• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • KfW-Förderung: „Solarstrom für Elektroautos“
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

CDU-Wirtschaftsrat warnt vor unrealistischen Erwartungen an die Elektromobilität

26.02.2019 in Politik, Umwelt | 38 Kommentare

BMW-i3

Bild: BMW

Elektroautos gelten nicht nur als umweltfreundlichere Alternative zu Verbrennern, viele Hersteller versprechen sich von Stromern eine große wirtschaftliche Chance – etwa der Volkswagen-Konzern. Nicht alle teilen diese Überzeugung.

Der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrates Wolfgang Steiger hat vor Euphorie und unrealistischen Erwartungen an die Elektromobilität gewarnt. „In der E-Mobilität das Maß aller Dinge zur Einhaltung von Klimaschutzzielen zu sehen, wäre naiv“, sagte Steiger dem Nachrichtenmagazin Focus.

Seine Vorbehalte mit Blick auf die alternative Antriebsart begründete der CDU-Politiker mit der nötigen Lade- und Versorgungs-Infrastruktur – diese erfordere Investitionen in Milliardenhöhe und werde Jahre dauern. Für den erwarteten Elektroauto-Boom sei das heutige Stromnetz zu schwach. Steiger glaubt daher: „Vor allem im Straßengüterverkehr wird der Verbrennungsmotor noch lange gebraucht werden.“

Eine Elektrifizierung von Autobahnen durch Oberleitungen, wie sie im Rahmen von Pilotprojekten auf Teilstrecken erprobt wird, hält der Wirtschaftsrat in einem Positionspapier für unsinnig: „Der Oberleitungs-LKW macht nur Sinn, wenn zumindest ganz Kerneuropa seine Autobahnen elektrifiziert.“ In Nachbarländern Deutschlands gebe es derzeit aber keine entsprechenden Pläne.

Newsletter

Via: Focus.de
Tags: Emissionen, Nachhaltigkeit, StromversorgungAntrieb: Elektroauto

Volvos nächster Elektrifizierungs-Schritt: Mild-Hybride und optimierte Plug-in-Hybride

So will Volkswagen eine nachhaltige Lieferkette für Elektroautos aufbauen

Auch interessant

Erneuerbare Energien deckten in den ersten drei Quartalen 52 % des Stromverbrauchs

Audi-Q4-e-tron-Sportback

Umfrage: Kosten sind Hauptvorbehalt gegenüber Elektroautos

Hyundai-Ioniq-5

BYD Atto 3 und Ora Funky Cat erreichen 5 Sterne bei Green NCAP

BYD-Atto-3

Mercedes Truck: „Jeder will nachhaltigeren Transport, ist aber nicht bereit dafür zu zahlen“

Mercedes-eActros

    Mercedes: Neuer Elektro-CLA als Erlkönig abgelichtet

    Concept-CLA-Class

    Kia soll kompaktes Elektroauto EV3 mit über 600 Kilometer Reichweite planen

    Kia-EV5

    Analyse: Deutschland bei Elektromobilität auf Platz sechs

    VW-ID7

    Quantron bringt Wasserstoff-Transporter QLI FCEV auf den Markt

    QUANTRON_QLI_FCEV

    Bericht: Deutsche Tesla-Fabrik verursacht viele Arbeits- und Umweltunfälle

    Tesla-Fabrik-Brandenburg

    VW drosselt Elektroauto-Produktion in Zwickau und Dresden

    VW-ID.3-Produktion-Zwickau

    Förderprogramm für E-Auto-Solarstrom nach einem Tag gestoppt

    Tesla-Solar-Powerwall

    Studie: Europäische Lkw-Hersteller könnten bis 2035 11 Prozent des EU-Marktes verlieren

    Scania-Elektro-Lkw-laedt

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Johannes Bacher meint

    10.07.2019 um 23:23

    e mobile mit aku betrieb sind so schädlich für die umwelt oder so gut wie mit atomantrieb. die rechnung kommt mit der entsorgung ,wer anderes behauptet ist ein bezahlter lügner. johannes energiephysiker

  2. GERD meint

    27.02.2019 um 09:38

    Ich gehe davon aus, das die Umstellung schneller geht. Denn wenn der Umsatz an den Tankstelle zurück geht, wird auch weniger Benzin produziert also werden die Preise für Kraftstoffe extrem hoch gehen, damit die Firmen was verdienen. Ergo wird das Tankstellennetz sich schneller verkleinern als den Leuten das lieb ist.

