• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

VW: 2019 „Schlüsseljahr“ für Elektro-Offensive und Effizienzsteigerungen

13.03.2019 in Autoindustrie | 42 Kommentare

VW-Elektroauto

Bild: VW

Volkswagen-Vorstandschef Herbert Diess hat im Rahmen der Jahresbilanz für 2018 angekündigt, mit dem Konzern noch umfangreicher auf Elektromobilität zu setzen. Kurz darauf äußerte sich der für das Tagesgeschäft der Kernmarke VW zuständige Manager Ralf Brandstätter über die künftige Ausrichtung des Autobauers.

VW werde seine Transformation beschleunigen, so Brandstätter. In diesem Jahr würden „wichtige Weichen gestellt“, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Dazu gehörten der Start der Elektroauto-Offensive, Effizienzmaßnahmen in der Produktion sowie Produktivitätsfortschritte und Margensteigerungen. Gleichzeitig starte ein Programm zur Ergebnisverbesserung, mit dem unter anderem Komplexität reduziert und Materialkosten optimiert werden sollen. Darüber hinaus solle die Verwaltung durch Digitalisierung effizienter werden.

„Wir haben mit dem Zukunftspakt schon viel erreicht: Aber wir müssen noch deutlich mehr tun, um die anstehenden Herausforderungen auch in der Zeit nach 2020 zu bewältigen“, unterstrich Brandstätter. „Wir werden unser Transformationstempo noch einmal deutlich steigern, um Volkswagen fit zu machen für das elektrische und digitale Zeitalter.“ Volkswagen solle „effizienter, agiler und gerade in der Verwaltung als Arbeitgeber attraktiver und moderner“ werden. Mit dem Betriebsrat habe es diesbezüglich bereits „erste konstruktive Gespräche“ gegeben.

Das laufende Jahr wird für die Transformation der Marke „ein Schlüsseljahr“, sagte Brandstätter. Insgesamt würden die Investitionen in Zukunftsthemen bis 2023 auf 19 Milliarden Euro hochgefahren – acht Milliarden Euro mehr als ursprünglich für den Zeitraum 2019-2023 geplant. Das Ziel sei, diese Investitionen aus eigener Kraft zu stemmen und zusätzliche Anforderungen wie die steigenden Kosten für strengere CO2- und Abgasvorschriften abzufedern.

Ab 2023 strebt VW eine Ergebnisverbesserung von 5,9 Milliarden Euro pro Jahr an. Zu diesem Zweck reduziere die Marke die Materialkosten und die Variantenvielfalt. Zudem soll die Produktivität in den Werken um fünf Prozent pro Jahr steigen. Dazu sollen Ergebnis- und Margensteigerungen im Vertrieb kommen.

Effizienz & Rendite für „Elektro-Zeitalter“

„Die Maßnahmen aus dem Ergebnisverbesserungsprogramm werden unserer Marke ein wettbewerbsfähiges Renditeniveau von sechs Prozent im Jahr 2022 ermöglichen. Diese Verbesserung ist die Grundlage, um die notwendigen Vorleistungen für unsere Transformation zu finanzieren und unserem strategischen Anspruch im Elektro-Zeitalter gerecht zu werden“, erklärte Finanzvorstand Arno Antlitz.

Kosten und Personal in der Verwaltung sollen um jeweils 15 Prozent gesenkt werden. VW sieht Investitionen von 4,6 Milliarden Euro in IT-Systeme vor, um die Prozesse in der Verwaltung zu digitalisieren. Die Wolfsburger gehen davon aus, dass bis 2023 durch Automatisierung von Routinearbeiten etwa 5000 bis 7000 Stellen wegfallen. „Das lässt sich auffangen, indem Stellen beim altersbedingten Ausscheiden von Mitarbeitern nicht wiederbesetzt werden“, heißt es. Gleichzeitig sollen in der Technischen Entwicklung, dort wo es um Software und Elektronikarchitektur geht, rund 2000 neue Arbeitsplätze entstehen.

