Das Bundesumweltministerium hat ein gefördertes Pilotprojekt zur Erforschung und Entwicklung der Elektrifizierung von Langstrecken-Lkw abgesegnet. Die Stromversorgung der schweren Lkw erfolgt dabei mittels eines Stromabnehmers von einer Oberleitung. Im Rahmen des Forschungsprojektes soll ermittelt werden, inwieweit eine Elektrifizierung von Fahrstrecken für Lkw den Güterfernverkehr klimafreundlicher gestalten kann.
Die beiden beteiligten Projektpartner Siemens und die Volkswagen-Konzernforschung teilen sich die Aufgaben: Siemens übernimmt die Entwicklung des „Pantographen“ genannten Stromabnehmers, Volkswagen stellt über die schwedische Konzerntochter Scania die Hybrid-Lkw und übernimmt die begleitende Forschung. Der Erprobungsbetrieb startet im nächsten Jahr.
Sowohl Siemens als auch Scania erproben die elektrische Energieversorgung des Güterverkehrs bereits. Die Technologien sollen nun sukzessive im Rahmen des auf drei Jahre angelegten Forschungsprojektes auf öffentlichen deutschen Straßen zum Einsatz kommen. Dabei werden zwei Scania-Lkw mit unterschiedlich stark elektrifiziertem Hybridantrieb auf drei unterschiedlichen Erprobungsstrecken in Deutschland zu Testfahrten unterwegs sein.
„Neben den elektrischen Antriebskomponenten ist der intelligente Stromabnehmer die wesentliche Schlüsselkomponente. Dieser stellt die Verbindung zwischen der Infrastruktur entlang der Straße und dem Fahrzeug her. Durch die effiziente konduktive Energieübertragung zum Fahrzeug ist ein Wirkungsgrad von mehr als 80 Prozent möglich“, erklärt Roland Edel, Technologiechef der Division Mobility bei Siemens.
Ab Anfang 2019 wird das erste Fahrzeug zeitweise auf Teilstrecken der A5 südlich von Frankfurt im öffentlichen Straßenverkehr fahren, später dann auch auf Teilstrecken der Autobahn A1 bei Lübeck und auf der Bundesstraße B442 bei Gaggenau, sobald die Oberleitungsinfrastrukturen dort fertig gestellt sind. Das Forschungsvorhaben stellt die Vorstufe zu einem im größeren Rahmen geplanten Feldversuch dar.
„Wir erwarten aus dem Projekt aufschlussreiche Erkenntnisse zum Einsparpotential von CO2-Emissionen durch Elektrifizierung und zum notwendigen Energiebedarf der Lkw. Diese werden in die Entwicklung von zukünftigen Generationen von E-Antrieben und dem zugehörigen Energiemanagement einfließen“, so Axel Heinrich, Leiter der Volkswagen-Konzernforschung.
alupo meint
Ich halte das Projekt auch für eine reine Steuerverschwendung.
Dass Oberleitungen trotz Verschleiß bei den Stromabnehmern funktionieren sieht man bei Bussen (vor allem früher) und bei einigen Strecken der Bahn.
Kurz vor der Einführung des Semi mit seinen über 800 km Reichweite halte ich so ein Projekt für reine Steuerverschwendung und soll wie schon die BSZ nur die Käufer durch vermeintliche Alternativen in der Zukunft verunsichern und von einem Kauf eines auspufflosen LKW abhalten.
Wenn man zumindest innerhalb der EU, oder gar mit weiteren Staaten wie den Chinesen, Indern oder den USAmerikanern in dieser Technologie zusammenarbeiten würde, dann könnte ich mir diese Technologie in Verbindung mit einem im Vergleich zum Semi kleineren Akku durchaus vorstellen.
Aber eher im Sinne von einer „mobil nutzbaren Ladestation“ für eLKWs alle 50 km für dann 10 km, nicht im Sinne dass z.B. das gesamte AB Netz derart aufgerüstet werden müsste.
