• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Das Elektroauto- & E-Mobilitäts-Portal

  • Datenschutz
  • Folgen
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
  • E-Mobil-Suche
  • Start
  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Umwelt
    • Technik & Innovation
    • Service
    • Modern Mobility
    • Autonomes Fahren
    • Bilder
    • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Modellverzeichnis
    • Laden
    • Elektroauto-Kaufprämie
    • Über Elektroautos
  • Transport
    • Transport-News
    • Modellverzeichnis
  • Zweiräder
    • Elektro-Zweirad-News
    • Modellverzeichnis
    • Über Elektro-Motorräder & Elektro-Roller
    • Über Elektro-Fahrräder (E-Bikes & Pedelecs)
  • Mehr
    • Ratgeber
    • Hybridfahrzeuge
    • Wasserstofffahrzeuge
    • Suche
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Werben

Peugeots Batterie-Kleinwagen e-208 „ab Winter 2019“ erhältlich

26.04.2019 in Neues zu Modellen

  • Peugeot-e-209-2019-3
  • Peugeot-e-209-2019-7
  • Peugeot-e-209-2019-6
  • Peugeot-e-209-2019-2
  • Peugeot-e-209-2019-4
  • Peugeot-e-209-2019-1
  • Peugeot-e-209-2019-5
  • Peugeot-e-209-2019-3
  • Peugeot-e-209-2019-7
  • Peugeot-e-209-2019-6
  • Peugeot-e-209-2019-2
  • Peugeot-e-209-2019-4
  • Peugeot-e-209-2019-1
  • Peugeot-e-209-2019-5

Bilder: Peugeot

Peugeot hat Anfang des Jahres eine Elektroauto-Version des Kleinwagen 208 vorgestellt. Eigentlich sollte der französische Stromer bereits im Herbst starten, in einer neuen Mitteilung spricht der Hersteller jedoch von einer Einführung „ab Winter 2019“.

Auch die Verbrenner-Varianten des neuen 208 sollen Ende des Jahres bei den Peugeot-Händlern stehen. Die neue Generation der Baureihe wird zeitgleich als Benziner, Diesel und vollelektrische Ausführung eingeführt. Wer sich den e-208 schon jetzt aus der Nähe ansehen will, kann dies noch bis Ende der Woche auf der Messe i-Mobility in Stuttgart tun.

Optisch unterscheidet sich der batteriebetriebene 208 durch diverse Designelemente von den Verbrennern: Der Kühlergrill trägt die Karosseriefarbe, das Löwenemblem ändert je nach Blickwinkel die Farbe und der Schriftzug „e-208“ ist am Heck sowie das Emblem „e“ an den Heckflügeln angebracht.

Der Elektromotor des e-208 leistet 100 Kilowatt (136 PS) und entwickelt aus dem Stand sein maximales Drehmoment von 260 Nm. Für die Fahrt stehen drei Modi zur Verfügung: Der Eco-Modus sorgt für eine optimierte Reichweite. Der normale Modus bietet den besten Komfort im Alltag und mit dem Sport-Modus beschleunigt man in 8,1 Sekunden auf Tempo 100.

Die Energie für den Vortrieb stellt eine Batterie mit 50 kWh Kapazität zur Verfügung. Die Reichweite gibt Peugeot mit 340 Kilometer nach WLTP und 450 Kilometer nach NEFZ an. Die Ladezeit an einer Haushaltssteckdose soll knapp 16 Stunden betragen, mit einer Wallbox bis zu fünf Stunden und 15 Minuten. An einer öffentlichen Ladestation soll sich der e-208 mit 100 kW in 30 Minuten auf 80 Prozent aufladen lassen.

Die Batterie des e-208 ist im Fahrzeugboden untergebracht, das Raumangebot und das Kofferraumvolumen (265 Liter) fallen wie bei den Versionen mit Verbrennungsmotor aus. Für alle 208 gibt es diverse serienmäßige und optionale Infotainment-, Konnektivitäts- und Fahrerassistenzsysteme. Dazu gehört die neueste Generation von Peugeots i-Cockpit mit einem höher ins Blickfeld gerichteten 3D-Kombiinstrument, großem Touchscreen und kompaktem Multifunktionslenkrad.