  3. Dieter Hanselmann meint

    26.02.2019 um 21:31

    Da sind sie wieder, die schwarzen Zauderer und Bremser. Wie wollen wir mit solchen Typen die Klimakatastrophe verhindern und für unsere Kinde und Enkel eine lebenswerte Zukunft gestalten.

  4. Düsentrieb meint

    26.02.2019 um 20:32

    … die Infrastruktur erfordere Investitionen in Milliardenhöhe und werde Jahre dauern…

    Wenn es nur ein paar Milliaden sind weiß ich wo wir die ganz schnell herbekkommen. Rund 8 Milliarden jährlich sogar…

  5. stan meint

    26.02.2019 um 18:52

    Völlig irrelevant, welche Meinung CDU-Wirtschaftsrat oder Herr Wolfgang Steiger äußert.
    Die Geschwindigkeit des Umbaus zur E-Mobilität wird definitiv nicht in DE entschieden – leider!
    Das betrifft sowohl Fahrzeuge, als auch Mobilitätskonzepte.
    Insofern sollt er eher warnen, was der deutschen Wirtschaft bevorsteht, wenn nicht mehr Gas (Euphemismus) gegeben wird.

    Herr Steiger: Bitte wieder hinlegen.

    • Senrim meint

      26.02.2019 um 19:59

      Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?

    • Klaus Beck Elekrotechniker meint

      27.02.2019 um 07:18

      Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  6. ze4you meint

    26.02.2019 um 16:35

    siehe Internetauftritt des Wirtschaftsrats: „Wir über uns – Was ist der Wirtschaftsrat?
    Speerspitze der Erneuerung in der Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik“
    Herr Steiger ein typischer Repräsentant dieser Innovationsbereitschaft? Hoffentlich nicht!
    Was sagte der Daimler-Chef gerade heute: „Ohne Wandel sind wir erledigt.“ Die Erkenntnis scheint so langsam aber sicher salonfähig zu werden und das ist auch gut so. Ja, ich glaube noch daran, dass wir Zukunft besser können als es derzeit noch den Anschein hat.

  7. Jensen meint

    26.02.2019 um 12:06

    Steiger glaubt daher: “Vor allem im Straßengüterverkehr wird der Verbrennungsmotor noch lange gebraucht werden.”
    Damit könnten wir alle wunderbar leben, wenn eben nur noch der LKW-Verkehr
    mit Auspuff unterwegs wäre.
    Oder anders herum: Im PKW-Verkehr wird der Verbrennungsmotor nicht mehr lange gebraucht.
    Ob das der CDU-Fachmann wirklich so gemeint hat ? Recht hat er jedenfalls.

    • Andreas_Nün meint

      26.02.2019 um 13:49

      „“Vor allem im Straßengüterverkehr wird der Verbrennungsmotor noch lange gebraucht werden.”“

      Gerade im Zustellverkehr ist wird der Verbrennungsmotor in 3-4 Jahren im Neuverkauf beinahe tot sein.

  8. BeatthePete meint

    26.02.2019 um 10:55

    Eine Exportnation sollte auch etwas zum Exportieren haben.

    • Konni 55 meint

      26.02.2019 um 15:57

      Etwa E-Mobile? Deutschland hat’s verkackt !

  9. randomhuman meint

    26.02.2019 um 10:08

    Diese Aussage von der CDU ist doch absolut naiv!

    1. Muss der Güterverkehr wieder auf die Schiene und zum Großteil runter von der Straße. Eine Elektrifizierung von Autobahnen ist in der Tat unsinnig, da sehr teuer. Aber dann muss man eben politischen Willen zeigen, die bereits elektrifizierten Schienen zu verwenden.

    2. Ein fast vollständiger Wechsel vom Verbrenner auf E-Autos wird vermutlich 15-20 Jahre brauchen. Dann ist es wichtig jetzt die richtigen Gesetze zu etablieren z.B. wie das Laden bei Mehrfamilienhäusern oder Tierfgaragen und Parkplätzen gestaltet werden kann mit Quoten bzw. einer gut vorbereiten elektrischen Leitung, die für später leistungsstark genug ist.

