• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Aston Martin Valkyrie: „Der ultimative Hybridantrieb für das ultimative Hypercar“

12.03.2019 in Neues zu Modellen | 12 Kommentare

  • Aston-Martin-Valkyrie-9
  • Aston-Martin-Valkyrie-6
  • Aston-Martin-Valkyrie-7
  • Aston-Martin-Valkyrie-5
  • Aston-Martin-Valkyrie-4
  • Aston-Martin-Valkyrie-1
  • Aston-Martin-Valkyrie-2
  • Aston-Martin-Valkyrie-3
  • Aston-Martin-Valkyrie-9
  • Aston-Martin-Valkyrie-6
  • Aston-Martin-Valkyrie-7
  • Aston-Martin-Valkyrie-5
  • Aston-Martin-Valkyrie-4
  • Aston-Martin-Valkyrie-1
  • Aston-Martin-Valkyrie-2
  • Aston-Martin-Valkyrie-3

Bilder: Aston Martin

Aston Martin hat Details zu seinem kommenden Supersportwagen Valkyrie bekanntgegeben. Das britische Unternehmen kündigte selbstbewusst „den ultimativen Hybridantrieb für das ultimative Hypercar“ an.

Das Herz des Valkyrie-Antriebs ist ein hochdrehender 6,5-Liter-V12-Benzinmotor mit über 746 kW (1000 PS). Zusätzlich verbaute Elektrotechnik sorgt für weitere 119 kW (160 PS). Die Systemleistung liegt in der Spitze bei 865 kW (1160 PS). „Der Aston Martin Valkyrie schickt sich an, dass ultimative Hypercar der Automobilwelt zu werden“, so Aston Martin. „Die Leistungsdaten unterstreichen diese Aussage.“

Das Batteriepaket des Valkyrie integriert die wichtigsten Teilsysteme und die Leistungselektronik. Der E-Motor unterstützt den Verbrenner, rekuperiert Energie und hilft bei der Arbeit des Getriebes. „Der Aston Martin Valkyrie veranschaulicht intelligentes Ingenieurwesen wohin man schaut“, so der Sportwagenbauer.

Das Hybridsystem des Valkyrie arbeitet ähnlich wie die bei der Formel 1 zum Einsatz kommende KERS-Technologie. Für die Batterie haben sich die Briten Unterstützung bei dem kroatischen Elektroauto-Startup Rimac geholt, das auch mit Porsche und Seat zusammenarbeitet. Aston Martins neue Elektroauto-Marke Lagonda, Red Bull Advanced Technologies sowie der Motorenhersteller Cosworth und weitere Partner sind ebenfalls an der Entwicklung beteiligt.

Vom Valkyrie sollen 2019 weniger als 200 Stück auf den Markt kommen – 150 Exemplare für die Straße, 25 Stück für die Rennstrecke. Geld verdienen wird Aston Martin trotz einem Preis von fast drei Millionen Euro mit dem Valkyrie eigenen Angaben wohl nicht. „Wir gewinnen unser Selbstvertrauen zurück“, so Firmenchef Andy Palmer im Jahr der Ankündigung des neuen Supersportwagen. „Und was wäre besser dazu geeignet, dieses Selbstvertrauen auszudrücken, als der Valkyrie.“

Newsletter

Via: Aston Martin
Tags: Aston Martin ValkyrieUnternehmen: Aston Martin
Antrieb: Hybridfahrzeuge

DS Automobiles hat bei Elektroautos die „Führungsrolle“ im PSA-Konzern übernommen

MAN-Chef: Nutzfahrzeughersteller können die Kosten für E-Mobilität nicht alleine tragen

Auch interessant

Hybrid-„Hypercar“ Aston Martin Valkyrie: Erste seriennahe Bilder

Aston-Martin-Valkyrie-Hybrid—2

Hybrid-Hypercar Aston Martin RB 001 fährt mit Elektroauto-Technik von Rimac

Aston-Martin-Hybridauto-Sportwagen-AM-RB-001—1

Aston Martin plant Hybrid-Sportler mit Formel-1-Technik

Aston-Martin-Hybridauto-Red-Bull-AM-RB-001

Faraday Future sammelt Kapital für FF-91-Produktion ein

FF-91

    Fisker will nicht auf Tesla-Preissenkung reagieren

    Fisker-Ocean

    T&E-Test: Plug-in-Hybride weit umweltschädlicher als angegeben

    T&E-BMW

    Mercedes-Benz Vans stellt neuen eSprinter vor, Europa-Start für Ende 2023 geplant