Newsletter

Via: Peugeot
Tags: Peugeot e-208Unternehmen: Peugeot
Antrieb: Elektroauto

Hamburger Hochbahn eröffnet ersten E-Bus-Betriebshof

Baumaschinenbranche treibt Elektrifizierung voran

Auch interessant

Peugeot 208 und 2008 in der nächsten Generation nur noch als Elektroauto

Peugeot-e-208-e-2008

E-Anteil beim Peugeot 208 bereits bei 50 Prozent

Peugeot-e-208

Peugeot verzeichnet größeres Interesse am e-208 als erwartet

Peugeot-e-208

Neuer Peugeot e-208 kann ab 30.450 Euro bestellt werden

Peugeot-e-208-2019-6

    Polestar 2 jetzt in drei Varianten mit bis zu 540 Kilometer Reichweite

    Polestar-2-2021-5

    Mercedes wird mit Luxus-Elektroauto EQS von Beginn an „vernünftige Renditen“ erzielen

    Mercedes-EQS-getarnt

    Togg will ab Ende 2022 türkische Elektroautos bauen, Marktstart für 2023 geplant

    togg-suv

    Corsa-e laut Opel 2021 sehr beliebt, auch Mokka-e kommt gut an

    Opel-Corsa-e

    Tesla bemängelt Genehmigungsverfahren für deutsche „Gigafactory“

    Tesla-Gigafactory-Berlin

    Analyse: Deutschland 2020 Top-Standort für die Fertigung von Elektroautos in Europa

    VW-ID4-Produktion

    Nissan-Umfrage: 70 % der Europäer ziehen Elektroauto als nächstes Fahrzeug in Betracht

    Nissan-LEAF-Ladeanschluss-vorne

    Altmaier: Teslas geplante deutsche Batteriefabrik „sehr wichtige“ Investition

    Tesla-Gigafactory-Berlin

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ossilo meint

    29.04.2019 um 16:33

    Was in diesem Bericht nicht drin steht, ist das die Batterie mit Luft gekühlt wird. Also der selbe Blödsinn wie beim Leaf. Schade das es immer an so Kleinigkeiten scheitern muss. Also wird das nichts mit der Elektromobilität. Ich sehe es jetzt schon kommen, das es ein Haufen frustrierte Kunden erzeugt wird. Mal die ladesäule, Mal zu kleinen Batterie vor allem für den Wintern, keine Wärmepumpe, schlechte Batterie management wegen der Luftkühlung und dann noch der Hohe Preis. Dabei ist ein Elektroauto etwas so einfaches und eine sehr alte Technik.

    • Alex meint

      29.04.2019 um 20:00

      Deine Aussage ist falsch. Der 208 hat eine flüssig gekühlte Batterie und ist zusätzlich mit der Lüftung des Fahrgastraumes verbunden. Das ist im Winter hilfreich um so die optimale Akku Temperaturen zu erreichen.

  2. Gunnar meint

    28.04.2019 um 11:07

    @Ralf:
    31.000 wäre schon ein sehr guter Preis.
    Zum Vergleich:
    Renault Zoe mit 300 km nach WLTP: 34.000 €
    Das wären dann 3000 Euro weniger und 40 km mehr – nicht schlecht :-)
    Es geht in die richtige Richtung.

    Bin gespannt, wann wir das erste Modell mit 350 km WLTP sehen für weniger als 30.000 € (ohne Subventionen)

  3. MiguelS NL meint

    27.04.2019 um 09:45

    Mit etwas Glück kostet das Leasing nicht mehr als die Verbrenner Version, unterm Strich sehr wahrscheinlich weniger.
    Es würde nicht wundern wenn der 208 nur als Leasing verfügbar sein wird, ähnlich Volvo.

    Leasingpreise in Framkreich:
    € 299 Monat, € 2.400 im ersten Monat, Laufzeit 48 Monate, 60.000 km
    Die 1.5HDI Version kosten 10 € weniger im Monat, d.h. im e-Version ist im Vergleich zum Diesel günstig.
    1.2 PureTech kostet € 269

    € 500 für die Reservierung, finde ich logisch und fair, ob diese verrechnet werden weiss ich nicht.