    3. Oberstes Ziel muss sein, dass es neben weniger LKW‘s auf der Straße auch weniger Autos gibt, vor allem in der Stadt. Mit E-Autos löst man die heutigen Verkehrsprobleme nämlich auch nicht. Es braucht besseren ÖPNV, Radinfrastruktur und CarSharing bzw. Scootersharing und das am besten mit einem einheitlichen Tarif, weil das Ganze sonst zu unverständlich und zu kompliziert ist. Städte müsssn wieder Menschenfreundlicher und nicht Autofreundlicher werden. Für den Pendlerverkehr sollte es große P&R Möglichkeiten außerhalb geben mit gutem Anschluss an den ÖPNV und große Firmen sollten am besten eigene Shuttles fahren lassen.

    4. Sehe ich irgendwelche Konzepte in diese Richtung von der CDU? Nein! Nur Rumgejammere und alles wird im Zukunft schlecht. Ja, wenn die CDU so weiter macht, dann wird aus der Zukunft in Deutschland nichts. Daran ist dann nicht die Energiewende, Stromwende, Verkehrswende usw. Schuld, sondern allein die unfähige Regierung (CDU und viele weitere Parteien) auf diese zukünftigen Entwicklungen angemessen zu reagieren. Gab es 2018 nicht 58 Mrd. Steuerüberschuss? Dann kann man neben Investitionen in Bildung auch noch ein paar Milliarden für andere Maßnahmen nutzen.

    5. Die Wirtschaft ist allerdings auch nicht das Maß aller Dinge. Unser System ist auf unendlichem Wachstum aufgebaut und das bei endlichen Ressourcen. Das ist nicht der Weg zu mehr Effizienz, Nachhaltigkeit und weniger Konsum. Am umweltfreundlichsten ist es schließlich alte Dinge solange wie möglich zu verwenden und diese dann zu reparieren. Das ist nicht im Interesse unseres Wirtschaftssystems. Die Autohersteller wollen bspw. auch in Zukunft genauso viele bzw. mehr Autos verkaufen als heute. Das passt aber nicht zu weniger Autos in den Städten oder zu langlebigen umweltfreundlichen Autos. Wir müssen unser wirtschaften grundlegend überdenken und es in Zukunft anders machen. Wohlstand lässt sich auch erhalten, wenn man nicht ständig wachsen muss. Es braucht Paradigmenwechsel an vielen Ecken.

    Der Text ist leider sehr lang. I beg your Pardon. ;)

    • agdejager meint

      26.02.2019 um 12:09

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Sledge Hammer meint

      26.02.2019 um 12:34

      sehr lang aber auch sehr gut!

    • Ernesto 2 meint

      27.02.2019 um 15:19

      1+ mit* , der Text legt den Finger exakt in die richtige Wunde. Man nehme die vorhandenen Milliarden und gebe sie für vernünftige Dinge aus ,anstatt für Waffen und Militär.

  10. frax meint

    26.02.2019 um 09:57

    Es ist ganz einfach – wenn man etwas will, dann setzt man es auch um, wenn nicht dann läuft es so wie in D. Da wir nicht der Nabel der Welt sind, verspielen wir unsere Zukunftschancen mit diesem Hadern und Zögern!

  11. Frank meint

    26.02.2019 um 09:28

    Warum sollten nur die anderen die Zukunft gestalten ( wie zB Tesla in kürzester Zeit ein riesiges bestens funktionierendes Superchargerladenetz aufbauen)? Warum soll für uns deutsche Heulsusen das zu viel verlangt sein? Pienser und Bremser werden in D dafür verantwortlich sein, dass es mit unserer Wirtschaft bergab geht.
    „Think big“ ist eben nichts für deutsche. Wenn wir unseren Wohlstand erhalten wollen müssen wir aber anpacken und zu den Vorreitern gehören.

    • MiguelS NL meint

      26.02.2019 um 11:03

      “think positiv, not negativ”, “thin good, not evil”
      Die Etablierten (nicht nur die Deutschen) denken schon “big” nur leider mit andere Vorsätze.

      Dass mit dem “Stromnetze zu schwach” ist wiedermal der gleiche Mythus. Wo sind die Fakten, worauf berufen Sie sich? Wieviel Miljarden wird es denn kosten? Wieviel mehr im Vergleich zur unsere Verbrennerlösungen? Was sind Ihre Alternativen, wie ist da der Weg und wiefern sind diese günstiger?
      Wir werden hierzu nie eine Antwort bekommen, da bin ich mir sicher.

