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Erstes Elektroauto von MINI soll ein Kompaktsportwagen werden

09.01.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Mini-Cooper-S-E-Elektro-2019

Bild: BMW (Symbolbild)

MINI wird in diesem Jahr ein reines Elektroauto vorstellen und auf den Markt bringen. Einen ersten Ausblick auf das Design gab es Ende 2017. Nun sind weitere Informationen zu der neuen Baureihe verfügbar.

Anstatt sich auf Effizienz und eine möglichst große Reichweite zu konzentrieren, setzt MINI bei seinem Voll-Stromer auf hohe Dynamik. Das Ziel: Den ersten echten rein elektrischen Kompaktsportwagen anbieten. Das berichtet das britische Autoportal Autocar unter Berufung auf „Entwickler-Quellen“.

Die Basis für das Modell stellt der reguläre dreitürige MINI, dessen Verbrenner-Plattform für den Batterie-Antrieb modifiziert wird. Dass der Elektro-MINI reichlich Fahrspaß bietet, soll bereits die Typenkennzeichnung Cooper S E zeigen. Für Vortrieb soll der Motor der Sportversion von BMWs Elektroauto-Kleinwagen i3 sorgen. Zur Einordnung: Der i3s leistet 135 kW (184 PS), der benzinbetriebene MINI Cooper S bis zu 141 kW (192 PS).

Wie weit der Cooper S E mit einer Ladung der Batterie kommen wird, steht noch nicht fest. Insider stellen laut Autocar um die 320 Kilometer in Aussicht. Der Energiespeicher wird ebenfalls vom BMW i3 stammen, der seit 2018 mit einer auf 42,2 kWh erstarkten Batterie für über 350 Norm-Kilometer Reichweite ausgeliefert wird.

Das Design der elektrischen MINI-Studie von 2017 soll auf dem Weg in die Serie deutlich entschärft werden und konservativer ausfallen. Das finale Fahrzeug wird wohl dem regulären Cooper S ähneln und durch Akzente auf den alternativen Antrieb hinweisen. Der Marktstart des MINI-Elektroauto wird im zweiten Halbjahr zu Preisen um die 30.000 bis 35.000 Euro erwartet.

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Via: Autocar
Tags: MINI EUnternehmen: BMW, MINI
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    09.01.2019 um 15:11

    Und wenn es nicht klappt, lag es halt am Brexit.

  2. Thomas R. meint

    09.01.2019 um 11:19

    Die Mini Studie aus 2017 gefiel mir außerordentlich. Wäre schade.

    Der schärfste Konkurrent dürfte der Urban EV werden. Der ist genial!

  3. Sebastian meint

    09.01.2019 um 09:41

    Riecht irgendwie nach einem i3 in Mini-Optik. Prinzipiell nicht schlecht aber ausbaufähig. Hab ehrlich gesagt auch nicht wirklich mehr erwartet.

    • Simon meint

      09.01.2019 um 10:31

      Ist ja auch nicht schlecht. Man könnte alle Minis so elektrifizieren.

  4. lo meint

    09.01.2019 um 09:21

    Auf youtube gibt es Testberichte vom Mini E … von 2010 – er kam nie.
    Ich lasse ich nicht nochmal von denen verschaukeln.

    https://www.youtube.com/watch?v=kToiciGNzkg

    • MiguelS NL meint

      09.01.2019 um 11:48

      Dazu gibt es viele Beispiele, wie der Audi R8 e-Tron, bei dem ist es in wirklichkeit auch nie zu eine Auslieferung bekommen.

      Aber fairer weise, muss man sagen dass der Mini E von vorne herein nur ein Flottenversuch wahr, auch wenn es in den Medien gerne anderes rüber gebracht wurde. Die jetzige Version wird wohl kommen, was davon jetzt nicht oder wohl blabla ist, sei dahin bestellt.

    • Logan5 meint

      11.02.2019 um 18:40

      Der Mini-E von 2010 war doch nur ein Versuch. Niemand hat damals behauptet, dass der Mini in Serie geht. Du wurdest nicht verschaukelt, du hast es nur nicht kapiert.

  5. Reiter meint

    09.01.2019 um 09:17

    Ok..ne zoe fährt 300km real seit einiger Zeit…bmw kanns evtl. Mit Brexit dieses Jahr…..Wer sagte nochmal vor paar Jahren: die deutschen Autobauer werden, wenn es losgeht, richtige Reichweiten bieten? (Zitat?)

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