    Mercedes-eSprinter-2023-9

    Smart #1 bis auf „Launch Edition“ derzeit ausverkauft

    Smart-1-2022-10-1200×689

    VDA: Stromer-Marktanteil dürfte 2023 auf 28 Prozent sinken

    VW-ID4

    Green NCAP kürt Dacia Spring zum Auto mit der geringsten Umweltauswirkung

    Dacia-Spring

    BMW iX erhält manuelle Batterie-Vorkonditionierung

    BMW-iX

    Verkehrsminister Wissing: Durch neue Abgasnorm droht Abbau von Arbeitsplätzen

    Ford-Produktion

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    13.03.2019 um 07:25

    Habe am vergangenen Wochenende das Rennen der „Formel E“ gesehen, superspannend und spektakulär. Wer braucht da noch Verbrenner-Rennwagen?
    Ok, Engländer ticken da ein wenig anders, wie sonst auch.

  2. BeatthePete meint

    12.03.2019 um 19:17

    Wenn ich mir da jetzt Königsegg anschaue … Regera(2015!) und brandfrisch Jesko .. dann seh ich bei AM jetzt nix neues.

    Der Jesko hat vorheizbare Katalysatoren, d.h Thermofenster ade ;)

    Nagut V12 vs. V8 ..

  3. nilsbär meint

    12.03.2019 um 15:09

    Sieht aus wie das ultimative sportliche Schneeräumfahrzeug :-) Hyperunnötig, genauso wie der Tesla Roadster.

    • Peter W meint

      12.03.2019 um 16:34

      Ein 1000 PS-Motor braucht 1000 kW Kühlleistung, deshalb hat das Ding so viele Schlitze. Eigentlich ist das nur ein rollendes Motorkühlaggregat.

  4. JoSa meint

    12.03.2019 um 12:41

    “Wir gewinnen unser Selbstvertrauen zurück”
    Aber bestimmt nicht in Sachen Umweltschutz.

    • Karla01 meint

      12.03.2019 um 14:42

      Müssen sie auch nicht. Genauso wenig wie die Fahrer.

  5. Stocki meint

    12.03.2019 um 11:40

    3 Millionen Euro für ein Verbrenner-Fahrzeug mit Alibi-Elektrifizierung.
    Ich freu mich schon auf die ersten Vergleiche mit dem Tesla Roadster 2.
    Da wird er, denke ich, nur die Rücklichter bewundern dürfen.

    • Karla01 meint

      12.03.2019 um 14:47

      Dazu muss ich nur die Aero anschauen um zu sagen dass deine Aussage falsch ist.
      Ob der auf der Geraden hier oder da ein paar Zehntel gewinnt ist fällig irrelevant. Wann hören diese unseeligen Spielkartenvergleiche endlich auf. Nochmal für alle die sich freuen: Ja, wir wissen, Elektroautos beschleunigen schnell!

      Das an sich hat mit der Definition eines Sportwagens wenn überhaupt nur anteilig was zu tun.

      Es gibt Autos mit weniger 200PS und die würden den meisten Sportfahrern mehr Spaß machen wie ein Tesla Roadster 42^2. Projiziert eure Denkweise doch nicht immer auf jedes Objekt was auf dieser Welt rum rollt, denn das passt nicht immer ganz zusammen, muss es auch zum Glück nicht.

  6. Peter W meint

    12.03.2019 um 10:22

    Ein neues Spielzeug für Milliardäre. Was hat das in ecomento zu suchen? Wird jetzt jedes unnötige Auto mit überdimensioniertem Anlasser vorgestellt? Diese Fahrzeuge sind die Spitze des Berges aus unnötiger Recourcenverschwendung, Verschwendung von Ingenieurstalent und reines Marketing um im Rampenlicht zu bleiben. Andere firmen könnten die Entwickler eventuell für was Vernünftiges einsetzen.

    • Porsche 911 meint

      12.03.2019 um 10:26

      Wer zwingt Dich denn den Artikel anzuklicken und zu lesen?

    • Remo meint

      12.03.2019 um 11:15

      Mich interessiert es und ich bin froh hier sowas zu lesen, auch wenn ich mir das Auto nie leisten können werde..

  7. Landmark meint

    12.03.2019 um 10:09

    „Zusätzlich verbaute Elektrotechnik sorgt für weitere 119 kW (160 PS).“

    Da müssen die Scheibenwischer aber mächtig schwer gehen, oh sorry, der Scheibenwischer.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de