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James Bond soll Elektroauto-Dienstwagen erhalten

14.03.2019 in Lifestyle von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

James-Bond-Elektroauto

Bild: Aston Martin

James Bond nutzt für seinen nächsten Einsatz erstmals ein Elektroauto als Dienstwagen. Der Hersteller wird wie zuletzt die Nobelmarke Aston Martin sein. Das berichten übereinstimmend britische Medien unter Berufung auf Insider.

Der nächste, 25. Film mit dem Geheimagenten kommt 2020 in die Kinos. Dass Bond dabei erstmals auf ein mit diversen Spezialfunktionen ausgestattetes Batterie-Auto setzt, soll Regisseur Cary Fukunaga durchgesetzt haben. Bedenken, dass 007 damit zu politisch korrekt auftritt, habe der unter anderem für die Krimiserie True Detective bekannte US-Amerikaner zerstreuen können.

Aston Martin hat bereits eine Vielzahl von Bonds Autos gestellt. Die Briten bieten ab diesem Jahr mit dem Rapide E erstmals ein reines Elektroauto an, weitere sollen folgen. Mit der wiederbelebten Marke Lagonda will Aston Martin künftig sogar nur noch E-Pkw verkaufen.

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Aston Martin baut den Rapide E zusammen mit dem Formel-E-Zulieferer Williams Advanced Engineering in einer Kleinserie von 155 Einheiten. Zum Einsatz kommt eine 800-Volt-Elektroarchitektur, die Kapazität der Batterie beträgt 65 kWh. Der Energiespeicher ist dort platziert, wo beim regulären Rapide der V12-Motor, das Getriebe sowie der Tank untergebracht sind.

Für die Reichweite mit einer Ladung der Batterie peilt Aston Martin über 300 Kilometer nach der neuen, realitätsnäheren WLTP-Norm an. An Schnellladestationen mit mindestens 100 kW Leistung soll sich der Rapide E in rund einer Stunde vollladen lassen. Um die Reichweite und Effizienz zu erhöhen, hat Aston Martin die Karosserie, den Fahrzeugboden und die Räder der Sportlimousine aerodynamisch optimiert.

Für Vortrieb sorgen beim knapp 290.000 Euro teuren Rapide E zwei im Heck platzierte E-Motoren, die eine Systemleistung von über 449 kW (610 PS) und ein maximales Drehmoment von 950 Nm erzeugen. Der Sprint von Null auf Hundert soll damit in unter vier Sekunden erfolgen, maximal sind 250 km/h möglich.

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Via: Guardian
Tags: Aston Martin RapidE, DienstwagenUnternehmen: Aston Martin
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jennss meint

    14.03.2019 um 18:06

    Die haben meinen Blog gelesen :):
    https://www.motor-talk.de/blogs/jennss/wahl-des-naechsten-bond-autos-t6476003.html
    j.

  2. Steff meint

    14.03.2019 um 14:42

    Anno 2013, Ulrich Bez, Aston Martin Geschäftsführer:
    „James Bond fährt kein Elektroauto“

  3. Peter W meint

    14.03.2019 um 11:34

    Bei James Bond wird der bestimmt mit einem Laserstrahl aufgeladen. :-))) Natürlich direkt über Satelit während der Fahrt …
    Oder mit irgendwelchen blau leuchtenden Magneten …

  4. Sebastian meint

    14.03.2019 um 11:27

    Ich hab James Bond noch nie tanken gesehen. Ob wir ihm beim Laden sehen dürfen?

    • Christian meint

      14.03.2019 um 12:36

      Ja das wäre es! Statt der Knarre im Vorspann den fetten CCS – Stecker. LOL.
      Und im Film dann die Bemerkung: Hoffentlich wird meine RFID-Karte dieses Mal akzeptiert, letztes Mal hätte sie ja funktioniert, wenn die Ladestation online gewesen wäre.

  5. MiguelS NL meint

    14.03.2019 um 10:11

    Ich hoffe es kommt auch so weit, meine irgendwo gelesen zu haben dass es noch nicht endgültig entschieden wurde.

    • frax meint

      14.03.2019 um 15:54

      Ja, es ist wirklich schwer zu glauben, dass das passiert – James fully elektrisch unterwegs…

  6. frax meint

    14.03.2019 um 09:52

    Wenn die Bondgegenspieler dann mit einem Rimac 2 oder Roadster 2 um die Ecke kommen, wird James ganz schön alt aussehen ;-)

    • alupo meint

      15.03.2019 um 09:59

      Das wird so nicht passieren, denke …. ähhh hoffe ich.

      Für die Bösen im Film steht doch ein traditioneller Dieselantrieb zur Verfügung. Am besten mit deutlicher Fahne beim verbrennerbedingten „entschleunigten Beschleunigen“ ;-).

      Sorry, aber das passt doch: ein „Abhauversuch“ des Bösewichtes beim Showdown als Angriff auf 007 mit gesundheitsgefährdenden Stoffen.

      Ein in der heutigen Zeit ganz normaler, alltäglich vielfach vorkommender Diesel-Giftgasangriff ;-).

  7. Pamela meint

    14.03.2019 um 09:41

    Na dann, dank 007 wird bei den Michels das große Umdenken ausgelöst. ;-)
    Eine Filmszene, wo die Verfolgungsjagd wegen Ladens 1 Stunde unterbrochen werden muss, sollte man aber besser nicht bringen.

    PS. Von der Seite (Video) sieht er ein bissel aus wie meiner
    – nur in rot. hihi

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