„Bei der zweiten großen Transformation der Marke hin zu einer stärkeren Ausrichtung auf die E-Mobilität ist Volkswagen gut unterwegs“, so das Unternehmen. Die Marke will in den nächsten zehn Jahren über zehn Millionen Elektroautos auf Basis der neuen Stromer-Plattform MEB herstellen. Den Anfang macht der Kompaktwagen I.D., der im September präsentiert werden soll. Vorbestellungen sollen ab dem 8. Mai möglich sein. „Wenn ich das Interesse unserer Händler an der I.D.-Familie sehe, halte ich es für möglich, dass wir mit der Launch-Edition ausverkauft sind, ehe wir den I.D. im September enthüllen“, sagte Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann.

Newsletter

Via: VW
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

Rückzug aus Westeuropa: Infiniti-Elektroautos kommen nicht nach Deutschland

Bébé: Bugatti baut Elektroauto im Mini-Format für Kinder und Erwachsene

Auch interessant

Seat wird vorerst keine Elektroautos anbieten, Schwestermarke Cupra hat Vorrang

SEAT-Leon

Tesla bietet Gratis-Strom für schnelle Auslieferung, Empfehlungsprogramm wieder da

Tesla-Model-3-rot

Fords Elektroauto-Geschäft soll ab 2026 profitabel sein

Ford-Mustang-Mach-E-61

Renault-Chef: „Das ganze Geld fließt in die Elektro- oder Wasserstofftechnologie“

4EVER_Trophy_Show-car_-_Luca_DE_MEO

    Fisker Ocean schafft bis zu 707 Kilometer gemäß WLTP

    Fisker-Ocean

    Volkswagen-Konzern baut vier kleine Elektroautos in Spanien

    VW-ID.-2all

    Tesla bietet Gratis-Strom für schnelle Auslieferung, Empfehlungsprogramm wieder da

    Tesla-Model-3-rot

    Nio liefert ab März ET5 an deutsche Kunden aus

    Nio-ET5

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Sono Motors soll Zahlungsunfähigkeit drohen

    Sono-Motors-Solartechnologie

    Peugeot e-2008 kostet jetzt 41.000 statt 37.900 Euro

    Peugeot-e-2008-2019-3

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    14.03.2019 um 09:00

    Bis Bestellmöglichkeiten und Lieferzeiten auf einem erträglichen Niveau (4-6 Monate Wartezeit = heutige individuelle Verbrenner-Konfiguration) sind bei den I.D.s müssen Stückzahlen von 300.000 möglich sein. Das ist frühestens Ende 2021 der Fall.

    Also bis wir den gewohnten Standard erreichen werden es eher drei Jahre. Dann sind die Feststoff-Akkus und die Volumenmodelle aus China schon sehr bedenklich nahe!!!

    Meine Glaskugel sagt: Schon gelouncht!

    • Uwe meint

      14.03.2019 um 09:02

      „a“ bitte einfügen…

  2. Helm an meint

    14.03.2019 um 08:42

    „Die Wolfsburger gehen davon aus, dass bis 2023 durch Automatisierung von Routinearbeiten etwa 5000 bis 7000 Stellen wegfallen. „. Das wird in der Zukunft über all so sein wo noch Hand angelegt wird. Lustig ist nur, das die Preise in der Elektroauto Branche, eher teuer bleiben, obwohl fast keine Kosten durch Personal entsteht. Wir gerechtfertigt ist das? Der einzig Vorteil der Automatisierung ist, es kann vermehrt wieder in Deutschland produziert werden. Aber für wem? Teures Auto, kein Lohn oder besser gesagt wenige Löhne in de….
    Soll doch der Bürger abstimmen können. Es geht ja um die Zukunft jeden einzelnen.

  3. 0 kWh wieder meint

    13.03.2019 um 11:39

    Zitat:

    Vorbestellungen sollen ab dem 8. Mai möglich sein. “Wenn ich das Interesse unserer Händler an der I.D.-Familie sehe, halte ich es für möglich, dass wir mit der Launch-Edition ausverkauft sind, ehe wir den I.D. im September enthüllen“, sagte Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann.

    Zitat Ende.