PS: für eine kontinuierliche induktive Lademöglichkeit auf der AB fehlt der Erde ganz einfach das dafür benötigte Kupfer. Aber vielleicht findet Elon Musk auf dem Weg zum Mars einen Kupfer-Zwergplaneten? ;-) ;-) ;-).
Nichts ist unmöglich, naja fast…
Pro Diesel meint
Diese Elektrifizierung ist aus mehreren Gründen fragwürdig, so fallen ca. ein Drittel des erzeugten Stromes als Verluste auf den Leitungen und der Transformation an.
Wenn man dann noch weiß, dass ein erheblicher Anteil des Stromes mit Kohlekraftwerken erzeugt wird dann wird dieser Aufwand völlig zur Farce.
Dazu wird wird die Umwelt mit Oberleitungen verschandelt !
Ein weiterer Aspekt, ist die Weiterentwicklung der Batterietechnologie die bei diesen Entscheidungen Pro Oberleitung anscheinend keine Rolle spielt!
Hauptsache Aktionismus und Vernichtung von Steuergelder aber da kennen sich Politiker ja anscheinend bestens aus.
alupo meint
Auch wenn die Stromkette keinen Verteilungswirkungsgrad von 100% hat, so ist sie doch bedeutend effizienter als die von der Rohöl-Dieselkette.
Alleine die in Zukunft weiter und hoffentlich schneller sinkende Nachfrage nach Diesel und Benzin bewirkt eine gigantische Stromeinsparung von ca. 1,6 kWh pro Liter durch die Raffinerien. Und es wurden auch in der Vergangenheit schon jede Menge Raffinerien abgestellt und zurückgebaut. Weiter so, das ist gut für die Luft die wir atmen müssen.
Und der Kohlestrom wird doch schon heute zu grossen Teilen nur für den Export produziert.
ulli0501 meint
Hallo zusammen,
das Projekt ist aus mehreren Gründen unsinnig:
1. der Hauptgrund wie schon öfters genannt Tesla SEMI oder Oberleitungslkw – was macht wohl für Spediteure mehr Sinn wenn man sich flexibilität, etc. vorstellt ?
2. die Spediteure und LKW Fahrer müssen flexibel agieren – Baustellen, Umleitungen, etc. Man kann nicht in nen 30km Stau fahren nur weil man nicht ausweichen kann wegen fehlender Oberleitungen.
3. Wir stellen uns vor auf der Autobahn – wo nur die rechte diese Oberleitungen hat fahren 50 Lkws mit diesem System hintereinander bzw. leicht zeitversetzt. Jetzt hat der erste LKW eine technische Panne – Reifen, etc. Jetzt müssen die anderen 49 LKWs mehrere Stunden Zeit verlieren, weil Sie wegen fehlender Oberleitungen nicht überholen können ? Oder aber es passiert wegen Unwetter ein Schaden an der Leitungstechnik und man kann Stunden nicht fahren ?
4. Wie lange wird es dauern ein Netz aufzubauen was Autohöfe, Parkplätze, Bundesstraßen abdeckt ?
Sorry aber wir bekommen nicht mal in Deutschland auf die Reihe flächendeckend überall gutes Internet zu haben geschweige denn wir bekommen hin das mit den noch komplizierterem Oberleitungsnetz.
5. Kein ausländischer Spediteur wird sich die Technik anschaffen, die nur Deutschland einsetzt. Ergo müssen deutsche Spediteure, die so schon wegen der ausländischen günstigeren Konkurrenz bei den Preisen durch Lohnunterschiede jetzt auch noch Ihren einzigen Trumpf die flexibilität aufgeben ?
Bedauerlich für mich ist das nicht verantwortungsvoll mit Steuergeldern umgegangen wird an dieser Stelle. Dies lässt noch mehr Vertrauen verlieren, dass sich jemals was besser als jetzt schon.
