffekte die heute noch vergleichsweise teure Produktion von batteriebetriebenen Autos nachhaltiger machen. „Eine Strategie, rote Zahlen einzuplanen“, könne sich ein Unternehmen in der Größenordnung von Audi nicht leisten.

Audis Finanzvorstand glaubt, dass das Fahren von Elektroautos mit der Zeit „ganz normal wird“ und „die Befürchtungen, die einige noch haben, verschwinden“. Er selbst sei nach ersten Erfahrungen mit der alternativen Antriebsart „vom Saulus zum Paulus geworden“ und habe heute „richtig Spaß“ mit Stromern. Seitz ist überzeugt: „Wir müssen die Leute – auch die Kritiker – in die Autos bekommen. Dann spricht ein Elektroauto für sich.“

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Via: Edison
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nilsbär meint

    03.01.2019 um 23:03

    Wenn es schon Audi schwer hat, ein Premium-E-Auto zumindest kostendeckend zu verkaufen, wird es für die ohnehin margenschwache VW-Kernmarke unmöglich, mit ihren Volumenmodellen Gewinne zu erzielen.
    Eine gewisse Zeit können das die (sinkenden) Gewinne aus dem Verbrennergeschäft noch ausgleichen. Ich fürchte aber, die derzeitigen Milliardengewinne werden sehr schnell Milliardenverlusten weichen. Wer glaubt, E-Autos sind jetzt oder in Zukunft ein gutes Geschäft für die deutschen Hersteller, könnte schwer daneben liegen.

  2. Ernesto 2 meint

    03.01.2019 um 10:37

    Mit Elektroautos sollen neue Marktanteile erschlossen werden und ein Zusatz-Geschäft soll damit entstehen, das ist wohl die größtmögliche Fehlinterpretation des (Finanz)Vorstands. Wer einmal eine elektrischen Audi fährt wird schlicht keinen anderen Audi mehr wollen oder brauchen. Das heißt jedes E-Auto von Audi kannibalisiert die anderen Audi Modelle. Und da die Lebensdauer weit weniger Ersatzteile hervorbringt und noch dazu wesentlich länger ist als die 8 Jahre der bisherigen Fahrzeuge (im Durchschnitt) wird der Gewinn und Umsatz gewaltig abstürzen. Sorry DAS sind düstere Aussichten, aber als Finanz->Vorstand hat man sicher seine Schäfchen im Trockenen und die Aktienpakete längst in gutes Geld umgetauscht….

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      03.01.2019 um 18:01

      +1
      Der Begriff „Zusatz-Geschäft“ ist vielleicht für verbrenner-verliebte Aktionäre ein reizvolles Wort, alle anderen dürften darauf aber sehr gereizt reagieren.
      Herr Seitz, Herr Seitz, das haben Sie aber gar nicht richtig verstanden, das mit dem „Trend“ zur Elektromobilität.

  3. Fritz! meint

    03.01.2019 um 10:23

    “Wir müssen die Leute – auch die Kritiker – in die Autos bekommen. Dann spricht ein Elektroauto für sich.”

    Da hat er in dem ganzen Sermon, den er abgelassen hat, doch tatsächlich ein sehr wahres Wort gesprochen. Auch wie sein Technik-Chef Herr Niemand vor ein paar Jahren, der sagte, „wer einmal ein E-Auto gefahren ist, ist für den Verbrenner für immer verloren.“

  4. Stefan meint

    03.01.2019 um 09:53

    Zitat:
    “
    Das Gesamtinvestment in den kommenden fünf Jahren beziffert Audi auf etwa 40 Milliarden Euro, 14 Milliarden davon sind für Elektroautos und andere Zukunftsthemen wie das autonome Fahren bestimmt. “Das ist eine gewaltige Größenordnung, ich habe vor diesen Zahlen Respekt”, so Seitz im Gespräch mit dem Magazin Edison.“

    Genau da liegt der Hase im Pfeffer und das ist auch das Dilemma fast aller etablierter Autohersteller.

    Man investiert (in diesem Fall immerhin ein Drittel) in die neue zukünftige Technik.

    Im Umkehrschluss werden also zwei Drittel (lt. diesem Bericht) in alte oder andere Techniken investiert (vermutlich in neue Verbrenner Fahrzeuge)

    Das bedeutet, dass der weitaus größte Teil quasi auf ein absehbar totes Pferd gesetzt wird und gleichzeitig weit weniger als die Hälfte in die Zukunft.

    Genauso ging es in der Geschichte schon einigen großen Firmen, die (zugegeben verständlicherweise) an der alten Technologie festgehalten haben.

    Man merkt zwar, da kommt was, aber man kann und will nicht 100 Prozent umstellen, weil man viele viele Jahrzehnte sehr gutes Geld verdient hat und natürliche Grundeinstellungen über viele Jahre gewachsen sind.

    So liegt es leider in vielen Fällen, z.Bsp. Dampflok – E Lok, Segelschiff-Dampfschiff, Handy – Smartphone, Glühbirne – LED usw usw, immer gleich.

    Am Anfang ein kleiner Trend, dann etwas deutlicher und wenn man den Trend erkennt, ist der Zug schon abgefahren.

    Da bringt es auch nicht auf die etablierten(hier Audi) einzuschlagen.

    Sie können gar nicht anders handeln wie sie es tun, weil die Geschichte nun mal so ist wie sie ist.

    Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, das mein Metzger vor Ort(seit 1880) mir plötzlich nur noch Salat, Gemüse und Vegane Würste verkauft!

    Man muss so ehrlich sein und das akzeptieren.

    MEINE Meinung.

    • der Wartende meint

      03.01.2019 um 10:18

      Also, 14 Mrd. bei 40 Mrd. Gesamtinvestment ist in meinen Augen beachtlich zumal nirgends steht, dass die restlichen 26 Mrd. ausschließlich in neue Verbrennermotoren fließen. Ein Auto besteht je bekanntlich aus mehr als nur dem Motor.

      • Stefan meint

        03.01.2019 um 10:41

        Beachtlich schon, aber selbst mit 100 Prozent wäre es schwierig(siehe Tesla)

        Wenn man wie hier zwei Drittel quasi geplant verbrennt(im dreifachen Sinne),
        ist die Richtung doch SEHR deutlich.

        So wird es leider enden wie immer.

        Die aktuellen Produkte werden mit hohen Rabatten in den Markt gedrückt und trotzdem dann sehr plötzlich nicht mehr gekauft, weil Elektro eben cooler und besser ist.

        Und dann kauft man eben dort, wo man gute Angebote bekommt.

        Audi steht nunmal sinnbildlich für fette teure Verbrenner (Q5,Q7, A6,A7,A8 usw)

        4.0 TDI z Bsp

        Ein Dinosaurier hat es nunmal schon immer schwer gehabt.

  5. Miro meint

    03.01.2019 um 08:33

    Audi (also VW) kann es sich nicht leisten Verluste zu machen…aha…VW macht immernoch MASSIG Gewinne…selbst WENN es mal zu Verlusten in 1 oder 2 Jahren käme wäre das nicht der Konkurs für das/die Unternehmen.

    Was ein Gejammer…und das alles nur, weil die Angst haben (indirekt) von den Aktionären entlassen zu werden.

    Und das obwohl er doch selbst sagt zum Paulus geworden zu sein. Man könnte dieses Verhalten „rückgratlos“ nennen.

    • Effendie meint

      03.01.2019 um 17:33

      Sie wissen schon das 40% vom Konzerngewinn Volkswagen von Audi beigesteuert werden.

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