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Volkswagen-Chefstratege: „E-Mobilität ist unser neues Geschäftsmodell“

28.02.2019 in Autoindustrie, Politik | 72 Kommentare

VW-Vizzion

Bild: VW

Volkswagens Strategie-Chef Michael Jost hat die Politik in einem Interview zu mehr Dynamik bei der Förderung der Elektromobilität aufgefordert. Der Autokonzern habe sich der alternativen Antriebsart mittlerweile voll verschrieben, nun müsse auch die Bundesregierung Mut zeigen.

Den Wolfsburgern „gehe es nicht darum, Subventionen zu bekommen, sondern Vorfahrt für E-Autos“. Als mögliche Maßnahmen nannte Jost im Gespräch mit der Augsburger Allgemeine für Elektroautos reservierte Fahrspuren und Parkplätze, die in Städten wie etwa München zu enormen Zeiteinsparungen führen könnten.

Jost räumte ein, dass der radikale Kurswechsel von Volkswagen in Richtung Elektroautos eine Folge der Dieselkrise sei. Die Auswirkungen des Skandals seien „so knallhart, dass es nicht ging, als Konzern nur etwas weiter nach links oder rechts zu fahren“ – man habe daher „auf weißem Papier die Strategie neu aufgesetzt“. Für Volkswagen sei heute klar: „An der Elektromobilität führt kein Weg vorbei.“

Langfristig wird Volkswagen laut Jost kaum noch Diesel- und Benzin-Fahrzeuge bauen. Teilelektrische Hybride bezeichnete er als Übergangstechnologie, bei möglichen Wasserstoff-Autos werde der Antrieb immer elektrisch sein. „Für unsere E-Auto-Revolution geben wir allein in den nächsten fünf Jahren rund 30 Milliarden Euro aus“, unterstrich der Volkswagen-Chefstratege. „E-Mobilität ist unser neues Geschäftsmodell.“

Volkswagen hat angekündigt, in den kommenden Jahren mindestens 50 rein elektrische Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. 2025 soll bereits jedes fünfte weltweit verkaufte Auto des Unternehmens rein elektrisch sein. Damit bekenne sich der Konzern ausdrücklich zu den Klimaschutzzielen der Vereinten Nationen. „Wir als VW mit allein 10,8 Millionen im Jahr verkauften Autos können und müssen einen großen Beitrag zur Verbesserung des Weltklimas leisten“, sagte Jost. Die Produktion neuer Stromer-Baureihen soll dazu „bilanziell klimaneutral“ erfolgen.

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Via: Augsburger Allgemeine
Tags: FörderungUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ernesto 2 meint

    28.02.2019 um 12:59

    Ich glaube VW leider nichts mehr bevor ich das wirklich auf dem DEUTSCHEN Markt zu sehen bekomme. Wenn VW in Deutschland einmal 25% aller Fahrzeuge als echte BEV baut und in Deutschland verkauft bin ich gewillt denen dann eher zu glauben. Sorry schon zu wenig Realität hinter allen Ankündigungen erlebt und gesehen.

    • alupo meint

      01.03.2019 um 00:45

      +1

      Ich erwarte von VW ja nicht einmal eine mit Tesla vergleichbare eAutoquote ;-).

      1 Mio Verbrenner können sie gerne in 2022 noch verkaufen, sofern diese nicht in Deutschland,/Europa verkauft werden sollen ;-).

      • E meint

        01.03.2019 um 11:07

        Unrealistisch 5 Prozent wäre schön super

  2. nilsbär meint

    28.02.2019 um 10:16

    „Wir bekennen uns zu den Klimaschutzzielen.“ Tatsächlich wird VW durch die EU-CO2-Vorgaben dazu gezwungen.
    Was sagt ein verurteilter Verbrecher im VW-Stil? „Ich bekenne mich zum deutschen Rechtsstaat.“

    • Autofan meint

      28.02.2019 um 12:03

      Oder man macht es wie EM.
      Man hält sich an nichts; auch nicht an Vereinbarungen mit der SEC.
      Oder man beleidigt andere Menschen auf das Übelste (Taucher in Thailand).

      Aber VW ist immer das Böse…

      • agdejager meint

        28.02.2019 um 12:26

        Schimpfen kann jeder, aber der richtige Kentnissstand haben offensichtlich nicht.

      • Andreas_Nün meint

        28.02.2019 um 16:48

        Musk musste zumindest in den USA noch keine zweistelligen Milliardenbeträge wegen Betrugs zahlen.

      • Harry meint

        28.02.2019 um 17:36

        Stimmt, Carlos Ghosn, Martin Winterkorn, Rupert Stadler – alles Chorknaben.

      • alupo meint

        01.03.2019 um 00:40

        VW vergiftet auch mich täglich.

