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Toyota und Panasonic wollen bei Elektroauto-Batterien kooperieren

21.01.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

Toyota-Panasonic

Bild: Toyota

Panasonic entwickelt und baut seit mehreren Jahren gemeinsam mit Tesla moderne Elektroauto-Batteriezellen. Parallel verfolgt der japanische Elektronikkonzern weitere Akku-Kooperationen, unter andere mit Toyota. Letztere könnte künftig ähnlich eng wie die mit Tesla ausfallen.

Wie das Wirtschaftsportal Nikkei Asian Review berichtet, wollen Panasonic und Toyota schon bald Batteriezellen für Elektroautos produzieren. Dazu werde ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, an dem Toyota mit 51 Prozent die knappe Mehrheit hält. Die Partner sollen mit ihrer Zusammenarbeit aufstrebenden chinesischen Batteriefertigern entgegentreten wollen.

Das Vorhaben soll demnächst bekanntgegeben werden, heißt es. Die Pläne sehen vor, dass Panasonic fünf seiner japanischen und chinesischen Werke für Auto-Batterien in die Unternehmung mit Toyota einbringt. Die mit Tesla betriebene Gigafactory im US-Bundesstaat Nevada ist nicht von der Vereinbarung betroffen.

Toyota und Panasonic sollen noch 2020 den Start der Massenproduktion von Batteriezellen anvisieren. Das Ziel: Energiespeicher mit deutlich günstigerem Preis als die derzeit von Toyota in seinen Hybridfahrzeugen eingesetzten Lösungen. Die mit Panasonic hergestellten Akkus werden neben Toyota auch die Konzerntöchter bzw. Partner Daihatsu, Subaru und Mazda verwenden, schreibt Nikkei Asian Review.

Ein weiteres Ziel der Zusammenarbeit von Toyota und Panasonic soll die Entwicklung von Batterien der nächsten Generation sein. Angedacht seien mehrere Projekte, darunter auch im Bereich der Festkörper-Technologie.

Toyota gilt als führender Anbieter von teilelektrischen Hybridautos, auf reine Elektroautos will der weltweit zweitgrößte Automobilhersteller erst in einigen Jahren setzen. Manager des Unternehmens begründen dies mit den noch mangelhaften Reichweiten und hohen Kosten von exklusiv mit Batterie betriebenen Pkw. Gemeinsam mit Panasonic will Toyota diese Hürden nun offenbar beseitigen.

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Via: Nikkei Asian Review
Tags: Batterie, Forschung, Kooperation, ProduktionUnternehmen: Panasonic, Toyota
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul meint

    24.01.2019 um 13:28

    Toyota ist auf dem richtigen Weg. Die Frage ist nur wer zuerst den technologischen Durchbruch in eine neue Stromspeichertechnik schafft?

  2. Frank T. meint

    22.01.2019 um 11:44

    Wer sagt denn eigentlich, dass diese Kooperation von Toyota mit Panasonic eine ganz neue Sache ist?
    Ich habe spaßeshalber einmal unter die Abdeckungen der Elektronikkomponenten meines 2007-er Prius 2 geschaut:
    Praktisch überall Panasonic… Man scheint wohl doch schon länger gute Beziehungen zu pflegen…

  3. Alex meint

    21.01.2019 um 13:20

    Ich würde das alles doch eher Optimistisch sehen.
    Es sollte bezweifelt werden das Panasonic und Tesla’s Partnerschaft jetzt darunter leidet.
    Panasonic hat zu viel in die GF1 und somit in Tesla investiert.
    Sollte Toyota nun (endlich) auch BEV’s bauen, kann es für Panasonic nur vorteilhaft sein mit ihnen zu kooperieren. Panasonic wird wohl eher ihre Kapazität ausbauen, denn Know How haben sie ja genug gesammelt, besonders in der Zell Chemie die speziell für BEV’s angepasst wurde.

    Wie mehr Batterien für den Sektor Mobilität entwickelt und produziert werden, um so weiter sinken die preise, es geht alles in die richtige Richtung.

    Unterm strich gesehen, sollten sich doch eher die deutschen OEM’s sorgen machen, geht es so weiter, werde sie immer hinten anstehen müssen bei den Zellfertigern, das könnte sich sehr negativ auf ihre Ankündigungen auswirken.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      21.01.2019 um 14:13

      Strategisch alles richtig gemacht von Panasonic: Know-How mit Tesla zusammen aufgebaut, jetzt gehts in die Vermarktung. Die Zusammenarbeit mit Tesla wird aus Innovations-Gründen natürlich beibehalten.
      Armer Deutscher VDA-Club, jeden Tag wird es schlimmer; zu lange gewartet. Hätten sie lieber früher mal in die Leserbriefe von ecomonto geschaut …..

    • Simon meint

      21.01.2019 um 21:25

      Ja die haben ja sich schon die Batteriezellen in Milliardenwert gesichert.
      Unbegreiflich wie hier gegen Deutsche Autobauer gebasht wird.
      Toyota hat liegt deutlich zurück und versucht aufzuholen, nur ein Zentel so viel wie VW in BEV investiert.
      Ob Toyota da Hybride oder BEVs baut weiß noch keiner.
      Glaub eher das da Wasserstoff Autos draus werden oder halt billigere Hybride.
      Elektro sicher nicht.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        22.01.2019 um 06:51

        Und wenn die (Toyota) nur ganz hervorragend geblufft haben?