    • MiguelS NL meint

      27.04.2019 um 09:46

      https://www.autoweek.nl/autonieuws/artikel/peugeot-ontvangt-al-1-100-orders-voor-e-208/

    • MiguelS NL meint

      27.04.2019 um 10:20

      D.h im Leasing 3% mehr was die Rate angeht. Wenn es den e-208 auch zu kaufen gibt dann erwarte ich mindestens 30% Unterschied im Anschaffungspreis, wie bei alle anderen Marken/Modelle, Zoe/Clio, Golf/e-Golf, Kona ICE/Kona electric usw.
      Ob Peugeot den e-208 zum Verbrenner (Diesel) Preis anbieten wird, halte ich für unwahrscheinlich. Zumindest nicht im Anschaffungspreis. VW möchte ja der erste (etablierte) sein der diese Preisebarriere durchbricht in 2020, d.h Zilel Elektro zum Diselpreis Ende 2019 zu bestellen.
      Der geringe Unterschied im Leasing ist wahrscheinlich wegen Subventionen möglich die Peugeot dann erhältl, vermute ich mal.

      Golf 2.0 TDI (nur 150 PS) kostet € 33.000 als Highline.
      D.h ID mit mehr PS, Raum usw. wird 35.000-40.000 kosten inkl. Umweltbonus.
      Mal sehen was davon kommt, günstiger und viel besser als ein e-Golf

      • hu.ms meint

        27.04.2019 um 16:47

        „VW möchte ja der erste (etablierte) sein der diese Preisebarriere durchbricht in 2020, d.h Ziel Elektro zum Diselpreis Ende 2019 zu bestellen.“
        Was ich so höre habe sie bei VW damit massive probleme.
        Es hieß ja: „ausstattungsgleich“.
        Der 110 kw diesel wird an sonderausstattung preislich hochgerechnet mit dem was bei ID.3 serie ist. z.b. led-matrix-licht, lcd-anzeigen u.a.
        Der 48kwh ID.3 wurde (auch als kostengrunden) abgespeckt: kein wärmetauscher, motordrosselung auf 110kw. u.a.
        Auf diese weise wolle sie ihre zusagen „preis wie ein ausstattungsgleicher diesel“ und „unter 30.000 €“ irgendwie hindrehen.
        Wird noch interessant werden mit welchen trix das dann klappt – oder auch nicht.

      • hu.ms meint

        27.04.2019 um 16:51

        Wenn wie bei PSA verbrenner und BEV auf der gleichen plattform gebaut werden – die konstruktions- und kostenvorteile eines reinen BEV also nicht genutzt werden können – ergibt sich immer ein mehrpreis für die BEV-variante von m.e. mind. 5.000 €.

  4. Nicht vor 2025 meint

    27.04.2019 um 09:13

    Auf der UK Seite von Peugeot kann man den 208e GT schon reservieren.
    Leider wieder einmal gegen 500.- Reservierungsgebühr. Und nur die GT Variante.
    Was darauf hindeutet das man wieder von der Nachfrage überrascht sein wird und für einen Kleinwagen 35.000 + X anlegen soll.
    Mein Entschluss nicht vor 2025 zu kaufen und die Zeit mit einem Übergangsfahrzeug zu überbrücken war die beste Entscheidung.
    Bis dahin müssen die Hersteller liefern sonst sind sie weg vom Fenster.

    • Sabian meint

      28.04.2019 um 13:57

      Es ist keine Gebühr im klassischen Sinne. Der Betrag wird auf der Kreditkarte für eine Woche blockiert, danach ist er wieder frei. Es findet keine Abbuchung statt. Peugeot möchte so wahrscheinlich sicher gehen, dass eine gewisse Kaufabsicht vorhanden ist.

  5. TwizyundZoefahrer meint

    26.04.2019 um 22:52

    Wäre schön gewesen. Werde ihn mir morgen auf der Messe anschauen. Es hieß er würde doch schon in Polen produziert. Leider wieder eine Nebelkerze. Werde mich weiter an Renault halten, die liefern zeitnah und sicher bald auch Zoe 2 oder es wird ein M3 obwohl er unvernünftig wäre.
    Was anderes wird zeitnah nicht zu bekommen sein und unsere Hersteller unterstütze ich nicht.

    • MiguelS NL meint

      28.04.2019 um 17:22

      Zoe unvernünftig?

      • MiguelS NL meint

        28.04.2019 um 20:31

        Ich meine Model 3 unvernünftig?

  6. midget meint

    26.04.2019 um 19:51

    Den ID 3 wird es a b (aufgerundet) 30.000,- geben (ca. 45kWh- Netto-Akku(kapazität))…
    Ist beim e208 50kWh die Netto- oder Bruttokapazität?

    • Bernd meint

      26.04.2019 um 21:40

      Der ID wird auf jedenfall fast 2 Tonnen schwer sein. Ich glaube was das anbelangt hat die psa group die nase vorn.