        Ich sitze ja nicht 24 h pro Tag im Tesla (mit seinem Filter).

        Da hab ich absolut kein Priorisierungsproblem.

        Ansonsten Nase nutzen, falls noch funktionsfähig ;-).

  3. Peter W. meint

    28.02.2019 um 10:03

    Offensichtlich scheint es den wenigsten Kommentatoren hier aufzufallen, dass VW, seine Fahnen einfach nach dem Wind ausrichtet.
    Stufe eins war der Flottenverbrauch von 95 Gramm. Das ist noch relativ einfach mit 10% E-Fzgen zu lösen. Die MEB-Plattform ist eine gute Lösung, denn mit 10% Verbrennerumbauten kann man nichts verdienen.
    Stufe 2 ist nun die weitere deutliche CO2 Reduzierung bis 2030. Da geht die E-Produktion schon Richtung 50%. Ein Konzern, der zwei vollkommen unterschiedlichr Fahrzeugkonzepte weiterentwickeln muss kann auf Dauer nicht leben. Was liegt also näher, als den alten Zopf abzuschneiden.
    Das hat mit Ankündigung meiner Meinung nach nichts zu tun. VW muss die Stimmung im Volk drehen um mit der E-Mobilität Erfolg zu haben. In 5 Jahren müssen die Kunden freiwillig und mit Freude E-Autos kaufen, dann geht die Kehrtwende auf, und VW kann der größte E-Fzg-Hersteller werden und gut verdienen. VW hat derzeit wohl als einziger deutscher Hersteller erkannt wo die Reise hin geht.
    VW, da bin ich sicher, wird in den nächsten 3 bis 5 Jahren nur so viel E-Autos bauen wie notwendig sind um die Flottenziele einzuhalten, aber der Wendepunkt wird vor 2030 erreicht, an dem VW den Verbrenner abschreibt.
    Ich denke, dass VW die Nase voll hat von diese Abgasskandalen und schnellstens von dem stinkenden Image weg will.

    • Michael S. meint

      28.02.2019 um 10:42

      Sehr gut analysiert, sehe ich genauso.
      Und ich denke, man malt sich hier schon heute Wettbewerbsvorteile aus. Wenn auf einmal VW pro E-Auto lobbyiert, gucken die Hersteller, die zu langsam sind, irgendwann blöd aus der Wäsche und VW macht das große Geschäft!

      • Autofan meint

        28.02.2019 um 12:06

        Das würde mich freuen. Auch hoffe ich dass Tesla den Turnaround dauerhaft schafft. Meinen Aktien würde das gefallen :)

        • JürgenV meint

          28.02.2019 um 15:15

          Sorry, ist nicht auf dich bezogen. Aber wenn VW oder ein anderer Hersteller auf die Rendite schaut, wird als Geld und Profitgier bezeichnet. Wenn jedoch der „kleine Privatmensch“ sich darüber freut das seine Aktien ordentlich Gewinn machen, dann ist das normal. Ein bißchen Doppelmoral ist da schon zu erkennen.

        • Jeru meint

          28.02.2019 um 20:05

          @JürgenV

          Ein bisschen Doppelmoral halte ich für untertrieben.

          Ich denke es ist zudem menschlich, eigene Aktien und Interessen mit der Leichtigkeit der Finger beim schreiben von Kommentaren zu verknüpfen. Tesla Fans mit Aktien werden sich nicht weniger Fan sein und das auch öffentlich mit Argumenten ausschmücken.

          Das dann solche schwarz/weiß Diskussionen dabei herauskommen ist schade und unnötig.

    • 150kW meint

      28.02.2019 um 12:11

      „Ein Konzern, der zwei vollkommen unterschiedlichr Fahrzeugkonzepte weiterentwickeln muss kann auf Dauer nicht leben. “
      Warum nicht? Solange beides gekauft wird ist das doch kein Problem.

      „VW, da bin ich sicher, wird in den nächsten 3 bis 5 Jahren nur so viel E-Autos bauen wie notwendig sind um die Flottenziele einzuhalten,“
      Mein übliches Kommentar dazu: Siehe Norwegen. Da gibt es bisher für Flottenziele nichts zu gewinnen und trotzdem werden BEVs dort in Massen von VW verkauft.

      • Jörg2 meint

        28.02.2019 um 17:10

        @150kW

        Dein „Norwegen“-Kommentar passt nicht wirklich.

        VW wird (so die im Raum stehende Behauptung) nur soviel eAutos produzieren, wie die CO2-Vorgaben benötigen (geringere Rendite, Umstellungskosten …). Die werden im EU-Markt dann dort verkauft, wo der Ertrag am höchsten ist. Das könnte derzeit Norwegen sein (die dortigen Regelungen zum eAutokauf und -Nutzung helfen da sicherlich). Einen Widerspruch zum Flottenzielargument kann ich da nicht sehen.