Jürgen Baumann meint
Sorry, aber einige der Befürchtungen treffen nicht zu.
1. Das sind zwei Konzepte. Das Tesla Konzept ist eher für Länder mit einer qualitativ unterentwickelten Stromversorgung gedacht (wer einmal amerikanische Stromleitungen gesehen hat, weiss wovon ich rede). Das Konzept mit den Oberleitungen ist für Länder mit guter Infrastruktur interessanter.
2. Die Fahrzeuge können jederzeit abkoppeln und wie gewohnt weiterfahren. Siehe z.B. https://video.golem.de/auto/18242/funktionsweise-eines-elektro-lkw-scania.html .. siehe statement nach 30 Sekunden.
3. siehe 2
4. das ist nur partiell nötig, da die Fahrzeuge weiterhin über Standard Antrieb verfügen.
5. Das System wird bereits in Schweden und den USA getestet.
McGybrush meint
Zum Glück haben sie mit dem Schwachsinn nur noch etwa 5 Jahre Zeit das Geld zu verpulvern bis sie solche Förderung keinem mehr als Zukunft verkaufen können. Zumindest nicht den Autofahrern die bereits ohne Oberleitung Elektrisch fahren und alle denen die diese Autofahrer als bekannten haben. Das werden dann Locker schon 50% der Bevölkerung sein.
Dieser Aufbau der Oberleitungen ist leider auch nicht CO2 frei. Wenn es den LKW mit 800km elektrischer Reichweite gibt dann werden die Unternehmen diesen kaufen. Denn die Reichweite funktioniert Länderübergreifend. Und nicht nur auf Teststrecken. Statt der Oberleitung sollen se lieber schon mal Ladesäulen für LKW’s bauen.
Miro meint
Eine Totgeburt…Züge auf Rädern…aber gegen Forschung ist nichts einzuwenden…besser als auf Sprit zu bestehen…
Leonardo meint
Es gibt viele Städte die fahren seit Jahrzehnten mit Oberleitungsbussen. Einfach mal dort nachfragen, ist sogar kostenlos.
Peter W meint
Und was hat das mit LKW auf der Autobahn zu tun? Das sind öffentliche Verkehrsmittel, gesponsert von der Stadt und dem Land. Glaubt jemand ernsthaft, dass die Spediteure sich die überteuerten Kisten kaufen, und dass Spanier, Holländer, Polen und Ukrainer unsere lächerlichen Oberleitungen nutzen?
größer kann der Blödsinn doch gar nicht mehr werden!
Jürgen Baumann meint
Hängt von den Preisen für den Treibstoff und Emissionen ab. Falls Fahrverbote wie seid dem 1. Juni in Hamburg dazu kommen, wird das schnell interessant.
sagrantino meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Peter W meint
Bei dem Oberleitungsprojekt entsteht für mich der Eindruck, dass das gefördert werden soll was deutsche Unternehmer können. Da sie von Akkus nichts verstehen, und sie nicht bauen können, bleibt halt nur das überdimensionale Verlängerungskabel. Oder ist die Oberleitung etwas anders?
LKW könnten auch mit Akkus fahren, wenn man sich mal mit den tatsächlichen Gegebenheiten beschäftigt:
Ein LKW-Fahrer daf maximal 4,5 Stunden am Stück lenken. Das sind 350 km Strecke. Dann muss er 45 min. Pause machen und kann den Akku laden.
Mindestens die Hälfte der LKW fährt aber deutlich kürzere Strecken! Auch wenn der schlecht informierte Laie glaubt, dass ein LKW ständig fährt und fährt und fährt, ist das in Wirklichkeit nicht so. Ein LKW steht und steht und seht. Das ist das leben des Truckers! Beim Kunden warten bis er laden kann, beim nächsten warten bis er entladen wird, und dann warten bis der Disponent endlich eine Anschlusstour hat. Zeit zum Akkus laden hätte man genug, man braucht nur genügend Lademöglichkeiten.