  4. Dieter meint

    21.01.2019 um 10:27

    Zum Artikel:
    Nicht der Akku wird 50 mal Leistungfähiger, sondern die Fertigungskapazität. :-)

    • Redaktion meint

      21.01.2019 um 10:37

      Danke für den Hinweis, wir haben den Artikel aktualisiert.

      VG | ecomento.de

  5. prief meint

    21.01.2019 um 10:17

    2020 Start der Massenproduktion! Wenn das stimmt, muss Toyota was geheimes im Köcher haben. Nur für die Hybridfahrzeuge wird die Produktion ja nicht sein.
    Bisher hielten die sich bezüglich e-Autos ja sehr zurück. Kommt da ein Überraschungsangriff auf die VW ID Serie?
    Das wäre auch mal eine interessante Abwechslung zur bisherigen Strategie aller e-Auto Hersteller jahrelang anzukündigen bevor man liefern kann.

  6. nilsbär meint

    21.01.2019 um 09:30

    Eine derartige Nachricht habe ich befürchtet. Ein schwarzer Tag für Tesla, VW u.a. Eine enge Kooperation des weltgrößten Autoherstellers mit dem Produzenten der besten und billigsten Batteriezellen. Bin enttäuscht von Panasonic, dass sie Tesla so in den Rücken fallen. Aber die chinesische Bedrohung erzwingt solche Allianzen und wohl noch weitere.
    Die Kombination nationale Autohersteller + nationale Zellproduzenten + starke Unterstützung der nationalen Regierung scheint ein Erfolgsmodell zu werden. VW und Co. werden hier nachziehen müssen.

    • Albert Mayer meint

      21.01.2019 um 10:31

      Wieso für Tesla?
      Die GF1 ist doch im JV Vertrag explizit ausgeklammert.

      Ich sehe das eher als Angriff auf die üblichen Ankündigungsweltmeister. Wenn das so kommt gibt es keinen Zellherstellerpartner mehr der für deutsche Autohersteller in Reichweite wäre. Zu lange gewartet…

      • 150kW meint

        21.01.2019 um 12:54

        „Die GF1 ist doch im JV Vertrag explizit ausgeklammert“
        Die Zellen für Model S/X kommen bisher nicht aus der GF.

      • Simon meint

        21.01.2019 um 21:33

        Infinity? Heißt so nicht das angekündigte vollautonome BEV von der Toyota Edelmarke.
        Mazda hat ein Elektroauto für 2020 angekündigt.
        Wer ist der Ankünigungsweltmeister? In diesem Fall eher Toyota.

    • Conny meint

      21.01.2019 um 17:47

      Es wäre doch ziemlich unklug von Panasonic, auf Dauer nur mit Tesla zusammen zuarbeiten und sich in eine riskante, unnötige Abhängigkeit zu begeben. Die Partnerschaft mit Toyota bietet Panasonic dagegen neben Expansion zusätzliche Sicherheit und eine gewisse Unabhängigkeit. Abgesehen davon hätte sich Toyota, wenn Panasonic nicht mitgezogen wäre, einen anderen Partner gesucht und ihn bestimmt auch gefunden.
      Vielleicht sollte man nicht gleich so schwarz malen, von wegen „Schwarzer Tag für Tesla“.
      Dass Toyota irgendwann auch Elektroautos produziert, war doch nicht anders zu erwarten. Wenn hier jemand Ankündigungen erwartet hatte, sollte er sich mal besser mit den Japanern beschäftigen. Die kündigen nicht groß an, die machen. Schließlich will Toyota auch noch die an Tesla verlorenen Prius-Marktanteile zurückholen. Die Luft wird dann eben dünner am E-Automarkt. Den Verbraucher wird es freuen.

      • Is nu so ~ meint

        21.01.2019 um 20:43

        @Conny , das sehe ich genau so
        Wenn sich 2 Schwergewichte im Land der aufgehenden Sonne verbünden , dann blenden die ersten Strahlen natürlich.
        Und bei eintreffenden Tageslicht werden die Verzögerlichkeiten in Europa noch sichtbarer.
        Es sollten von daher genug „Argumente“ für eine eigenständige EUropäisch/deutsche Batteriezellenproduktion zusammen kommen.
        Ich denke, zu OLYMPIA Tokyo 2o2o werden die Japaner elektrisch vorfahren (wollen).

  7. Autofan meint

    21.01.2019 um 09:03

    Lässt Panasonic Tesla vielleicht fallen, wenn Toyota voll in den E-Automarkt einsteigt und aufgrund seiner Marktmacht Panasonic anbietet, der einzige Lieferant zu sein?
    Interessante Zeiten…

    • AlBundy meint

      21.01.2019 um 09:16

      Danke für diesen geistreichen spekulativen Kommentar.
      Genau. Tesla ist sowas von am Ende.
      Ob VW gegen Panasonic/Toyota dann noch andieseln, äh -stinken kann.
      Bin gespannt.

    • Conny meint

      21.01.2019 um 17:58

      Panasonic wird Tesla ganz bestimmt nicht fallen lassen und Tesla auch nicht Panasonic. Auch Toyota wird Tesla bestimmt nicht fallen lassen, wenn es irgendwann mal darauf ankommen sollte. (Aber bevor ich hier jetzt einen Glaubenskrieg auslöse spekuliere ich mal, dass Tesla sowieso nie Hilfe brauchen wird.)

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