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Elektro-Motorräder für neue MotoE-Rennserie gehen in Flammen auf

14.03.2019 in Elektromotorräder, Motorsport von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Energica-MotoE-Feuer

Bild: Energica

Ab diesem Jahr soll mit der MotoE eine exklusiv mit Elektro-Motorrädern bestückte Rennserie an den Start gehen. Die Veranstalter teilten nun mit, dass die für das neue Motorsport-Event gedachten Zweiräder vom Typ Energica Ego Corsa abgebrannt sind.

Die Teams und Fahrzeuge für die MotoE befinden sich derzeit im Rahmen von Tests zur Saisonvorbereitung auf dem Areal der Motorsport-Rennstrecke Circuito de Jerez im Süden Spaniens. Im dortigen Fahrerlager kam es am 14. März gegen Mitternacht aus noch ungeklärter Ursache zu einem Feuer, dem insgesamt 18 MotoE-Stromer zum Opfer fielen.

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„Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Wir geben in den nächsten Stunden ein Update zu der genauen Ursache des Feuers und den nachfolgenden Änderungen im Kalender“, teilten die Veranstalter der MotoE mit.

Der Elektro-Motorrad-Wettbewerb ist vorerst auf drei Jahre angelegt und wird als „FIM Enel MotoE World Cup“ ausgetragen. Für die erste Saison sind fünf Termine mit jeweils zehn Runden pro Rennen geplant. Die MotoE-Rennen sollen zwischen das Warmup der MotoGP und den Lauf der Moto3 gelegt werden, die Elektroklasse bildet damit das Auftaktrennen.

Bei den MotoE-Rennen treten sieben private Teams mit jeweils zwei Motorrädern gegeneinander an. Vier weitere Elektro-Zweiräder werden bei Interesse bestehenden Teams der MotoGP-Klassen Moto2 und Moto3 zur Verfügung gestellt. Die finalen Daten der Motorräder wurden noch nicht veröffentlicht, einen ersten Ausblick geben die Herstellerangaben für die Energica Ego Corsa.

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Via: MotoGP
Tags: Energica Ego, Feuer, MotoEUnternehmen: Energica
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardo meint

    15.03.2019 um 17:23

    Wenn ich Herr Kawasaki, Suzuki, Yamaha,…. wäre würde mich das jetzt freuen.

  2. Thrawn meint

    15.03.2019 um 09:29

    Nicht wirklich überraschende Erkenntnis:

    Auch E-Fahrzeuge können brennen, genauso wie es die Verbrenner auch ständig tun. Ca. 15.000 Fahrzeuge pro Jahr allein in D. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugbrand)

    So what?

  3. Priusfahrer meint

    14.03.2019 um 18:56

    Wird die Moto-E Serie auch in Flugzeugen transportiert
    so wie die Formel E Fahrzeuge?

  4. Leotronik meint

    14.03.2019 um 18:05

    Komisch dass das ganze Areal brennt und die Fahnen sind noch unbeschädigt. Eine durchgegangene Li Batterie würde die anderen Container nicht so schnell in Brand setzen. Mal sehen was die Untersuchungen bringen.

    • Jemand meint

      14.03.2019 um 21:55

      man beachte die Windrichtung, erkennbar am Rauch… der Wind weht das Feuer von den Fahnen weg, gegen den Wind kann sich Feuer nur an durchgängigem Brennmaterial ausbreiten…

      • JoSa meint

        15.03.2019 um 18:36

        Sehr interessant, sie würden sich also da hinstellen wo die Fahnen stehen.
        Kann ja nicht passieren, der Wind schütz mich vor der Wärmestrahlung.
        Und wenn der Flammpunkt ihrer qualmenden Klamotten erreicht ist, Brennen die auch.

        • JoSa meint

          15.03.2019 um 18:49

          O.k. ich werde mal einen Kommentar erweitern ^^
          Der dünne Stoff der Fahnen wird wahrscheinlich durch den Wind gekühlt und erreicht nicht die nötige Temperatur um zu entflammen.

    • Remo meint

      15.03.2019 um 06:20

      „Eine durchgegangene Li Batterie würde die anderen Container nicht so schnell in Brand setzen.“
      Sie sind also forensischer Brandermittler?
      Oder woher nehmen sie die Expertise für so eine Aussage?
      Es gibt diverse Akku Typen und selbst bei den Li Akkus gibt es verschiedene Technologien. Sie wollen hier allen Ernstes behaupten, dass sie für die Gesamtheit der Li Akkus das Brandverhalten kennen.
      Das halte ich doch für eine gewagte Aussage.

    • Is nu so ~ meint

      15.03.2019 um 10:30

      Nicht unbeaufsichtigt ! sollte auch z.B. „die Schnellladung in unter 30 Minuten zu 100%“ sein.
      – oder fehlte dann „gegen Mitternacht“ nur der Fahrtwind zur Kühlung ?

  5. Jeru meint

    14.03.2019 um 15:53

    Schade um die Zweiräder.

    Grundsätzlich sollte man über Ursachen nicht spekulieren und ich werde das auch nicht tun.
    Man stelle sich aber vor, es würde sich um Motorräder mit Wasserstofftank handeln. Die Ursache für einen Brand von FCEV wäre hier im Forum wohl schnell gefunden.

    • EdgarW meint

      14.03.2019 um 19:46

      Schön indirekt verschwurbelt deutest Du hier an, dass ein Akkubrand die Ursache sein könnte. Ja könnte. Könnte aber auch nicht. Natürlich könnte. So what? Trau Dich! Es handelt sich um Renn-, nicht um ausgereifte Serientechnik. Da sind die Specs schonmal ein wenig mehr in Richtung Riskio getrimmt. Blöd nur, dass alle Masschinen zusammen in einem (ziemlich großen, aber dennoch) Block rumstanden. Als Versicherung würde ich dem Veranstalter mal auf die Schulter klopfen, ahem …

      Ja ich weiß, wenn’s ein Akku war, ist’s für die Katastrophen-Presse (also fast alle, weil sie nunmal von Auflage und Klicks leben) ein gefundenes Fressen.

      Ja mei …

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