    Das bedeutet, dass lediglich die Blindbesteller Ende 2020 ihren 40.000,- Euro ID Neo bekommen.

    Wer zunächst eine Probefahrt machen möchte, oder sich die teuere Launch Version nicht leisten kann, wird frühestens 2021 ein VW Elektroauto fahren können, also in frühestens 2 Jahren.

    Find ich jetzt noch ziemlich lange hin.

    • BB meint

      13.03.2019 um 11:45

      Über Preise wissen wir noch gar nichts. Wir müssen abwarten bis zum 8.5.

      • Mini-Fan meint

        13.03.2019 um 16:06

        8. Mai ist jedenfalls schon mal ein gutes Datum für einen Neufang in Deutschland.
        Vorerst werden wohl die meisten reinen e-Fahrzeuge aus dem Amerikanischen Sektor zu uns kommen.
        Bis ab 2020 dann der Volkswagen rollt. Und rollt. Und rollt.
        Für den gilt allerdings: „Freude durch Kraft“

        • Mini-Fan meint

          13.03.2019 um 16:07

          Neuanfang

    • CaptainPicard meint

      13.03.2019 um 12:16

      Wie kommst du auf Ende 2020? Die Produktion beginnt diesen November, glaubst du die produzieren ein Jahr lang im voraus um dann Ende 2020 auszuliefern?

    • hu.ms meint

      13.03.2019 um 12:20

      Die einfachversion für unter 28.000 € basispreis wird lt. aktueller planung ab april 2020 ausgeliefert.

  4. BB meint

    13.03.2019 um 11:36

    „Vorbestellungen sollen ab dem 8. Mai „

    Wo denn ?

    • hu.ms meint

      13.03.2019 um 11:44

      Vom ID.3 wird eine „first Edition“ ab 08.04. online gegen 1.000 € anzahlung reservierbar sein. Das konkrete fahrzeug ist bis dahin aber nicht zu sehen, deshalb kann bis zur endgültigen bestellung im sept. jederzeit gegen rückerstattung der anzahlung zurückgetreten werden.
      Die auslieferung der so reservierten fahrzeuge ist für febr.2020 geplant.
      Fahrzeugdaten sind zum grossteil schon durch Insider bekannt geworden.

      • BB meint

        13.03.2019 um 11:51

        Genauso hab ich es beim model 3 vor 3 Jahren auch gemacht und mich dann im letzten Dezember aus verschiedenen Gründen doch dagegen entschieden. (Und innerhalb 24 h die 1000 Euro zurück bekommen) Ein bisschen Vertrauen in die Firma sollte man schon haben. Obwohl damals die praktisch endgültige Version innen und außen ziemlich genau gezeigt wurde. Dass das jetzt bei VW nicht möglich sein soll ist natürlich wieder enttäuschend

        • hu.ms meint

          13.03.2019 um 12:18

          Ich bin auch im Okt. vom M3 zurückgetreten weil damals der auslieferungstermin des SR nach D noch völlig offen war und heute noch ist, ich keine kofferaumklappe sondern nur eine heckklappe brauchen kann und ich die gefahrene geschwindigkeit u.a. hinter dem Lenkrad ablesen will.
          Vor allem aber, weil für mich passendere reichweitengleiche BEV nur noch ein paar monate länger bei der auslieferung brauchen werden.

      • BB meint

        13.03.2019 um 11:57

        @ hu.ms
        Weiß man schon welche Batteriegrösse die „First Edition“ haben wird?
        Und wo reserviert wird?

        • toomi meint

          13.03.2019 um 18:27

          So für 100km. Mehr ist bei dem Preis nicht drin. VW muss die Zellen ja teuer zukaufen.