      • Gunnar meint

        28.04.2019 um 10:58

        Kann ich mir nicht vorstellen. Das Model 3 ist in allen Abmessungen deutlich größer als ein ID3 , bd wiegt maximal 1,8 Tonnen.

        • MiguelS NL meint

          28.04.2019 um 12:07

          Gewichte Model 3 RWD:
          SR: 1.611 Kg
          LR: 1.730 Kg (bekommt 560-600 km WLTP)

        • Gunnar meint

          28.04.2019 um 13:11

          Danke Miguel. Da wird sich der ID3 vielleicht bei 1,5 t einsortieren.

        • Ralf meint

          28.04.2019 um 14:23

          VW gibt selbst an den ID zu 99% aus kostengünstigen Stahl zu produzieren. Multipliziere ich das Gewicht des 48KW Akkus auf 110 KW verdoppelt sich das Gewicht der Batterie und ich bin bei fast 2 Tonnen. Mit 5 Personen und vollem Kofferraum also sogar über 2 Tonnen. Da ändert auch das Elektroauto übliche hohe Drehmoment nix dran.

  7. Alex meint

    26.04.2019 um 15:25

    Schade das wieder mal alles verschoben wird. Die Nachfrage ist da, der Mangel liegt an zu niedrigen Stückzahlen und zu langen Lieferzeiten.
    2020 kann ich mir auch einen Wagen im C segment fürs gleiche Geld bestellen.
    Gleiches gilt für den opel corsa Elektro, wenn erst 2020 geliefert wird kann man fast schon auf den Astra Elektro warten.

    • MiguelS NL meint

      26.04.2019 um 15:39

      Nein, denn auch der Astra wird Verspätung haben usw.
      Ggf. kommt der 208 doch Ende des Jahres.

    • MiguelS NL meint

      26.04.2019 um 15:46

      Der e-208 wird wahrscheinlich wie der Zoe kosten, d.h ab € 34.000

      “2020 kann ich mir auch einen Wagen im C segment fürs gleiche Geld bestellen.”
      Keiner der Etablierten wird in 2020, gleich im ersten Jahr, zum gleichen Preis eine höhere Fahrzeugklasse anbieten.

      • hu.ms meint

        26.04.2019 um 16:30

        Einfach die vorstellung un die preise des VW ID.3 im september abwarten.
        Der ist im C-segment + die vorteile eines rein auf BEV konstruierten innenraums. Der peugeot 208 im B-segment hat einen innenraum ist wie sein verbrenner-bruder. Da sollte mangels verbrennungmotor vorne ein frunk drin sein. :-)

        • MiguelS NL meint

          26.04.2019 um 16:57

          Wenn der ID im Verhältnis günstiger wird als der e-w08, d.h. Preis wie e-208, dann ist das eine feine Sache.

  8. Remo meint

    26.04.2019 um 14:12

    Das ist das coolste E-Auto, dass 2019 auf dem deutschen Markt zu haben ist..

    • Nicht vor 2025 meint

      27.04.2019 um 08:14

      Entschuldigung ……. zu sehen ist.
      Zu haben im Winter 19/20 oder irgendwann :-)
      Optisch ist der Wagen sicher der coolste Elektriker. Den Rest wird man dann sehen.
      Ich gehe aber davon aus das Kunden die ein Auto gerne mal vor dem Kauf Probefahren möchten nicht vor 2021 zum Zug kommen. ( KIA 12 Mon.+X )

  9. Torsten meint

    26.04.2019 um 13:22

    Ich glaube, dass bei diesem Fahrzeug die Batterie nicht im eigentlichen Sinn im Unterboden verbaut ist, sondern unter dem Kofferraum. Die Plattform kann für Benzin-, Diesel- (bzw, Erdgas-) Motoren verwendet werden,weswegen nicht der komplette Fahrzeugboden erhöht ist. Dadurch ist auch die Größe der Batterie im Moment auf 50 kwh beschränkt. Das selbe gilt auch für den kommenden e-Corsa, der sich die Plattform mit dem 208 teilt.

    • Sabian meint

      26.04.2019 um 14:15

      Die Batterie ist unter den Rücksitzen und Vordersitzen. Nicht unter dem Kofferraum.

      Der e208 ist etwa 13cm weniger Hoch als eine Zoe.

