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„Formentor“: Seats erstes teilelektrisches CUPRA-Modell

02.04.2019 in In der Planung | 11 Kommentare

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Bilder: Seat

Seat hat Ende März bekanntgegeben, mehrere Elektroautos und Plug-in-Hybride zu bauen sowie eine Plattform für kleine Batterie-Pkw für den Volkswagen-Konzern zu entwickeln. Die Spanier kündigten dabei auch das erste eigens für die Marke CUPRA entwickelte Fahrzeug an – den Crossover-SUV Formentor.

Einen Ausblick darauf, wie der Formentor aussehen wird, hat Seat im März mit einer Konzeptstudie beim Genfer Auto-Salon gegeben. Das als Crossover Utility Vehicle positionierte Modell soll „alle Vorzüge eines Sportwagens mit dem Komfort eines vielseitig einsetzbaren SUV“ vereinen. Die Genfer Studie gibt laut Seat die Richtung vor, in die es künftig mit CUPRA geht.

„Der CUPRA Formentor wurde entwickelt, um höchsten Ansprüchen an Dynamik, Nachhaltigkeit und Effizienz zu genügen: Ohne an Leistungsfähigkeit einzubüßen, ermöglicht die Kombination von Elektro- und Verbrennungsmotor eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs sowie eine deutliche Reduzierung der CO2-Emissionen“, so das Seat-Marketing. Im vollelektrischen Modus soll der Formentor bis zu 50 Kilometer nach der neuen WLTP-Norm zurücklegen können.

Der Plug-in-Hybrid-Antrieb des Formentor kombiniert einen Benzinmotor mit einer drehmomentstarken E-Maschine. Via Doppelkupplungsgetriebe bringt das Konzeptauto eine Gesamtleistung von 180 kW (245 PS) auf die Straße. Dank der intelligenten Adaptiven Fahrwerksregelung DCC, Differenzialsperre und der progressiven Lenkung soll der Teilzeit-Stromer unabhängig von Fahrbedingungen und Fahrstil zu jeder Zeit beherrschbar bleiben.

Die Verkaufszahlen von CURPA stiegen 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent auf insgesamt 14.400 Fahrzeuge. In den nächsten drei bis fünf Jahren soll der Absatz verdoppelt werden. Nach der erfolgreichen Einführung des ersten Modells, dem SUV CUPRA Ateca, steht als nächstes der Start des Formentor an – wann genau es soweit sein wird, ist noch offen. Um CUPRA bekannter zu machen, arbeitet Seat derzeit auch an einem vollelektrischen Rennwagen.

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Via: Seat
Tags: Cupra FormentorUnternehmen: Cupra, Seat
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    02.04.2019 um 17:33

    Jetzt noch komplett neue Hybride vorzustellen erscheint mir recht sinnlos. Dass man die vorhandenen Fahrzeuge zum Plug-in umrüstet verstehe ich, aber ein komplett neues Modell?

    • alupo meint

      02.04.2019 um 20:00

      Ja, aber wenn es an Zellen für alle in voller Höhe mangelt?

      Ich denke der VV Konzern wird dann zuerst Porsche entsprechend mit Zellen ausstatten, danach Audi, dann die eigene Marke und zum Schluß die billigeren Marken.

      Einfach weil der Deckungsbeitrag pro Engpaßeinheit bei einem Porsche ganz sicher am höchsten ist.

      • Peter W meint

        03.04.2019 um 09:06

        Alupo, so einfach ist das nicht. Der VW-Konzern muss auf 95 g Flottenausstoß kommen, da bringen ein paar tausend Porsche und Audi wenig. 2021 müssen rund 100.000 Null-Emissionsfahrzeuge raus und die Zahl steigt von Jahr zu Jahr. Plug-in-Hybride sind im Massenmarkt zu teuer, wer kauft schon einen 90 PS Plug-in-Seat für mindestens 25.000 Euro? VW wird sich das gut überlegt haben und hat auch die notwendige Stückzahl Akkus bestellt. Wenn ich ausrechnen kann wieviel BEV die verkaufen müssen, werden es die VW-Leute wohl auch hinbekommen.
        Gut möglich ist aber durchaus, dass nur die notwendigen Stückzahlen zur Emissionsminderung gebaut werden, und man nicht deutlich mehr Akkus bekommt als man bestellt hat.

