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Seat-Chef: Elektroauto-Technik von VW „eine Riesenchance“

28.02.2019 in Autoindustrie | 5 Kommentare

Seat-Leon-Elektroauto

Bild: Seat (Symbolbild)

Seat gibt auf dem Genfer Auto-Salon im März einen Ausblick auf seine E-Mobilitäts-Pläne. Ab nächstem Jahr sollen neben diversen teilelektrischen Fahrzeugen auch reine Elektroautos bei den Händlern stehen. Vorstandschef Luca de Meo hat in einem Interview über den ersten Voll-Stromer der Marke, elektrischen Motorsport und die Digitalisierung gesprochen.

Zuletzt hieß es, dass der spanische Hersteller mit einer Umrüstung des Kleinwagen Mii in das Geschäft mit Elektroautos einsteigen wird. Im Gespräch mit der AutoZeitung sagte de Meo nun aber, dass es sich bei dem ersten nur mit Batterie betriebenen Seat um ein sportliches Modell handeln wird, das etwas größer als der Kompaktwagen Leon ausfällt.

Auch Fahrzeuge der Sportmarke Seat CUPRA sollen zukünftig rein elektrisch fahren. Zwar sei die alternative Antriebsart aufgrund der Batterie schwerer, Seat könne aber auf Erfahrungen mit dem E-Boliden CUPRA e-Racer zurückgreifen. „Die Kollegen in der Testabteilung sind restlos begeistert von diesem Auto“, so de Meo. Der e-Racer wird von vier Elektromotoren angetrieben, leistet bis zu 500 kW (680 PS) und fährt rund 270 km/h schnell. Inwieweit der Rennwagen einen Ausblick auf ein kommendes Serienauto gibt, ist unklar.

Seat kann bei seiner Elektrifizierung auf Technologie von Volkswagen zurückgreifen. Den neu entwickelten Elektroauto-Baukasten der Konzernmutter MEB hält de Meo für „eine der weltweit besten Technologie-Plattformen“. Der Zugriff auf die Architektur sei „eine Riesenchance“ für relativ kleine Marken wie Seat oder CUPRA.

Immer mehr Hersteller engagieren sich in der Elektro-Rennserie Formel E oder planen einen Einstieg. Für Seat kommt dies vorerst nicht in Frage – die Spanier konzentrieren sich bei der Vermarktung ihrer E-Autos über den Motorsport auf die neue Tourenwagen-Klasse E-TCR. Zur Zeit arbeite man dazu an der Reichweitenoptimierung. „Die Fahrzeuge müssen unter Extrembedingungen mit einer Batterieladung bis zu 45 Minuten schaffen“, erklärte de Meo. Er hat ehrgeizige Ziele: „Wir wollen schneller als Tesla mit dem GT sein“.

Mit Blick auf die Digitalisierung geht Seat pragmatisch vor – es sei nicht geplant, „ein neues Facebook oder WhatsApp zu schaffen“. Im Fokus stehe, die digitalen Anwendungen, die die Kunden bereits nutzen, ins Auto integrieren. „Wir sind der erste Autohersteller, der Alexa oder Shazam, um nur zwei Beispiele zu nennen, in unsere Fahrzeuge integriert hat“, so de Meo. Diesen Trend wolle man verstärken. Darüber hinaus seien Investitionen „in intelligente Mobilitätslösungen“ vorgesehen.

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Via: AutoZeitung
Unternehmen: Cupra, Seat
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans Meier meint

    28.02.2019 um 11:11

    Warum bennent sich Seat nicht einfach in VW um und spart sich das Geld für alle die Doppelposten? :D Muss man den Druck wohl noch ein wenig erhöhen. ;)

  2. Peter W meint

    28.02.2019 um 09:33

    Erschreckend ist für mich, dass jeder Hersteller offensichtlich sehr viel Geld für Hochleistungsfahrzeuge ausgibt. Gerade eine Firma wie Seat, die vom Massenmarkt und preislich atraktiven (VW-) Fahrzeugen lebt, sollte sich doch besser darauf konzentrieren ihre Stamm-Kundschaft mit zum Portfolio passenden E-Fahrzeugen zu versorgen. Die Zukunft von Seat hängt mit Sicherheit nicht von einem Rennboliden ab, der besser ist als ein Tesla.

    • Jeru meint

      28.02.2019 um 09:56

      Das werden Sie zur gegebenen Zeit ganz sicher auch machen. Um die Marke zu schärfen und den Kunden zu zeigen, dass eFahrzeuge kein Verzicht sein müssen, werden eben solche kW-starken Fahrzeuge präsentiert. Außerdem werden teure und neue Entwicklungen häufig in Preisintensiven Fahrzeugen eingeführt.

      Siehe Tesla.

      • Remo meint

        28.02.2019 um 10:41

        Dazu kommt, dass es verhältnismäßig leicht ist bei einem Akkupack jenseits der 50khw viel Leistung aus der Maschine zu bekommen. Die Motoren sind nicht mehr die limitierende Größe. Dazu kommt, dass das Image des E Autos auch bei vielen PS noch umweltfreundlichel ist, da man nicht hinterfragt wo der Strom herkommt. Siehe Tesla. Ein vergleichbarer Verbrenner gilt als Dreckschleuder, der hoch besteuert werden muss. Ein stromsaugender E Rennwagen ist allerdings ein grünes Produkt, dass auch noch steuerlich bevorzugt wird.
        Konzeptionell finde ich das totalen Quatsch. Damit wird leider wirklich der Gedanke des umweltfreundlichen und preiswerten Elektroautos untergraben.

    • JürgenV meint

      01.03.2019 um 00:41

      1+

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