        • 150kW meint

          01.03.2019 um 08:29

          Die Regelungen helfen das E-Autos nachgefragt werden, aber warum sollte der Ertrag anders sein?

      • alupo meint

        01.03.2019 um 00:37

        Ich denke, VW hat genügend betriebswirtschaftlich denkende Mitarbeiter und dann gibt es nur zwei Szenarien:
        wenn ihre Deckungsbeiträge pro Auto und Fabrikationsengpass bei eAutos mittelfristig höherer liegen wird als bei Verbrennern, dann werden sie über den eAuto Preis nur soviele complience eAutos verkaufen, wie sie für ein straffreies Geschäftsjahr benötigen. Es wird ggfs dann noch vermutlich ausgerechnet, was kostengüstiger ist, eine kleine Strafe im ‚billigsten“ Land gegen entgangene Verbrennerdeckungsbeiträge.

        Wenn sie aber der Meinung sind, kostenmäßig bei ihren eAutos mit den Verbrennern mithalten zu können, auch gegen die Verbrennerkosten der Wettbewerber, dann werden sie wirklich eine Kehrtwende machen.

        Ich tippe auch für VW auf letzteres, denn ich bin überzeugt, dass in wenigen Jahren mit steigenden Mengen das eAuto kostengünstiger herzustellen ist als ein Verbrenner, insbesondere wenn die Mengen sinken (China, absehbare Verbrennerverkaufsverbote in vielen Ländern werden den Druck schon vor 2030 erhöhen, denn wer kauft heute noch einen CD Player?).

        Und dann das tolle eFahrgefühl. Immer mehr Menschen sind dann schon einmal eAuto gefahren und wollen den Durchzug, die Strassenlage. Niemand wird die Krücke Kupplung, Schaltgetriebe, Lärm, Rüttelplatte, Ölwechsel vermissen. Denn wer vermißt heute noch einen Schwarzweißfernseher mit Braunscher Röhre?

      • Mini-Fan meint

        01.03.2019 um 07:59

        @Norwegen

        Ist nicht ganz richtig.
        Der Absatz in Norwegen, obwohl nicht EU-Mitglied, „zählt dazu“.

        • 150kW meint

          01.03.2019 um 08:27

          Ab 2019. Verkauft haben sie die Elektroautos aber schon vorher.

    • JürgenV meint

      28.02.2019 um 15:20

      Schließe mich Michael S an. Allerdings kann ein Hersteller auch nicht einfach sagen, ab sofort und jetzt baue ich nur noch BEV. So schön das auch wäre, aber das würde das Unternehmen ebenfalls nicht überleben. Für mich hat es zumindest den Anschein, das VW es wirklich ernst meint.

    • Mini-Fan meint

      01.03.2019 um 07:55

      @Peter W.

      Ein Mörder sagt:
      „Ich habe die Nase voll von diesen ganzen Morden und will weg von diesem blutenden Image“

      Ein Mörder ist die Ursache seiner Morde. Und ist und bleibt nun mal ein Mörder.

  4. agdejager meint

    28.02.2019 um 10:01

    In den alten Ost-Europäische Staten gibt es noch Werbung für den Mitshubischi Outländer PHEV, auch von andere Marken wie von VW, Audi und viele mehr. Das heisst das die alte Sachen richting Osten geschoben werden und die Bürger da von der derzeitige Zukunft ferne gehalten werden. Ich kann es wissen weil ich wohne und lebe innerhalb der Czech Republic. Ich finde das eien große Schande. Aber glücklicherweise werden inzwischen werden hier und in der Slowakei die (wenige) SuC’s auch schon umgerüstet. Da geht es mit Tesla schon voran. Anfang März sollte das erste Tesla Service Centrum in Prag eröffnet werden. Hoffentlich können wir dann auch bald unsere Model 3’s innerhalb „Other Europe“ bestellen.

    • 150kW meint

      28.02.2019 um 12:17

      In Tschechien war der e-Golf 2018 das meistverkaufte Elektroauto (VW PEV Marktanteil 35%). Auf dem zweiten Platz der BMW i3 (BMW PEV Marktanteil 17%).

      Quelle: ev sales blog

      • agdejager meint

        28.02.2019 um 12:29

        Aber in Anzahlen leider zu vernahlässigen oder?

        • Alf meint

          01.03.2019 um 05:11

          Das ist ja der Trick miz den relativen Prozent Angaben.
          Letztrs Jahr Auto verkauft.
          Dieses Jahr werden 2 verkauft.
          100% Steigerung.
          Juchhuuu.
          ????

