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Plug-in-Transporter Ford Tourneo Custom kommt Ende 2019

04.04.2019 in In der Planung, Transport | 8 Kommentare

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Bilder: Ford

Ford hat den Tourneo Custom mit Plug-in-Hybrid-Antrieb und Sitzplätzen für bis zu acht Personen offiziell vorgestellt. Die Großraum-Limousine mit rein elektrischer Reichweite wurde mit Blick auf die europaweit wachsende Zahl von Umweltzonen entwickelt. Die Markteinführung ist für Ende 2019 geplant.

Der Tourneo Custom Plug-in-Hybrid nutzt einen seriellen Hybrid-Antriebsstrang. Die Vorderräder werden dabei nicht vom Verbrennungsmotor, sondern ausschließlich von einer E-Maschine angetrieben. Die Energie für den Elektromotor liefert eine 13,6-kWh-Batterie. Als Reichweitenverlängerer lädt ein 1,0-Liter-Benzinmotor – je nach gewähltem Fahrmodus – den Energiespeicher während der Fahrt wieder auf.

Der Tourneo Custom Plug-in-Hybrid kann auch extern aufgeladen werden und bietet laut Ford im Elektro-Modus eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern. Wird der Benzinmotor als „Range Extender“ genutzt, sollen rund 500 Kilometer am Stück möglich sein. Für mehr Effizienz kommt dabei ein regeneratives Bremssystem zur Energierückgewinnung zum Einsatz.

Über vier Fahrprogramme kann ausgewählt werden, wie und wann der verfügbare Strom genutzt wird. „EV Auto“ wechselt für bestmögliche Effizienz automatisch zwischen rein elektrischem Modus und Nutzung des Range Extenders. „EV Now“ priorisiert das Fahren im E-Modus und deaktiviert den Range Extender, bis der Batterie-Ladezustand nicht mehr für emissionsfreies Fahren ausreicht. „EV Later“ priorisiert das Fahren mit aktiviertem Range Extender und nutzt regeneratives Laden, um den Ladezustand der Batterie möglichst hoch zu halten. „EV Charge“ nutzt den Range Extender, um die Batterie aufzuladen, bevor weitere rein elektrische Fahrten möglich sind.

An einer konventionellen Haushaltssteckdose soll sich die Batterie des plug-in-hybriden Tourneo Custom innerhalb von bis zu drei Stunden aufladen lassen. Der unterhalb des Fahrzeugbodens verstaute Energiespeicher ist so positioniert, dass der Innenraum dem der Diesel-Variante entspricht. Die Sitze der zweiten und dritten Reihe können bei Bedarf im Konferenzformat angeordnet werden, so dass sich die Fahrzeuginsassen gegenübersitzen.

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Via: Ford
Tags: Elektro-Transporter, Ford Tourneo, Ford TransitUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. D. Klinke meint

    06.04.2019 um 11:58

    Endlich… es ist für mich ein totales Rätsel, dass dieses Hybrid Konzept nicht (seit dem Ampera vor 9 Jahren) keinerlei Beachtung bei den Herstellern fand. Das wäre DIE einfache und günstige Übergangslösung zum BEV gewesen. Jetzt ist es eigentlich schon fast zu spät, aber immerhin, Ford macht es nun. Wenn der gut ist, wird das ein großer Erfolg… davon bin ich überzeugt. Heutzutage möchten viele lieber so einen schlanken Hybrid und somit quasi ein Elektroauto, als diese zigfach übermotorisierten Ungeheuer….

  2. Peter W meint

    04.04.2019 um 13:25

    Nein, ein 1L-Motor deht nach 600 km kaputt. Und dass man nach 500 km tanken muss ist natürlich auch blöd.

  3. Satcadir meint

    04.04.2019 um 13:03

    Das ist sinnvoll. Der 1 ltr Motor geht so oft kaputt, da kann man wenigstens elektrisch nach Hause humpeln.
    Der Nugget Camper wird interessant. 13kwh Kapazität für die Klimaanlage wär schon nachts komfortabel im Süden.

    • KingArtus meint

      04.04.2019 um 13:51

      warum geht der 1l Motor so oft kaputt?

      • Satcadir meint

        04.04.2019 um 13:55

        Zu dünne Wände im Zylinderkopf. Kann natürlich sein, dass er im seriellen Schonbetrieb standfest ist.

        • Swissli meint

          04.04.2019 um 14:48

          Ich nehm schon an, dass das ein speziell optimierter 1 l Motor ist. Braucht ja nur die Batterie zu laden und hat direkt mit dem Antrieb nichts zu tun. Eben ein rangeextender wie früher beim i3.

  4. Swissli meint

    04.04.2019 um 11:24

    Ist zwar nur ein PHEV, aber zumindest mit gutem Konzept:
    nur ein E-Motor als Antrieb mit Rangeextender (kleiner effizienter (?) Verbrenner).
    U.a. für Handwerker/Gewerbler vielleicht ein guter Kompromiss (Reichweite, Umweltzonen).
    Konzept steht und fällt natürlich mit dem Preis: der PHEV muss sich diesbezüglich mit BEV Transportern messen.

  5. KingArtus meint

    04.04.2019 um 10:17

    Geil, auf sowas warte ich, wir fahren derzeit einen Vito, und besitzen eine PV anlage, mit drei kindern kann man nicht umher so ein Flagschiff zu besitzen. aber die Reichweite von 500KM ist leider nicht so groß, mit Wohnwagen, komme ich wie weit? reicht der 1L Motor aus um den wagen, + Beladung + 1,5 T wohnwagen nach südfrankreich zu fahren?

    mehr davon bitte

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