      Bei VW hiess es auch immer es ist der falsche Weg, der Diesel sei die Lösung. Porsche: “bei uns kommt kein Elektromotor ins Haus, Autonome Systeme schon mal gar nicht, ein Porsche steht für Emotionen und will gefahren werden”. Audi: “Synthetische Kraftstoffe ist der Weg”. Mercedes, Toyota, BMW: “wir halten weiterhin fest an Wafferstof, wir glauben es sei das richtige und sind sehr weit fortgeschritten, es kommt”, Mercedes: “was Elektromobilität angeht, werden auf dem Markt führend und Tesla auch technisch schlagen”
      Es wird so laufen wie mit der Kernenergie oder aktuell die Autobahn Oberleitungen: “mit der heutigen Kenntnis stellen wir fest…”
      Bei der Volkswagen AG heisst es aber inzwischen, wenn auch noch mit doppelter Moral, “wir gehen neue Wege denn es geht doch mit der Batterie, es geht sogar CO2-Neutral, vom Anfang bis zum Ende”

    • MiguelS NL meint

      26.02.2019 um 11:08

      “Bei der Volkswagen AG heisst es AUCH inzwischen, ”

  12. Sebastian meint

    26.02.2019 um 09:13

    Naja, die CDU hat mit der Vergewaltigung des EEG praktisch die ganze deutsche Solarbranche vernichtet und diesen zukunftsfähigen Markt den Chinesen überlassen. Sie scheinen auch daran zu arbeiten, dass sich das bei der Automobilbranche wiederholt.

    Stehen diese Politiker jetzt eigentlich bei unseren Autokonzernen auf der Gehaltsliste oder bei den Chinesen? Ich weiß es nicht und bin verwirrt.

    • Thrawn meint

      26.02.2019 um 11:18

      Wenn ich das Statement vom guten Herrn Wirtschaftsrates Wolfgang Steiger so lese …

      Die Altparteien sollten sich mal fragen warum zur Zeit ausgerechnet die Grünen soviel Zulauf bekommen.
      Ich wohne in Bayern. Ich bin kein Stammwähler irgendeiner Partei, noch bin ich Mitglied einer solchen.
      Schaut man sich die Parteiprogramme der üblichen Verdächtigen an, bleibt einem ja kaum eine Alternative zu Grün, wenn man nichts Radikales wählen will und sich um die Zukunft des Nachwuchses kümmert.

      -CSU – Alles soll so bleiben wie es ist. Ich sag nur Notprogramm für die „leidende“ Dieselindustrie. Seehofer, Dobrindt, Scheuer. Muss man mehr sagen? Wer so denkt, hat schon verloren, Veränderung ist normal und als Chance zu betrachten. So kann es nicht weitergehen. Rückwärtsgewandt und auf Festigung der eigenen Macht fixiert.

      – FDP – wie CSU nur mit Privilegien für Leute mit Porsche und Privatflugzeug. Rückwärtsgewandt

      – SPD – Irgendwas zwischen sozialer Gerechtigkeit und Sozialismus, Tendenz fallend. Orientierungslos dahintreibend Trauert alten Zeiten nach. Ebenfalls rückwärtsgewandt.

      – AFD – Alles soll so sein wie vor 70 Jahren. Frauen an den Herd, Kohle im Ofen, Prügelstrafe für Kinder, eine Meinung recht doch für Alle! BähBäh. Sowas von rückwärtsgewandt.

      – Die Grünen – Als Verbotspartei verschrien, weil sie den Mut haben Dinge zu benennen, die nicht so weitergehen können. Themen wie Digitalisierung mit (kaum vorhandenem) Breitbandausbau, Bildungspolitik und Klimawandel stehen im Mittelpunkt. Haben zwar auch nicht für alles die Lösung in der Schublade, aber immerhin schon mal erkannt, wo es brennt. Als einzige Partei zukunftsorientiert in vielen wichtigen Themen. Haben mit der alternativen Müslifraktion schon lange nichts mehr zu tun. Zumindest in Bayern.

      Also, was soll man wählen? Make your choice.

