• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Neuer Porsche Macan baut auf E-Plattform PPE auf, Verbrenner-Version bleibt im Angebot

19.03.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Macan-Elektroauto

Bild: Porsche (Symbolbild)

Porsche hat angekündigt, das Kompakt-SUV Macan Anfang des nächsten Jahrzehnts als Elektroauto zu bauen. Ob das bei den Schwaben das Aus für Verbrenner-Technik in diesem Segment bedeutet, war zunächst unklar. Nun gibt es weitere Details zu den Plänen.

Mit der Sportlimousine Taycan bringt Porsche Ende 2019/2020 sein erstes rein batteriebetriebenes Auto auf den Markt, anschließend folgt deren SUV-Crossover-Derivat Cross Turismo. Als nächstes rollt der Macan in einer vollelektrischen Ausführung zu den Händlern. Technisch wird sich das Modell von der bestehenden Generation deutlich unterscheiden.

Der nächste Macan baut auf der gemeinsam von Audi und Porsche entwickelten PPE-Plattform des Volkswagen-Konzerns auf und wird 800-Volt-Technik nutzen. Anders als das große SUV Cayenne und die Limousine Panamera gibt es den Macan bisher nur als reinen Verbrenner. Der aktuelle Benziner soll für eine Übergangszeit parallel zu der neuen Elektro-Variante im Programm bleiben.

„Der Macan mit Benzinmotor wird in Leipzig neben dem neuen, auf PPE basierenden Macan weiter produziert“, teilte Porsche dem US-Magazin Road & Track mit. „Es wird eine Übergangszeit geben – wie lange genau, ist noch nicht beschlossen.“ Dass der Macan bis auf weiteres nicht exklusiv mit Batterie-Antrieb verkauft wird, begründete das Unternehmen damit, dass ein vollelektrischer Anrieb noch nicht für alle Märkte geeignet sei. Man beobachte die Situation aber weiter und passe die Strategie gegebenenfalls an.

Porsche bekräftigte, dass auch der E-Macan im SUV-Format auf die Straßen kommen wird – die weiteren optischen Gemeinsamkeiten mit der aktuellen Generation könnten gering ausfallen. Das Modell werde „ein SUV und aus dem Macan hervorgehen, aber es wird sich stark von ihm unterscheiden und auf die Zukunft ausgerichtet sein“, so ein Sprecher. Er unterstrich: „Wenn wir ein neues Auto in das Angebot aufnehmen, dann ist es stets eine Herausforderung, es noch besser zu machen, ohne die Tradition zu vernachlässigen.“

Um sein vollelektrisches Kompakt-SUV vom weiterlaufenden Verbrenner-Macan abzugrenzen, könnte Porsche dem neuen Modell einen eigenen Namen geben. Entschieden sei in dieser Hinsicht aber noch nichts.

Newsletter

Via: Road & Track & WhatCar
Tags: Porsche MacanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

US-Startup Fisker Inc.: „Unsere Festkörper-Batterie ist echt“

Auch Bosch will an „Fächerstrategie“ festhalten

Auch interessant

Porsche bekräftigt: Macan fährt als Elektroauto in die Zukunft

Porsche-Macan-Elektroauto

Porsche liefert 310.718 Fahrzeuge im Jahr 2024 aus, davon 27 Prozent elektrifiziert

Porsche-Modellpalette-2024

Euro NCAP: Letzte Crashtest-Ergebnisse 2024 für mehrere Elektroautos

Alpine-A290-Crashtest-Euro-NCAP

Porsche: Haben für Elektro-Macan in Leipzig die „Hochzeit“ komplett neu erfunden

Porsche-Macan-Elektro-Produktion-Leipzig

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Skodafahrer meint

    20.03.2019 um 11:46

    Der Einstieg in die 800V Technik wird langfristig preisgünstiger. In welcher Preisklasse wird in Zukunft die Grenze zwischen 400 und 800V Technik sein?
    Wann baut Audi sein 2. 800V Auto?
    Tesla ist mit seinem Gen 3 Supercharger schon am Ende der 400V Technik angelangt. Bei einem Tesla Roaster 2 mit 200kWh macht 400V Technik eigentlich keinen Sinn mehr.
    Bislang waren die Elektroautos auf der längeren verkehrsarmen Langstrecke immer langsamer als als ein Diesel. Denn die Batterien sind noch zu klein, das wird sich spätestens mit dem Roadster 2 ändern.
    Aber es gibt viel zu wenige 50kW Lader in den Städten um Elektroautos für die Rückfahrt laden zu können.

    • Simon meint

      20.03.2019 um 15:32

      Nach dem Macan sollte auch ein Audi Q5/6 und ein Audi A5/6 folgen. Auch mit der PPE Plattform. Alles ab so im Zeitraum Ende 2021 bis 2022.

  2. Simon meint

    19.03.2019 um 13:17

    Lang wird die Übergangszeit nicht sein. Porsche wird eine gute Nachfrage haben.
    Wird sicher einer der Hauptkonkurrenten zum Model Y Performance.

  3. MacGyver meint

    19.03.2019 um 11:46

    Bleibt jetzt der herkömmliche Verbrenner weiter im Angebot oder wird dieser in die PPE Fahrzeuge verbaut? So ganz habe ich diese Meldung jetzt noch nicht verstanden.

    • Redaktion meint

      19.03.2019 um 11:59

      Der aktuelle Benziner wird parallel zu der neuen Elektroauto-Version weitergebaut.

      VG | ecomento.de

    • 150kW meint

      19.03.2019 um 12:10

      PPE ist eine reine Elektro-Plattform. Da passt kein Verbrenner rein.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de