        • 150kW meint

          01.03.2019 um 09:14

          Die Behauptung war das „die Bürger da von der derzeitige Zukunft ferne gehalten werden“. Von den etablierten Herstellern nehme ich an. Genau die verkaufen dort aber viel mehr PEV als z.B. Tesla. Das die absoluten Zahlen niedrig sind, wundert natürlich nicht. Die Bereitschaft viel Geld für einen (E-)Neuwagen auszugeben wird dort nicht so hoch sein.

  5. Mike meint

    28.02.2019 um 09:30

    Jost räumte ein, dass der radikale Kurswechsel von Volkswagen, eine Folge der Dieselkrise sei.
    Mich würde es nicht wundern wenn sich der VW Diesel Betrug , letztendlich für VW sogar noch richtig gut auszahlt.
    Eine smarte VW Geschäftspolitik gegenüber China , und ein
    Elon Musk der sich und Tesla gerade selbst zerlegt !
    Ein Volumenauto für knapp 60000 US Dollar , die US-Börsenaufsicht im Nacken, und die Qualitätsprobleme beim Model 3 tun ein übriges.
    Vielleicht wird Tesla ja bald adoptiert, und die VW Family bekommt ein neues „Baby“ ;)
    Dies würde auch zur heute von Elon . rausgetwitterten Mega Ankündigung passen , ich bin gespannt ;)

    • McGybrush meint

      28.02.2019 um 09:42

      Ich glaube die Dieselkriese war die Rettung für VW und auch für ein paar anderen Urgesteinen.

      Ohne die Dieselkriese wäre bei den Dinos alles wie gehabt und es würde mit einem Schlag die Hersteller aus China, StartUp’s und Silicin Valley ihren durchbruch ohne Gegenwehr schaffen. Bzw der Vorsprung wäre so 2-5 Jahre grösser.

      Wir Autonation in Deutschland und VW kann froh sein für diesen fehlschlag.

      Bei Daimler und BMW bin ich mir noch nicht so sicher ob die den Ernst der Lage so richtig verstanden haben.

      Ebenso bei Honda, Mitsubishi und Toyota.

      • Stocki meint

        28.02.2019 um 09:52

        Zumindest Toyota scheint wohl die Zeichen der Zeit langsam zu erkennen und haben angekündigt auch ein reines BEV zu bauen. Und die orientieren sich da sicherlich auch etwas an VW, so von wegen größter Konkurrent.

        Ich persönlich finde ein Modell ein bischen wenig, aber man darf gespannt sein.
        Wird hoffentlich nicht wieder in der deutschen Qualitätspresse als neuer Tesla-Fighter angekündigt.

    • Stocki meint

      28.02.2019 um 09:46

      Darf ich mal spekulieren?
      Die Ankündigung wird lauten:
      „Ihr bekommt jetzt endlich euer sehnsüchtig erwartetes Standard Range Model 3“.
      Hält jemand dagegen? :-)

      Und ich freue mich auch über jedes von VW produzierte Auto, wenn es ein BEV ist.
      Aber ich glaube, die wildern da gerade etwas im eigenen Revier. Bei so vielen neuen Modellen schon nächstes Jahr, wer kauft da heute noch einen eGolf?

      • Mike meint

        28.02.2019 um 10:16

        Moin Stocki,
        ich würde auch darauf wetten, das Elon nun endlich sein Versprechen einlöst, denn 600000 bugs für ein E-(Volks)Auto sind ein biserl zu viel.
        Obwohl eine Ankündigung sich in die schützenden Arme von VW zu begeben, hätte echt was sensationelles ;))
        Gruß
        Mike

        • Mike meint

          28.02.2019 um 10:18

          Was? 600000 bugs….grins ;))

    • ahdejager meint

      28.02.2019 um 09:52

      Ich bin wirklich sehr negativ erstaunt was Sie da über Tesla und Elon Musk sagen.
      Der SEC hat die angebliche Klage schon wieder zurückgenommen weil es dafür kein wirklichen Grund gab. Ausserdem sollten Sie den Pionier des EV’s nicht so schmälend kleinreden. Ohne Tesla und Elon Musk wäre es überhaupt noch keine Welle in die Richtung 100% EV geben. Und was die Preise anbelangt sind Sie auch noch nicht richtig informiert. Da sollten Sie sich bitte sich mal ein bissschen hineinlesen.

      • Autofan meint

        28.02.2019 um 12:10

        Wo hat die SEC irgendetwas zurückgenommen?

    • Max meint

      28.02.2019 um 10:01

      Ja, wer weiss, träumen dürfen Sie natürlich. Nur ob es so kommt steht in den Sternen.
      – natürlich zahlt sich ein Betrug aus, wo man nur Leute in bestimmten Ländern
      entschädigt.
      – Musk twittert bisweilen ungeschickt, richtig.
      – Musk legt sich mit Leuten an, wo man es vielleicht besser bleiben liesse, richtig
      – Dass sich Musk selbst oder gar Tesla gerade zerlegt, kann ich so nicht erkennen
      – Volumenauto 60K. Es sind 42.9K und Sie wissen das. Was soll so was ?

