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Coup und Emmy expandieren: Berlin erhält Hunderte neue Elektro-Mietroller

15.03.2019 in Car- & Ridesharing, Elektroroller | 5 Kommentare

Elektro-Roller-leihen-Berlin

Bild: Coup

In Berlin werden in diesem Jahr mehr Elektro-Roller zum Mieten verfügbar sein. Sowohl die Bosch-Tochter Coup wie das Berliner Startup Emmy wollen ihre Fuhrparks deutlich aufstocken.

„Wir sind heute schon führend in Berlin und werden unsere Position ausbauen“, so Coup-Chef Bernd Schmaul im Gespräch mit der Berliner Zeitung. Das Unternehmen habe aufgrund der steigenden Nachfrage bei seinem taiwanesischen Zulieferer 500 weitere Roller für Berlin bestellt – ab diesem Monat sollen damit insgesamt 1500 Roller in der Hauptstadt eingesetzt werden.

Der Berliner E-Scooter-Pionier Emmy hat derzeit 650 elektrische Schwalben im Portfolio. In wenigen Wochen sollen 150 der Retro-Roller hinzukommen, im Laufe des Jahres weitere folgen. „Wir wollen die 1000 noch in diesem Jahr schaffen“, erklärte Firmenchef und Mitgründer Valerian Seither.

Coup führt in diesem Jahr neben mehr E-Rollern ein neues Preismodell ein. Bisher kostete eine Fahrt mindestens drei Euro, für die man dann eine halbe Stunde fahren durfte. Ab April wird minutenweise abgerechnet: Zehn Minuten kosten 2,10 Euro, jede weitere Minute 21 Cent. „Verstärkt besteht die Nachfrage nach einem günstigeren Preis für kurze Fahrten“, so Coup. Wer einen Roller länger als eine Viertelstunde nutzt, muss künftig allerdings mehr zahlen.

Auf den neuen Trend E-Kick-Scooter wollen vorerst weder Coup noch Emmy aufspringen. „Das haben wir aktuell nicht im Fokus“, erklärte Coup. Valerian Seither von Emmy findet diese Art der E-Mobilität zwar spannend – „aber wir werden mit Sicherheit nicht die ersten sein, die diese Dinger auf die Straßen bringen“.

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Via: Berliner Zeitung
Tags: Roller-SharingUnternehmen: Bosch, Coup, Emmy
Antrieb: Modern Mobility, Zweiräder

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian meint

    15.04.2019 um 19:54

    Ich denke auch, dass E-Roller eine wichtige Rolle bei der Transformation zur Elektromobilität spielen können. Dadurch, dass man sie immer mehr in der Stadt sieht, werden die Leute auf den alternativen Antrieb aufmerksam. Während Elektroautos oft gar nicht so auffallen, fällt so ein E-Roller direkt auf, wenn er an einem vorbeisurrt. Dadurch wird auch das Interesse geweckt. Die Leute denken „Oh, was war das denn!“ Und je häufiger und mehr solcher Momente es gibt, umso mehr wird einem das auch beim Neuwagenkauf ins Gedächtnis treten, dass E-Autos ja doch eine ziemlich coole Sache sind.

  2. Thomas meint

    22.03.2019 um 21:53

    Das Umdenken und die Entwicklung zum E-Roller finde ich richtig klasse. Die Benziner waren einfach nur laut und haben gestunken.
    Ich durfte mittlerweile auch einige elektro Roller probe fahren und bin begeistert von der Technik.

  3. Ernesto 2 meint

    16.03.2019 um 08:17

    Nachdem ich bereits 1994 in China war und Millionen vor sich hinknatternde Luftverpester-Roller gesehen habe, bin ich nun sehr erstaunt gewesen als ich letztes Jahr wieder dort war. KEIN EINZIGES Knatterfahrzeug mehr zu sehen die Roller und sogar die 3-rädrigen Klein-LKWs sind auf Strom und Batterie umgestellt (nicht auf Hybrid !) Es ist mir unerklärlich wieso so etwas in einem Entwicklungsland möglich ist und man es in Deutschlan – oder der EU nicht schafft diese Stinke-Verbrenner zu verbieten und zu 100% durch Elektrofahrzeuge zu ersetzen. China kann das, aber Deutschland??? Kein Sinn für die Umwelt? Unfähigkeit? Lobbyismus? Spendengelder? Korruption??

  4. Johannes Faßbender meint

    15.03.2019 um 16:13

    Endlich kommen die Elektro Roller bei uns buchstäblich ins rollen..
    In China sind Motorräder größtenteils in den Städten verbannt. Dort fahren bis zu 200 Mio. Elektro Roller. Bei uns wären es theoretisch ca. 12 Mio. Elektro Roller. Da ist noch Luft nach oben.
    Am Design der E- Roller muss aber bei uns noch gefeilt werden, wirken bieder und hausbacken, da muss mehr Pfiff ‚rein. Der Preis sollte durch die Nachfrage sinken.
    Vorteil, weniger Lärm und Abgase & fast kaum Wartung, ‚getankt‘ wird zu Hause da sich die Akkus zum laden herausnehmen lassen.

    Der E- Roller muss endlich aus der Nischen Ecke ‚raus.
    Vielen ist die Existenz von E- Rollern gar nicht bekannt plus die altbekannten Vorurteile.

    Anstatt laufend Autos, Reisen & ‚Wellness‘-Wochenenden, engl. ‚wellbeing‘, zu verlosen könnte man ja einmal einen E- Roller verlosen..

    • Ingo meint

      16.03.2019 um 09:09

      @Johannes Faßbender

      Ich fahre selber einen Niu N1s ( 3000 Euro ), ich finde aber das größte Problem sind die Preise der Akkus. In China kostet das Ding bestimmt nur 500-800 Euro.Geht bei mir dieser kaputt muß ich nach der Garantie 1300 Euro zahlen. Wenn man das berechnet, geht der nächste doch lieber los und kauft sich einen Baumarktroller.Die Preise der Akkus sind natürlich hier in Deutschland wieder schön angehoben und so möchte keiner ein Risiko eingehen,denn ein kaputter Akku nach der Garantie ist wie ein Totalschaden. Ich bin auch schon am überlegen ,ob ich nicht wieder auf einen 2Takter Euro 4 umsteige.

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