      • hu.ms meint

        13.03.2019 um 12:11

        Nachfolgend die mir bekannten daten:
        Max. 10.000 ID. Neo sind im Pre Booking für den deutschen Markt verfügbar. Das Pre Booking beginnt im Mai (zeitgleich in 26 Märkten!), die Reihenfolge der Reservierungen (1.000 Euro mittels eWallet) wird auch die zeitliche Möglichkeit der tatsächlichen Bestellung steuern und: für die ersten Reservierer wird es, sofern sich diese nach Ankündigung Bestellstart / Aufforderung schnell bei Ihrem Händler melden, gesichert die Chance zur Auswahl dreier fix konfigurierter Modelle „1st Edition“ geben: Cool, Style und Wow. Alle mit 62 kWh Akku , 100 KW-DC- 11 KW-AC-Laden, Wärmepumpe, neuer co2-klimaanlage, speziellen C-Säulen Design, speziellem Badge außen, farbigen Außenspiegeln, spezieller Lenkradspange, Fahr/Bremspedal im „Play/Pause-Design“, Design Start-Bildschirm, infotainmentsytem, vier verschiedene Außenfarben: zwei Grautöne, ein Weisston, ein Grünton.
        Geschätzter preis mind. 35.000 €.

        • BB meint

          13.03.2019 um 12:35

          Wow!
          Danke für die detailierten Infos.
          D.h. ich geh zum VW Händler meines Vertrauens ?
          Keine online Reservierung ?

        • Ducktales meint

          13.03.2019 um 16:32

          genau, einfach zum Händler des Vertrauens
          hm… grübelgrübel..

          wer ist denn ein Autohändler meines Vertrauens?
          hab bei VW keinen gefunden, dem ich vertraue…
          und ich kenne einige…

          dann kann/darf ich wohl keinen I.D. bestellen
          oooooooooch…

          ist ne Frage der Persönlichkeit
          Vertrauen ist mir ganz wichtig,
          und nachhaltig sollte es sein

        • hu.ms meint

          13.03.2019 um 18:22

          Ergibt sich eigentlich aus meinen beiträgen.
          Pre-booking = reservierung nur online.
          Dieses verfahren ist zunächst nur für die „first edition“ vorgesehen.
          Im grunde bekommt man dadurch nur die möglichkeit einen der ersten ID.3 aus dieser first edition bestellen zu können. Damit da aber nicht jeder rumclickt sind 1.000 € anzahlung zu leisten, obwohl das auto noch garnicht zu sehen ist.
          Bestellung – nach endgültiger vorstellung mit allen details im sept. – über einen händler. Ebenso auslieferung.

        • hu.ms meint

          13.03.2019 um 18:45

          Habe ich eigentlich geschrieben:
          Reservierung der „first edition“ nur online.
          Bestellung dann im sept. beim händler.

        • Jörg2 meint

          13.03.2019 um 19:08

          @hu.ms

          Geht dann der Reservierer mit seine Reservierungsbrstätigung zum Händler und drängt ihn zum Vertrag? MUSS dann der freie VW-Händler, egal ob er will oder nicht, das eAuto-Geschäft abzuschließen?

          Ich hoffe, das knirscht dann nicht im Gebälk.

        • hu.ms meint

          13.03.2019 um 19:12

          @ Ducktales:
          Tesla-fans wie du kaufen sowieso keinen ID.3 also sind deine feststellungen nur schall und rauch.
          Nur wenige % haben sich auf tesla versteift – sieht man an kaum 25.000 M3-bestellungen aus ganz europa.
          Die breite masse – nicht elon-verzaubert – wird die MEB-autos schon kaufen – auch wenn sie rein technisch gesehen nicht so gut wie teslas sind.

        • hu.ms meint

          13.03.2019 um 19:16

          Hallo Jörg,
          mit den händlern wurden neue verträge abgeschlossen – auch wegen der kommenden BEV und der onlinebestellmöglichkeit.
          Da gabs großes gemurre. Sie haben aber dann doch fast alle eingesehen, dass man gegen bestimmte trends nicht ankommen wird und haben unterschrieben.

        • Jörg2 meint

          13.03.2019 um 19:51

          @hu.ms

          Nochmal auf den Punkt: Bedeutet das, dass der VW-Händler, wenn ich da mit meiner Registrierung auflaufe, den Vertrag mit mir machen MUSS?