    • Michael S. meint

      28.02.2019 um 10:54

      Ach, so ein Quatsch. Tesla geht es blendend! Die Produktion läuft jetzt gut, man verdient gut an jedem Auto und das nächste Modell steht auch schon kurz vor der Präsentation.
      Das Gejammer von wegen, die M3 wären keine „Volksautos“ ist auch quatsch. Wenn es so wäre, dass 60.000€ zu viel sind, würden auch keine besser ausgestatteten A4, 3er BMW oder C-Klassen in hohen Stückzahlen auf unseren Straßen fahren. Von den größeren Modellen (5er u. dgl. oder den großen SUVs) mal ganz zu schweigen.
      So lange man mehr Nachfrage nach den teureren Modellen hat, als man mit der derzeitigen Produktion bedienen kann, hat man nun wirklich kein Problem. Ganz im Gegenteil. In den USA war das M3 zuletzt das umsatzstärkste PKW-Modell (Umsatz = Preis x Stückzahl). Klar gibt es einen Absatzabsturz, nachdem jetzt die staatliche Förderung massiv zurückgegangen ist und der Wagen somit vorhersehbar im Endkundenpreis gestiegen ist.
      Und wenn dann ein Model3 für ca. 40.000€ zu uns kommt, wird es auch weiterhin konkurrenzlos sein. Selbst, wenn es noch zwei Jahre dauert.
      Klar hat man Probleme bei Qualität und Service, aber auch da sollte man die Kirche im Dorf lassen. Bisher wurden die Mängel immer irgendwie nach und nach behoben.

  6. Jeru meint

    28.02.2019 um 09:29

    Die Fahrzeuge von VW kommen 2019/2020 und natürlich wird über das Thema eMobilität weiter gesprochen. Das macht Tesla auch nicht anders.

    Ich war auch lange gespannt, wie VW sich positionieren wird. Mittlerweile denke ich, Sie haben die weltweit stärkste Position. Offen bleibt für mich nur der Wandel beim Umgang mit Zulieferern, da wird VW sicher anders agieren müssen als bisher. Das wird spannend sein.

    Ansonsten wissen Sie wie Massenmarkt geht und bieten das, was der eKunde haben will. Höchstwahrscheinlich das erste wirklich bezahlbare eFahrzeug mit guter Qualität.

    Bei Tesla sehe ich kein 35.000 Euro Fahrzeug in der Pipeline, dass den Ansprüchen der Masse gerecht wird.

    • Stocki meint

      28.02.2019 um 10:46

      War so auch nie angekündigt, wird es folglich natürlich auch nie geben!!!!
      Es wurde ein 35.000$ Fahrzeug VOR Steuern in USA versprochen. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Mit etwas Glück kann es dann MIT Steuern PLUS Zoll MINUS Umweltbonus in D dann vielleicht für etwas über 40.000€ gekauft werden.

      • alupo meint

        01.03.2019 um 00:09

        Ich verstehe auch nicht (wirklich), warum diese Fake News immer wieder Tesla in den Mund gelegt werden.

        Bei mir im Büro gab es dazu den Begriff „beratungsresistent“ wenn jemand immer wieder aufs Neue Falschmeldungen aufsitzt und dann auch noch weiter verbreitet.

        • Alf meint

          01.03.2019 um 05:16

          Beratungsresistent 1+
          ????????????

        • Jeru meint

          05.03.2019 um 09:29

          Das Tesla so ein Fahrzeug plant habe ich auch nirgends behauptet, dass hat Stocki mal eben so interpretiert. Warum auch immer..
          Ich habe geschrieben, dass ich bei Tesla kein solches Fahrzeug in der Pipeline sehe. Eine einfache Feststellung.

          Ihre Fake-News Wiederholung und „in den Mund legen“ geht daher direkt an Stocki nehme ich an.

  7. Der Statistiker meint

    28.02.2019 um 09:29

    Also nun mal halb lang an die Kommentatoren hier! Ja, es sind wieder Ankündigungen.
    Aber nehmen wir mal an die Ankündigung vor Jahren, ich glaube es war 2016, dass wir 2020 ein e-Auto von VW sehen werden, stimmt – und der I.D. kommt nächstes Jahr wirklich auf den Markt!? Oder auch die Ankündigung, dass es eine eigene Plattform für e-Fahrzeuge gibt? Hoppla, MEB gibt es ja schon!
    Nun, vielleicht stimmen dann auch die derzeitigen Ankündigungen?