      ++Expecto Shitstormum++
      ;-)

      • randomhuman meint

        26.02.2019 um 12:00

        Sehe das irgendwo ähnlich wie du es beschreibst. Die Grünen denken da definitiv in die richtige zukünftige Richtung, wobei sie etwas Pepp verloren haben. Ich meine Winfried Kretschmann könnte ein CDU‘ler sein mit leicht grünem Anstrich. Auch bei Themen zur Landwirtschaft und Tierhaltung haben Sie etwas an Pepp eingebüßt. Mussten sie aber wohl, um für die breitere Masse attraktiv zu sein. Niemand mag die unschönen Wahrheiten über die Umweltschädlichkeit von Verbrenner oder der qualvollen Tierhaltung.
        Die Linke hat in diese Richtung aber auch einiges zu den Grünen aufgeschlossen.
        Die Partei kann man auch noch erwähnen. Ist zwar eine Satirepartei aber es stecken schon ernsthafte Probleme hinter den oft satirisch formulierten Aussagen. Im EU-Parlament mischen sie ordentlich mit, wenn man das mal verfolgt.

      • Sledge Hammer meint

        26.02.2019 um 12:36

        +1

      • hu.ms meint

        27.02.2019 um 07:43

        Verbote sind der falsche weg. Da fühlen sich die meisten einfach gegängelt. Man muss den leuten die alternativen und die eigene entscheidung lassen.
        Die politik muss allerdings durch rahmenbedingungen so steuern, dass sich umweltfreundliche angebote über den attraktiven preis durchsetzen.

    • 150kW meint

      26.02.2019 um 12:12

      „Naja, die CDU hat mit der Vergewaltigung des EEG praktisch die ganze deutsche Solarbranche vernichtet und diesen zukunftsfähigen Markt den Chinesen überlassen“
      Als ob das EEG was daran geändert hätte das die Chinesen die PV-Panels schlicht billiger herstellen.

      • Sebastian meint

        26.02.2019 um 19:56

        Als ob es immer nur um billiger geht. Nicht dass du das erkennen würdest. Wir kennen dich ja inzwischen.

        Wenn es so wäre würde Deutschland gar nichts mehr exportieren und China die ganze Welt versorgen. Die Chinesen haben uns aber nicht nur preislich sondern auch technisch abgehängt. Die gehen auch in Forschung und Entwicklung massiv voran. Man kann heutzutage kaum noch eine wissenschaftliche Arbeit lesen ohne dass die Autoren chinesische Namen haben. Wir werden von denen im Turbo rechts überholt und dabei zeigen sie uns noch den nackten A… Müssen wir unseren Wohlstand halt in Zukunft auf unseren Rohstoffen aufbauen…

  13. Vanellus meint

    26.02.2019 um 09:05

    In New York wurde der Verkehr zwischen 1900 und 1913 von nahezu 100% Pferdekutschen auf nahezu 100% Verbrennungsverkehr umgestellt wie die berühmten Fotos der 5th Avenue aus den beiden Jahren zeigen.
    Wer 1910 noch Pferdekutschen herstellte oder Kutscher lernte, den bestrafte das Leben.

  14. Stefan meint

    26.02.2019 um 08:44

    Hm? Herr Steiger möchte also das alles so bleibt wie es ist.Eine Veränderung wäre „naiv“ bzw. „unsinnig“?

    Sie irren Hr. Steiger.

    1.Es wird nicht für alle Ewigkeit Erdöl geben und was wollen wir den Nachfahren sagen wenn sie noch nicht mal mehr zum Heizen Öl verwenden können, weil wir in einem Bruchteil der Geschichte einfach alle Vorräte VERBRANNT haben?

    2.Aufgrund der Klimaerwärmung bleibt so oder so nicht alle wie es ist.

    3.Soweit mein Atlas das hergibt, ist Deutschland keine ferne Insel auf der man einfach mal alles beim Alten lässt.Wohin sollen den die deutschen Fahrzeuge exportiert werden, wenn in anderen Ländern eher auf E Mobilität gesetzt wird?

    4.Es gibt den ein oder anderen Import von E Autos, Bussen und LKW. Der Kunde entscheidet was er möchte.

    Unter uns gesagt sind Ihre Aussagen einfallslos, egoistisch, rückwärts gewandt und überhaupt nicht zielführend.
    Vielleicht steht Hr. Steiger kurz vor dem Ruhestand und er will nicht kurz vor Schluss noch eine Änderung, dann sollte er jedoch wenigstens den Anstand haben, seinen Posten zu räumen und an einen motivierteren Nachfolger übergeben.