  2. Theo meint

    02.04.2019 um 15:58

    Ich mag es nicht wenn man dann mal Beschleunigen will das plötzlich doch der Motor anspringt. Das macht mein 2011 Ampera besser. Irgendwann bei längeren Fahrten geht der Range Extender an, aber bis dahin ist es leise bei voller Kraft. Mich stört das echt und ich kann mich damit einfach nicht anfreunden.
    Wenn schon ein Verbrenner dann als Range Extender und sonst soll mich dieser Verbrenner Motor in Ruhe lassen.

    • Peter W meint

      03.04.2019 um 09:10

      So ein Plug-in hat aber auch den Vorteil, dass die Leute merken wie angenehm es ohne Brummbrumm ist, und kaufen dann beim nächsten mal ein richtiges E-Auto.

  3. Priusfahrer meint

    02.04.2019 um 15:01

    Dachte schon ein tolles BEV-Konzept. Der fehlende Schaltknüppel, das
    dynamisch, moderne Innenraumdesign, das etwas höhere Fahrgestell
    für den MEB.
    Aber die Textbeschreibung holte mich dann wieder zurück auf den
    Boden der Tatsachen. Nur ein Plugin!

    @ecomento: Man köööönte ja die Fzg-Artikel auf den ersten Zeilen mit
    den Modell-Beschreibungen auch mit den Bezeichnungen: BEV, FCEV, PHEV oder Concept kennzeichnen. Damit würde der Erkennungswerte immens steigen.

    • ecomento.de meint

      02.04.2019 um 17:33

      Die Abkürzungen kennen viele noch nicht, wahrscheinlich sogar die meisten….

      VG | ecomento.de

  4. Remo meint

    02.04.2019 um 14:52

    Ich glaube nicht, dass Cupra mit einem teilelektrischen Antrieb glücklich wird. Plug in Fahrzeuge sehe ich als Zwischenlösung für Leute mit Reichweitenangst. Familien die nicht wissen ob der Strom für den Wochenendausflug reicht oder ob sie bist zu Oma in einer anderen Stadt rein elektronisch kommen.
    Bei performance Fahrzeugen glaube ich eigentlich nicht, dass die Leute da Kompromisse haben wollen. Entweder man möchte dort den brüllenden Auspuff oder man möchte gnadenlose Power wie im Model 3. Eigentlich wäre es pfiffig, wenn Cupra sich direkt als die elektro performance Marke aus dem Hause VW etabliert. Aber gut, es kann auch alles ganz anders kommen als ich mir das ausmale, man wird es sehen.

    • Anonym meint

      02.04.2019 um 15:19

      Als Fahrer eines Passat GTE kann ich ihnen sagen, dass dieser Wagen ein sehr breites Publikum bedienen kann. Er kann sowohl geräuschlos durch die Gegend fahren und (je nach eigenen Streckenprofil) auch die meisten Strecken rein elektrisch (und mit 100% Ökostrom) zurücklegen – wenn man will, kann man aber auch die GTE-Taste drücken und das Pedal mit dem Bodenblech vertraut machen, dann hat man auch das sehr schön designte „brüllen“ des Motors und der Abgasanlage! Zum Beispiel beim Ampelstart oder Überholvorgang. Wie gesagt, wenn man es will. Man kann der Wagen sowohl so als auch so fahren – ohne größere Einschränkungen beim Komfort oder sonst was!

      Daher kann er sowohl die Petrolheads als auch die Öko-Fans und alle dazwischen erreichen. Ähnlich wird es mit dem Cupra auch sein. Aber das weiß man natürlich erst wenn man ihn gefahren ist. was sie wahrscheinlich noch überhaupt nicht sind – keinen Plug-In und auch keinen M3…

      Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  5. MiguelS NL meint

    02.04.2019 um 13:46

    Uh, der sieht aber schon ganz anders aus als der Concept von letzter Woche. Ich glaube nicht dass VW von heute auf morgen schöne Concept mässige Autos bauen wird (d.h. noch 2019 oder in 2020/21).
    Wobei ich den Leon von Aussen gar nicht so schlecht finde, ausser die Front.

    • MiguelS NL meint

      02.04.2019 um 13:53

      Lese gerade dass es auch Conzept ist, sieht ja vielversprechend aus für die Produktionversionen.
      Ich hoffe Ihr verzeiht es mir wenn ich mich hier zum Design äussere, es geht hier nicht nur um den Geschmack.

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