    Falls ja, ihr lieben Pessimisten, die da immer auf die eigene Automobilindustrie hinhauen, wird das ein echter Wandel – zumindest bei VW hört es sich für mich gut an. Von heute auf morgen dreht eben so ein gewaltiger Dampfer wie VW nicht alles um, das dauert….
    Ich freue mich immer solche Ankündigungen zu lesen, weil sie mit jeder Aussendung sich mehr und mehr zu diesem Wandel bekennen. Und ich glaube der „point of no return“ ist hier bereits erreicht!

  8. nilsbär meint

    28.02.2019 um 09:05

    VW ist wie ein Waffenhändler, der vorgibt, moralisch geläutert zu sein und ankündigt, in 5 Jahren die Hälfte seines Sortiments durch Wasserspritzpistolen zu ersetzen, derzeit aber noch 99% Gewehre und Handgranaten im Angebot hat (wirtschaftliche Zwänge, die Arbeitsplätze der Angestellten…).

    • Al Bundy meint

      01.03.2019 um 05:18

      1+. Interessantes Gleichnis.
      Da war doch was in Brasilien mit Denunziation von Mitarbeitern…
      Natürlich nur Einzelfälle mit so einer Gesinnung

  9. Tim Leiser meint

    28.02.2019 um 08:56

    Wahnsinn! So viel Stammtisch-Geblubber sagt mir, dass e Mobilität an der Schwelle zum Massenmarkt steht. Ich bin sicher ihr habt insgeheim recht. Volkswagen sitzt da und macht nix. Wahrscheinlich sind alle in Schockstarre. Und Ende 2019 fangen dann die Designer an die erste Skizze zu malen. Mit Stokmar-Kreiden. Dann wundern sie sich, dass das Auto nicht da ist. Im Hintergrund sitzen mächtige Männer und spielen mit den Politikern Marionetten. Alle rauchen wahrscheinlich Diesel-Zigaretten

    • alupo meint

      28.02.2019 um 21:42

      Irgendwohin werden die Milliarden von VV (VolksVergifter) doch wohl gehen.

      Nur massenhafte eAutos habe ich von VV b8sher nicht gesehen.

      Ich wäre froh, wenn sie als Zwischenschritt wenigstens erst einmal ihre dreckigsten Diesel nachrüsten oder aus dem Verkehr ziehen würden.

      Aber ihre Geiz-ist-Geil Dieselkunden im Regen stehen zu lassen, das beherrschen sie perfekt.
      Dass die unterprivilegierten Bevölkerungskreise eher an viel befahrenen Strassen wohnen stört wohl auch nur die wenigsten.

      Verantwortung sieht anders aus.

      Derartige Kommentare sind für mich solange nötig, bis der Verursacher, also VV und andere, ihr Problem gelöst haben. Und zwar nicht mittels Kohlscher Strategie, dem berühmt-berüchtigten „Aussitzen“.
      Danach bin ich dann gerne auch weniger „böse“. Aber Gerechtigkeit sollte in einem Rechtsstaat zumindest das Ziel sein.

  10. toomi meint

    28.02.2019 um 08:50

    Unsere tägliche VW News gib uns heute.
    Was mich mal interessieren würde, schaltet die VAG Werbung auf ecomento? Da ich immer mit Werbeblocker unterwegs bin bekomme ich das nicht mit.

    • ecomento.de meint

      28.02.2019 um 09:19

      Ohne Werbeeinnahmen können wir unseren Dienst nicht kostenlos anbieten. Die Anzeigenschaltung ist dabei unabhängig von den Inhalten.

      VG | ecomento.de

      • agdejager meint

        28.02.2019 um 12:35

        Aber dann nur Werbung mit 100% EV’s bitte.

        • ecomento.de meint

          28.02.2019 um 12:38

          Die gibt es bislang kaum…

          VG | ecomento.de

  11. volsor meint

    28.02.2019 um 08:43

    Gefühl hat sich jetzt so ziemlich jeder bei VW zu Wort gemeldet , aber was ist nun endlich mal mit Taten.?

    • Miro meint

      28.02.2019 um 09:00

      Mir wär es auch lieber, wenn Sie den Mund halten würden und einfach mal massenhaft bezahlbare BEVs liefern würden…wird aber mMn nicht vor 2023 passieren…Betonung liegt dabei auf massenhaft. Den Kleckerkram wie jetzt den eGolf is eher PR als eine ernstgemeinte Menge.