        • Ducktales meint

          13.03.2019 um 23:21

          @hu.ms
          schön vorsichtig.
          zu der Firma habe ich gar nichts, und das schon lange nicht mehr geschrieben.
          kaum dass ich den Namen mal erwähne.
          Ganz im Gegensatz zu Ihnen.
          Und in Ihrem Fall lege ich sehr großen Wert auf ein „Sie“
          Ist im Übrigen eine Frage der Persönlichkeit, auf die Sie selbst ja so viel wert legen, wenn es um Sie selbst geht.

          Und Ihre Vermutung ist falsch, ser sehr sehr falsch sogar,
          ich habe ja Verwandtschaft und richtige Freunde.

        • hu.ms meint

          14.03.2019 um 08:15

          @ Ducktales:
          Sorry, hatte dich in bezug auf tesla verwechselt.

          @ Jörg2:
          Kann ich nicht beantworten. Ich weiss nur, dass die händler auch bei online-reservierung/bestellung eine (geringere) spanne bekommen. Warum sollten sie auf diese verzichten ?

        • Jeru meint

          14.03.2019 um 08:32

          @Ducktales

          Ihr Kommentar war trotzdem sehr polemisch, finden Sie nicht? Ich meine, dass ist doch eigentlich völlig daneben und Stammtischniveau.

          Aber das wissen Sie sicher auch.

        • Jörg2 meint

          14.03.2019 um 09:53

          @hu.ms

          Ich kann mir vorstellen, dass einige Händler über die VW-Händler-Neuverträge nicht so wirklich erfreut sind und sich das Thema „eAuto“ erst in die eigene Firma holen wollen, wenn es sich tatsächlich lohnt – also eher in 2..3 Jahren (?).

          Solche Händler sind dann sicherlich über eine Zwangsbeglückung über den Umweg „VW-Online-Reservierung“ auch nicht so glücklich.

          Sie haben dann den einen (?) eAutokunden und müssen für ihn umfängliche Struktur vorhalten. Als „Ausgleich“ gibts dann auch noch weniger Marge als beim Diesel….

        • Martin meint

          14.03.2019 um 12:51

          Hallo hu.ms,
          wissen Sie auch wie groß der Kofferraum sein wird?
          vgl. mit Golf oder Golf Variant?
          Da ja manchmal ähnlich Passat-Innenraumgröße zu lesen ist

        • hu.ms meint

          14.03.2019 um 13:10

          ID.3: Aussenmasse und kofferraum wie Golf,
          fahrgastraum wie Passat waren die aussagen.
          Den fahrgast- und kofferraum kann man auf eine YouTube-video schon seit oktober sehen.

    • Uwe meint

      14.03.2019 um 09:03

      Geh zu Deinem VW-Händler und lass Dir noch einen Verbrenner aufschwatzen…

  5. Ralph meint

    13.03.2019 um 11:08

    Wir stehen vor der Entscheidung einen neuen kleinen Familien-Van zu kaufen und fahren derzeit noch einen Touran Bj. 2012, der uns sehr gute Dienste leistet und von den Außen- und Innenabmessungen ideal erscheint.
    Ich habe bis heute von VW noch keine E-Perspektive dazu gesehen, obwohl ich meine, dass doch genau dieser Fahrzeugtyp weggehen würde, wie warme Semmeln.
    Ist da schon was am Horizont erkennbar

    • BB meint

      13.03.2019 um 11:43

      Der I.D. Buzz soll 2022 kommen. Größe so ähnlich wie alte VW-Busse. Mir reicht der I.D.

      • Ralph Maier meint

        13.03.2019 um 20:43

        Der würde mir in der Tat gefallen, aber ich denke, der wird in der Form kaum kommen.
        Wenn ja, wird er unser, wenn die Leistungs- und Kapazitätsdaten passen.

    • Rüdiger meint

      13.03.2019 um 11:44

      Meiner Auffassung nach hält man sich was Informationen angeht bedeckt um den Absatz der gegenwärtigen Modellreihen nicht weiter einbrechen zu lassen. Der Feind der Wirtschaft ist nun mal der wartende Kunde. Man muss daher klar in der Kommunikationsstrategie etablierter Fahrzeughersteller und Start Up’s wie e.GO oder Sono Motors differenzieren.
      Ich gehe nicht davon aus, dass gerade auch aufgrund des laufenden Genfer Automobilsalon demnächst weitere Modelle präsentiert werden.