  15. Daniel S meint

    26.02.2019 um 08:43

    „Seine Vorbehalte mit Blick auf die alternative Antriebsart begründete der CDU-Politiker mit der nötigen Lade- und Versorgungs-Infrastruktur – diese erfordere Investitionen in Milliardenhöhe und werde Jahre dauern.“
    Lieber W. S., dann fangen Sie lieber mit Ihrer Arbeit an und tragen dazu bei, dass diese Strukturen zeitnah erstellt werden. Sind gute Aufträge für Industrie und Handwerker! Wäre das nicht ihr Job, für den man Sie gewählt hat?

    • Swissli meint

      26.02.2019 um 08:54

      Selbst wenn ab Morgen alle nur noch BEVs kaufen würden, würde es ca. 15 Jahre dauern, bis die gesamte Verbrenner Flotte ersetzt wäre.
      Anders gesagt: man hat 15 Jahre Zeit, die Ladeinfrastruktur sukzessive, je nach Fortschritt der E-Mobilit, aufzubauen.

      • BeatthePete meint

        26.02.2019 um 10:54

        @swissli

        nein ich denke das ist viel schneller als 15 Jahre, so 2 Leasingzeiträume dann fahren die meisten Elektrisch.

        • MiguelS NL meint

          26.02.2019 um 11:16

          Nach einem einem Leasingzeitraum wollen die meisten elektrisch fahren, wenn es das Angebot dazu nicht gibt, wird die Autowirtschaft einbrechen.
          Nach 2 Leasingzeiträume werden fast alle elektrisch fahren wollen.

        • Andreas_Nün meint

          26.02.2019 um 15:01

          Der Gesamtbestand ist niemals innerhalb von 2 Leasingzeiträumen von Verbrenner auf Elektrisch zu wechseln.

          Das ist schlicht nicht möglich. Diese Produktionskapazitäten gibt es nicht.
          15 Jahre sind realtiv realistisch und selbst in 15 Jahren wird der Gesamtbestand in Europa noch signifikant aus Verbrennern bestehen.

          Bei den Neuzulassungen haben wir in 15 Jahren >90% Elektrisch. Problemlos.

        • Sledge Hammer meint

          26.02.2019 um 17:56

          Bei Neuzulassungen haben wir in 10 Jahren 100% elektrisch.
          Oder kauft heute noch jemand Filme zu fotografieren, oder Tastentelefone,
          oder Röhrenfernseher…….

        • MiguelS NL meint

          27.02.2019 um 08:51

          @Andreas
          Habe geschrieben dass die Neuwagen-Kunden bis dahin den Wunsch haben die fahren zu wollen, wenn das nicht geht dann werden Sie mit dem gebrauchten Verbrenner weiterfahren. Die Kaufen sich nicht einfach ein Mildhybriden nur weil der Markt nicht liefern kann, sondern der Markt bricht ein.
          Bei Gebrauchtwagen wird es auch Bewegung Richtung BEV geben, sehr viel Bewegung.
          In vier Jahren produziert Tesla noch viel mehr als heute, wahrscheinlich mehr Fahrzeuge als BMW, und zwar keine Mittellösungen. Bis dahin wird jedem klar wo die Musik spielt (iPhone) und von Ihren Herstellern werden sie etwas gleichwertiges haben wollen (Huawei, Samsung, Android…)

        • hofi meint

          27.02.2019 um 10:11

          Der Gesamtbestand wird mit Sicherheit noch mindestens 10-15 Jahren aus vornehmlich kraftstoffbetriebenen Fahrzeugen bestehen.

          Die Neuzulassungen werden durch die Verfügbarkeit einer breiten BEV Modellpalette getrieben. Die mehrheitliche Masse besteht aus Firmenfahrzeugen mit Leasing. Und wenn nach der Leasingzeit kein passendes BEV Modell verfügbar ist, dann wird ein passendes kraftstoffbetriebenes Modell neu gewählt.

          Der Neuwagenmarkt wird nicht einbrechen, dafür sorgen allein die massenhaften Leasingverträge mit ihrem definierten Ablaufdatum. Der Mitarbeiter muss ja schliesslich weiterhin seine Arbeit erledigen können.

  16. Michael S. meint

    26.02.2019 um 08:43

    „Wir werden das Pferd noch lange Zeit in den Innenstädten als Transportmittel brauchen.“

    Naja, sowas kommt halt dabei raus, wenn man den ganzen Tag nur PRO Auto plant, sei es in Städten oder im Güterfernverkehr. Erst die Alternativen zum eigenen Auto polititsch zerlegen und dann sagen „na das E-Auto kann aber auch nicht die Alternative sein“.
    Nie wieder CDU.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de