      • Alf meint

        01.03.2019 um 05:23

        Ist mir mittlerweile echt egal,
        Ob ind wann die was reelles anbieten.
        Wie viele Endkunden werden denn
        wirklich BEV kaufen?
        Das ist die unbekannte Größe vor der VW Angst hat

  12. Jürgen Kohl meint

    28.02.2019 um 08:36

    Dass sich die Hersteller bis heute nicht darum gekümmert haben, ein Schnellladenetz wie Tesla zu bauen, zeigt mir, wie weit man solchen Marketingsprüchen trauen kann. Nichts als große Ankündigungen. Die ganzen „Teslajäger“ sind, bevor sie in homöopathischen Dosen auf den Markt kommen, schon rettungslos unterlegen. Das Model 3 mischt den Markt auf und die Herrschaften in den Vorstandsetagen schauen immer noch zu! So wird das nichts und mein nächstes Auto ist schon bestellt, Tesla Model 3.

    • Stocki meint

      28.02.2019 um 09:07

      +1 wenn man schon mehr Geld ausgeben muss für BEV, dann kauft man sich wenigstens das Beste was es gibt. Ich hab noch nicht bestellt, warte nämlich sehnsüchtig auf das MR Modell.

      • Jeru meint

        28.02.2019 um 09:21

        Das Beste ist aktuell wohl kein gut definierter Begriff. Wer „das Beste“ Fahrzeug möchte, greift sicher nicht zum Model 3. Wer den besten eAntriebsstrang haben möchte, vielleicht schon eher.

        Wer ein wenig auf den Preis achten muss, schaut sich vielleicht eher die Asiaten an.

        • Pamela meint

          28.02.2019 um 12:29

          „Wer „das Beste“ Fahrzeug möchte, greift sicher nicht zum Model 3. “

          Sagt wer ?

          Alle Verbrenner und PHEV fallen raus.
          Alle BEV’s über 75K € fallen raus.
          Alle BEV’s mit möglicher Reichweite unter 500 km fallen raus.
          Alle BEV’s ohne OTA zur Verbesserung aller Systeme, Full-Konnektivität, funktionierender Schnellladung, zuHause-Ladung mit 11 kW, Steuerung über App fallen raus.
          Beschleunigungswerte lasse ich mal außen vor.

          Dem gegenüber stehen momentan vereinzelte kleine Mängel oder Transportschäden beim Model 3 gegenüber, die behoben werden.
          Meins hat 1A Qualität. Von unabhängigen Interessierten bestätigt.

          Welches Fahrzeug is’n nun das beste ?

        • Jeru meint

          28.02.2019 um 20:31

          @Pamela

          Ich schätze ihre Rationalität aber Sie wollen doch jetzt nicht ernsthaft in den Raum stellen, das Tesla Model 3 sei das beste eFahrzeug (Handling, Verarbeitung, Materialien, Haptik, Bedienung etc.)?

        • Pamela meint

          01.03.2019 um 12:15

          Lieber Jeru,

          eine rationale objektive Beurteilung von Haptik ist nicht so gut möglich, beziehungsweise dann doch mit einem gehörigen Rucksack an Vorurteilen oder Fan-Liebe beschwert.
          Bei meinem Exemplar kann ich nun nichts groß Negatives bei Verarbeitung und Materialien finden – und ich hatte schon A6 Premium und V70 Vollleder. Aber Handling und Bedienung beim Model 3 – das ist Zukunft täglich erleben – Wow !

          Ich hatte versucht aufgrund der Fakten, das derzeit beste e-Auto (mit einigermaßen zumutbarem Preis) zu filtern und Ihr „sicher nicht Model 3“ zu relativieren.

          Welches wäre denn Ihr „bestes“ ?

    • 150kW meint

      28.02.2019 um 12:23

      „Dass sich die Hersteller bis heute nicht darum gekümmert haben, ein Schnellladenetz wie Tesla zu bauen“
      Du kennst Ionity?

      • alupo meint

        28.02.2019 um 21:30

        Ionity existiert und wächst. Gut so :-).

        Nur annähernd plan- und sorglos nach und durch Spanien fahren geht eben mit Ionity nicht, vermutlich noch nicht. Aber genau das brauche ich demnächst.

        Auf den Zeitpunkt bis die deutschen Schlafmützen aufwachen und irgendwann vielleicht sogar aufgeholt haben (die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt) will ich nicht warten. Ich habe einfach keinen Bock darauf zu warten. Sie hatten seit ca. 20 Jahren alle Zeit der Welt. Im Gegensatz zu allen die auf ein eAuto noch warten wollen/müssen habe/hatte ich das Privileg, es schon vor gut zwei Jahren gekauft zu haben. Dafür bin ich dankbar und freue mich über den nach wie vor ungebremsten Fahrspass mit dem Model S. Reichweite pur, Kofferräume pur, Kurvenlage pur, perfekter Dieselgift-Innenraumfilter, klasse Autopilot, einfach fantastisch, anfauerndes Grinsen pur :-).