      • Autofan meint

        13.03.2019 um 12:55

        Ich würde ganz klar warten. Mein S-Max wird bis 2025 laufen. Bis dahin gibt es fpr diese Fahrzeugkategorie Alternativen.

    • Stefan Ripp meint

      13.03.2019 um 21:06

      Ich bin in ähnlicher Situation : Fiat Multipla soll ersetzt werden… ich habe einen Sion reserviert. Wird hoffentlich was.

    • Sebastian meint

      13.03.2019 um 21:21

      „Ich habe bis heute von VW noch keine E-Perspektive dazu gesehen, obwohl ich meine, dass doch genau dieser Fahrzeugtyp weggehen würde, wie warme Semmeln.“
      Dieser Fahrzeugtyp ist out, die menschen kaufen bald nur noch SUVs. Oder klassischer Limousinen und kleinwagen. Aber Kombis und Vans als Familienautos sind wohl leider auf dem Rückzug.

      • Ralph Maier meint

        14.03.2019 um 08:24

        Hi Sebastian,
        dem ist sicher nicht so. Ich fahre einen Porsche Macan (ein tolles Auto), aber wenn wir mit zwei Kids in den Urlaub fahren, reicht der Platz weder in ihm noch im Cayenne aus.
        Der SUV wird den Familien-Van nicht ersetzen können. Er ist auch nicht out. Suche einen gebrauchten Touran, vergleiche Fahrleistung, Alter i.V. mit dem Restwert und Du wirst erstaunliche Ergebnisse erhalten.
        Gerade die Touran-Größe ist auch im Stadtverkehr nicht überdimensioniert und bietet jede Menge Platz; wir haben den Siebensitzer.
        In unserem Bekanntenkreis (Familie zwei Kinder) sind entweder die großen Kombis oder Touran/Sharan im Einsatz; ein SUV fährt keiner, außer mir. Ich habe den auch nur, weil ich ein sportliches SUV wollte. Paar Tage Skifahren geht da schon, aber für einen längeren Urlaub wird es schon knapp. Da nehmen wird den Touran.
        Ich glaube indes überhaupt nicht, dass diese Autos out sind, denn fast jeder andere namhafte Hersteller hat was im Portfolio. Der ID Buzz wäre genau mein Ding, aber wenn jetzt gesagt wird, der käme 2022, wird es sicherlich 2024 und mein Investitionshorizont endet eben spätestens 2022 und da will ich was Elektrisches und für mich einen neuen Elfer, am Besten auch den 911E …

    • Uwe meint

      14.03.2019 um 09:08

      Renault aktualisiert im September den Akku für den Zoe erneut (jetzt schon 41 kwh dann über 50 kwh) und will diese Konfiguration auch bei den Kangoos, Mini-Vans, Vans und Kleinbussen (Traffic, Master) ausrollen. (da dort keine E-Plattform vorliegt wird die Reichweite etwas geringer)

      • Uwe meint

        14.03.2019 um 09:11

        Aber bis Bestellmöglichkeiten, Liefervolumen und Lieferzeiten stimmen sind auch dort mindestens 2 Jahre rum.

    • hu.ms meint

      14.03.2019 um 13:05

      Nachdem die produktionskapazitäten für die MEB-fahrzeuge langsamt aufgebaut werden, können nicht alle karossierieformen sofort zur verfügung stehen.
      Die einzelnen formen werden entsprechend der nachfrage angeboten.
      Kompakter und SUV (ID.3, crozz, Q4 e-tron, el-born) liegen da einfach vorne und werden Zwickau auslasten. Ab 2022 kommen dann in Emden auch andere formen wie kombis in passatgröße und ein crossover aus dem günstigeren B-segment sowie die Buzz aus – ich glaube – Braunschweig. Skoda sollte ab 2021 auch ein werk auf MEB umrüsten. Da sind m.w. aber auch erstmal 2 SUV geplant.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de