      • Torsten meint

        26.04.2019 um 14:49

        Vielen Dank für die Information. Das war mir bis jetzt nicht bewusst.

    • 1000 Ionen immer weiter... meint

      26.04.2019 um 22:42

      Das würde dann Frontantrieb bedeuten. Dann ist er KO.

      • Gunnar meint

        28.04.2019 um 11:00

        Warum ist er mit Frontantrieb deiner Meinung nach ko?

  10. Ossi meint

    26.04.2019 um 12:24

    Der Kühlergrill gefällt mir garnicht. Dazu muss der Mann nicht studieren um so etwas zu entwerfen. Ich finde es aber gut das sie endlich mal vorwärts machen, aber wie gesagt, die Entteuschuschung ist schon vorprogrammiert.

    • Gunnar meint

      28.04.2019 um 11:01

      Geschmackssache. Mir gefällt das Design richtig gut.
      Und ja: Dafür muss man studieren.

      • Ossi meint

        29.04.2019 um 22:33

        Du schneidest also dein Banane mit ein Hammer?!! Kein Wunder das die Welt immer verrückter wird.

  11. Miro meint

    26.04.2019 um 12:02

    Lieferzeiten/Stückzahlen pro Monat bzw. Jahr

    und

    Preis…

    wüsste ich zu gern.

    • Swissli meint

      26.04.2019 um 12:51

      Ich wüsste gerne was „ab Winter 2019“ heissen soll.
      1. Dezember 2019 oder 28.Feb. 2020 oder gar ab Winter(ende) 2019/2020…
      Dann doch besser sagen Marktstart wird um 3-6 Mt. verschoben.

  12. xordinary meint

    26.04.2019 um 12:01

    Ich bin so gespannt, was die Mühle kosten wird. Wenn der Preis einigermaßen un-irre wird, kann dieses Teil ein Riesen-Erfolg werden!

    • Ralf meint

      26.04.2019 um 13:18

      In Frankreich wird von einem Einstiegspreis (vor Bonusabzug) für die Version Active (es soll insgesamt dort 4 Versionen geben: Active, Allure, GT Line und GT) von € 30- bzw. 31.000,- mindestens gesprochen. Der Hersteller hat dies aber nicht bestätigt und spricht von einer Preisfixierung nicht vor Juni 2019
      (Quelle: https://www.automobile-propre.com/le-prix-de-la-peugeot-e-208-devoile/ vom 12. März 2019)

      • Michael meint

        26.04.2019 um 14:34

        Das wäre aber dann im Vergleich zum VW I.D. zu teuer.

        • Hans Meier meint

          26.04.2019 um 15:45

          Naja abwarten und Tee trinken, beim I.D musst du das Lenkrad bestimmt extra dazukaufen. Und damit du das Lenkrad bekommst, brauchts du natürlich noch das Strompedal und das Bremspedal, das kostet nochmals extra. Und dann noch die „freiwilligen“ Updates wie nach Preisen abgestufte Schnelllader, die kosten nochmals separat. Und für den Komfort gibt es den Autopiloten, der natürlich nochmals extra kostet. Und damit du bei deinen Freunden angeben kannst, gibts das ganze Auto noch in einem tollen I.D. Blau für nochmals 5k dazu. Und dann noch die I. D. LED Innenlichter in Grün und die separat erhätliche Wärmepumpe, welche aber nur in Kombination mit den VW Leichtreifen, welche aber nur in Kombinationen mit den rostfreien VW I.D Bremse 2.0 von Bosch geordert werden können. Fürs Entertainement brauchst du dann das „Advanced“ Paket, damit du dein Smartphone mit deinem Auto verbinden kannst. Als Gegenleistung teilst du alle deine Kontakte mit der VW Marketingabteilung, welche dann an deine Kollegen Werbung über Whatsapp verschicken darf und dein Umfeld terrorisieren darf, weil du halt unbedingt VW fahren willst und dir die anderen eigentlich egal sind. (Passt zum Klientel)

          Wir kennen ja langsam unsere VW Pappenheimer, selten was Gutes, durchschnittliche Qualität, Teuer in der Anschaffung und Unterhalt.

          Der wirkliche Preis des I.D wird von Tesla und dem SUV Flottenverbrauch bestimmt.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Die wichtigsten Elektroauto- & E-Mobilitäts-News, täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige
StartseiteE-Mobil-Suche

Copyright © 2021 · ecomento.de · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Werben