        Jedes eAuto ist in meinen Augen besser als jeder Verbrenner, einfach auf die Nase „hören“ reicht schon vollkommen aus ;-).

        Ich hoffe, dass Ionity in Zukunft viel zur Verbreitung der eMobilität beiträgt. Ob ich mir aber einen CCS Adapter kaufen werde, ich denke eher nicht, es besteht einfach kein Bedarf.

  13. BB meint

    28.02.2019 um 08:34

    Natürlich könnte der Staat was tun: Endlich die steuerliche Subventionierung von Diesel bei der Mineralölsteuer beenden…

    • Jürgen Kohl meint

      28.02.2019 um 08:38

      Solange die Politiker nur die Handlanger der Autoindustrie sind, wird das nichts. Die Politik ist rettungslos Lobbyverseucht.

      • 150kW meint

        28.02.2019 um 12:25

        Die Idee die Subventionierung von Diesel zu beenden wurde von VW (Müller) unterstützt.

  14. Frank meint

    28.02.2019 um 08:23

    Viel lieber hätte ich gelesen: VW baut endlich riesige Batteriefabrik (4x so groß wie die von Elon Musk) – dann hätte ich denen geglaubt, dass das nicht nur Sprüche sind.
    So wie die Sachlage momentan für mich aussieht wird es am Ende so ausgehen: Wir wollten Ja Elektroautos bauen – aber die Chinesen haben ihre Verträge nicht erfüllt und benutzen jetzt die Batterien, die für uns bestimmt waren für chinesische Elektroautos, die dann bei uns auf den Markt kommen.

    • Autofan meint

      28.02.2019 um 08:32

      LGChem ist ein südkoreanisches Unternehmen.
      VW plant mit SK Innovation drei Fabriken, weshalb sie jetzt Probleme mit anderen Zulieferern haben.

      Nichts was sich lösen lässt.
      Aber dein Post ist wieder das übliche VW-Ankündigungsweltmeister. VW kann nichts machen um Leute wie dich zufrieden zu stellen. Nicht mal ein so massiver Kursschwenk.

      • Max meint

        28.02.2019 um 08:52

        VW geht schlicht den Preisdrücker-Weg. Oder nennens wir mal „günstiger Einkauf“. SKI ist in Korea momentan – mit Abstand – die Nummer 3 ! Ich gehe mal von folgendem Szenario aus: VW sagt „verkauft Ihr uns fast ohne Gewinn, dafür machen wir Euch gross, wir haben die entsprechenden Volumen, Deal ?“.
        Und LG-Chem, die sich schon länger als Platzhirsch (mit Premiumpreisen) sehen, und das bleiben wollen, ist nun halt stinkig ! So einfach ist das.

      • Stocki meint

        28.02.2019 um 09:27

        „Nichts was sich lösen lässt“ ??? Du meintest sicher „Nichts, was sich nicht lösen lässt“ :-)
        Ich finde das VW-Bashing langsam auch langweilig, genauso wie das Tesla-Bashing, Mercedes-Bashing… hab ich noch was vergessen?
        Man sollte Bashing aber auch nicht verwechseln mit einer klaren Meinung zu etwas, was man für totalen Unsinn hält. Und Meinungen, die von der Eigenen abweichen sollte man auch tolerieren können. Bashing ist was für den Kindergarten, und wird (dort) auch toleriert.

      • JürgenV meint

        28.02.2019 um 15:38

        1+

    • Max meint

      28.02.2019 um 08:38

      Eben !

      Leider hat Hr. Jost „vergessen“ zu erwähnen, dass der Konzern letztes Jahr in China 4 mio Fahrzeuge verkauft hat. Mit im Gegensatz zum Heimatmarkt sogar erheblichen Margen. Interessant wird auch sein was VW mit „auf den Markt bringen“ meint. Welchen Markt ? Könnte das auch vorzugsweise der chinesische sein, wo man nun nicht unbedingt wegen Klimaschutzzielen der Vereinten Nationen so verfährt, sondern schlicht wegen chinesischer Vorgaben ?
      Ach was wäre es schön, wenn diese Firma sich einmal zu klaren, eindeutigen und aussagekräftigen Statements durchringen könnte.

    • 150kW meint

      28.02.2019 um 12:33

      „Wir wollten Ja Elektroautos bauen – aber die Chinesen haben ihre Verträge nicht erfüllt und benutzen jetzt die Batterien, die für uns bestimmt waren für chinesische Elektroautos“
      VW hat Verträge mit:
      – LG (koreanisch), Fabrik in Europa
      – Samsung (koreanisch), Fabrik in Europa
      – CATL (chinesisch), Fabrik (bald auch) in Europa, vorerst aber in China
      – SK (koreanisch), Fabrik in Europa
      – Panasonic (japanisch)

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