Die Oberleitungen sind wahrscheinlich die teuerste und störanfälligste Lösung die man sich ausdenken kann. Typisch deutsch!
Gunarr meint
Ich finde diesen Ansatz gut. Die Oberleitungstechnik ist zwar nicht neu und schon gar nicht sexy, aber sie funktioniert. Man kann so weit fahren wie man will und unterwegs einen Akku aufladen, der das Überbrücken von Strecken ohne Oberleitung ermöglicht. In einem zweiten Schritt könnte man die Oberleitungen durch Induktionsspulen in der Fahrbahn ersetzen. Diese wären dann auch für Pkw nutzbar.
JoSa meint
„Man kann so weit fahren wie man will…“
Man kann so weit fahren wie die Oberleitung reicht. Und dann noch ein Stück mit dem Akku.
Bei der Deutschen Bahn ist das alles schon Fertig.
Warum wird es nicht genutzt ?
Gunarr meint
Die Bahn hat eben nur ein sehr grobmaschiges Streckennetz. Ohne Umladen auf Lkw kommt da nichts ans Ziel. Aber wir könnten die Bahntrassen asphaltieren. Dann wären die endlich mit dem Straßennetz kompatibel.
Michael S. meint
Die Investitionen sind im Bahnnetz besser aufgehoben. Transitverkehr durch Deutschland hat auf der Autobahn nichts zu suchen. Und es ist politisch gewollt, dass man alles auf die Straße verlagert und demnach sukzessive das Streckennetz und Verladepunkte schließt.
baldniemehrverbrennerfahrer meint
Satire?
Swissli meint
Entweder mit Gütern auf die Bahn (bereits elektrifiziert und Infrastruktur vorhanden), oder dann E-Trucks fördern.
Dieses Projekt ist bereits am Start technisch überholt und reine Steuergeldverschwendung. Als dt. Steuerzahler würde ich mich grün und blau ärgern.
Railfriend meint
Warum aufwendige und unfallträchtige Oberleitungen ?
Eine kleine Bahngesellschaft macht es vor: Anstelle von Oberleitungsantrieb BZ-Antrieb. Kurios ist dabei, dass der BZ-Antrieb zwar die doppelte Strommenge benötigt, aber keine höheren Stromkosten verursacht. Denn Wasserstoff kann zu Schwachlastzeiten, d.h. mit entsprechend günstigen Stromtarifen produziert werden. Vergleichbares gilt auch für die Produktion synthetischer Kraftstoffe und Methangas (PtL/PtG).
Gingong meint
Synthetische Kraftstoffe oder Gase sollten nicht mehr ins Kalkül gezogen werden, da nicht noch mehr Co2 emittiert werden darf. Diese Oberleitungsgeschichte ist in meinen Augen allerdings rausgeworfenes Geld.
Railfriend meint
Zu Ihrer Info: PtL/PtG ist synthetischer Kraftstoff/Methangas und basiert auf (u.a. bislang abgeregeltem) Grünstrom. Darüber hinaus gibt es auch weitere CO2-neutrale innovative synth. Kraftstoffe wie z.B. von Clairant auf Reststrohbasis.
Remo meint
Wenn die linke Spur für Lkws in Deutschland mit Oberleitung ausgerüstet wäre, könnten die Lkws unterwegs ihren Strom mitnehmen und könnten damit deutlich kleinere Akkus benötigen. Damit könnte man eine Menge CO2 in der Produktion dieser Akkus Sparen,da es dann reichen würde wenn Lkws 50-100km weit mit dem Akku fahren können müssen und nicht mehr 600 km oder mehr. Es geht ja um den Langstreckentransport.
Aber wenn man ehrlich ist, sollte man überlegen ob mann nicht jeden Gütertransport der möglich ist auf die Schiene verlagert um die Autobahnen frei für Pkws zu halten.
KingArt meint
Warum sollte ich ein Kraftwerk bauen,dass ich nur anschmeiß wenn der Strom Grad günstig ist?völlig unrentabel. Warum nicht gleich in Akkus packen,die den Strom ohne Mühe vorwärts und rückwärts ohne zu große Verluste einspeisen? Das kann man natürlich auch mit Wasserstoff machen also erst Elektrolyseur und dann zurück durch die Brennstoffzelle. Aber dann bleibt von der kwh nichts mehr übrig. Es ist ja ganz einfach,das günstigstere Konzept überlebt.
JoSa meint
Kannt ihr den Spruch, wenn alle elektrisch fahren bricht die Stromversorgung zusammen ?
Was passiert wenn sämtlicher abgeregelter Strom verbraucht wird um mit PtG oder PtL durch die Gegend zu fahren ?
Oh – tut uns leid, aber können unsere Atom- und Braunkohlekraftwerke nicht abschalten. Wir würden die Netzstabilität gefährden.
Dazu kommt ja noch, das man den Brennstoff in Tanklastzügen durch die Gegend fährt, oder den Wasserstoff Komprimieren und/oder kühlen muss.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Jetzt wird die Konzeptionslosigkeit der deutschen Politik im Thema E-Mob mit viel Geld vor der Weltöffentlichkeit dokumentiert. Und die gut verdienenden Großkonzerne sind sich nicht zu fein, diese Subventionen auch noch einzustreichen. Aber das große Jammern wird noch kommen, garantiert.
EsGeht meint
@Swissli:
Sehe ich auch so. Die Batterie und Schnellladesysteme werden sich durchsetzen. ABB lädt bereits heute schon in Genf mit 600 Kilowatt Busse. Der Tesla Semi macht’s vor. Gemäss eines Premium OEM-Chef ist das zwar physikalisch nicht möglich, aber die müssen ja irgendwie das Gesicht wahren und das Geschäft am laufen halten. Heute stand im Blick: „Die schnellste Ladetechnik der Welt benötigt weniger als eine Sekunde, um den Bus mit der im Dach des Wartehäuschens untergebrachten Ladestation zu verlinken. Und während die Fahrgäste aus- und einsteigen, wird der Bus 15 Sekunden lang mit 600 Kilowatt geladen. 13 solcher Schnellladestationen sind bereits montiert.“
150kW meint
Das Bus-Projekt für den innerstädtischen Verkehr hat nur leider nichts mit LKW Überlandverkehr zu tun. Der Bus hat (meines wissens) ca. 60kWh mit LTO Zellen. Das reicht bei einem LKW dann wie weit?
EsGeht meint
Ich wollte damit auf die technische Möglichkeit des schnellen Ladens hinweisen und andererseits zeigt Tesla mit seinem Semi, dass 800 KM mit einem Akku möglich werden. Diese zwei Facts lassen das Experiment in meinen Augen als reine Zeit- und Geldverschwendung erscheinen. Mit der V2G Technologie sogar mit erheblichen Mehrwert für die Unternehmer und für die Energiewende allgemein.
150kW meint
Nur das es eben entweder einen Akku gibt der schnell läd, oder eine hohe Kapazität hat.
Jörg meint
„Nur das es eben entweder einen Akku gibt der schnell läd, oder eine hohe Kapazität hat.“
Das vestehe ich nicht.
Letztendlich findet der Lade- und Speichervorgang in der einzelne Zelle statt. Wenn ich eine Zelle habe, die überragend schnell geladen werden kann, kann ich die doch (theoretisch) in beliebiger Menge zu einem Akkupack zusammenfügen.
150kW meint
Das erhöht aber den Preis, das Gewicht und den Bauraum. Und dann wird es halt irgendwann unsinnig. Und genau das ist die Kritik die (u.a.) die „Premium OEM-Chefs“ am Tesla Semi geübt haben. Nicht das es unmöglich wäre, sondern das die Eigenschaften zu dem Preis (kostendeckend) möglich sind.