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Darum baut Sono Motors seinen Solar-Van in Trollhättan

30.04.2019 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 30 Kommentare

Sono-Sion-Produktion-NEVS-Schweden

Bild: Sono Motors

Das deutsche Startup Sono Motors hat Mitte April erste Details zur Produktion seines kommenden Solar-Van Sion bekanntgegeben. Das Modell soll ab dem zweiten Halbjahr 2020 im schwedischen Trollhättan beim Elektroautobauer NEVS von den Bändern laufen.

„Eine Produktionsstätte aufzubauen, erfordert viel Zeit, Kosten und Expertise. Für uns als junges und flexibles Unternehmen stand deshalb von Beginn an fest, auf bestehende Ressourcen zurückzugreifen und den Sion mit einem erfahrenen Partner zu produzieren“, erklärt Sion die Entscheidung für die Auftragsfertigung durch NEVS.

NEVS (National Electric Vehicle Sweden) wurde 2012 als Nachfolgeunternehmen des schwedischen Herstellers SAAB gegründet und konzentriert sich auf die Fertigung von Elektroautos. „Unsere gemeinsame Vision macht diese Partnerschaft so einzigartig. NEVS ist ein Experte im Bereich der Elektromobilität und bereichert uns mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung und Produktion“, so Sono Motors.

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NEVS bietet dem Münchner Elektroauto-Unternehmen eine flexible Produktionskapazität, derzeit wird die Herstellung von 260.000 Sono Sion in acht Jahren anvisiert – „mit Raum für mehr“. Nach der Hochlaufphase sollen jährlich 43.000 Exemplare des Sion in Trollhättan gefertigt werden.

Für den Sion habe Sono Motors gemeinsam mit NEVS eine neue Produktionslinie entwickelt, die sich mit geringem Aufwand in das bestehende Werk integrieren lässt. Auf eine Lackieranlage und Stanzwerkzeuge könne dabei aufgrund der Solarintegration des Sion und seiner Außenhaut aus schwarzem Polymer verzichtet werden. Bei einer herkömmlichen Fertigung benötigt beides viel Energie.

Nachhaltige Produktion & Preis im Fokus

„Mit der Produktion in Europa erreichen wir zwei unserer wichtigsten Ziele: der Aufbau einer ressourcenschonenden und effizienten Lieferkette zu einem fairen Preis“, unterstreicht Sono Motors. „Dank der Lage im Herzen Europas ist Schweden dafür der ideale Standort. Schweden wird außerdem ab 2030 auf den Einsatz von Verbrennern verzichten. Bis 2040 soll die Stromerzeugung Schwedens aus 100% erneuerbaren Energiequellen erfolgen.“

Sono Motors betont, dass Nachhaltigkeit „kein Buzzword“ für das Startup sei, sondern der zentrale Grund, warum es das Unternehmen und den Sion überhaupt gibt. Der Solar-Stromer werde ab Werk klimaneutral sein und dazu unter anderem exklusiv mit erneuerbarer Energie produziert. Alle unvermeidlichen während des Herstellungsprozesses entstehenden CO2-Emissionen sollen kompensiert werden.

Zum Marktstart rollt der Sion in einer Ausstattungsvariante zum Preis von 25.500 Euro inklusive 35-kWh-Batterie auf die Straßen. Mit einer Ladung soll der 120 kW (163 PS) starke, maximal 140 km/h schnelle E-Van 255 Kilometer nach der neuen, realitätsnäheren WLTP-Norm schaffen. Der Energiespeicher lässt sich laut dem Hersteller an Schnellladern mit 50 kW in 30 Minuten auf 80 Prozent seiner Kapazität füllen.

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Via: Sono Motors
Tags: Produktion, Sono SionUnternehmen: Sono Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Axel Osterholt meint

    31.07.2019 um 23:07

    Hallo Zusammen und auch ihr sich Ent zeiente E-Mobilisten,

    Ich war zwischenzeitlich auch sehr skeptisch ob – und wann der Sion so kommt wie ursprünglich angekündigt war. Für mich geht es nach wie vor um den Reichweitenfaktor von ca. 250 Km nach WLTP.
    Ich fahre am Tag 25-37Km zur Arbeit, und ein paar mal auch über die 250Km Reichweite hinaus.
    Ein paar Mal sind bei mir 2 Strecken im Jahr – und selbst wenn ich die 50 Mal fahre, würde der SION immer reichen, und auch sein Platzangebot + Anhängerkupplung ist aktuell immer noch bei keinem anderen Anbieter zu finden.

    Aktuell fahre ich einen Renault ZOE Q210 mit einer 20KWh Batterie und realer Reichweite von ca. 100Km – und auch das reicht für mich aus.
    Ich habe immer gedacht, dass ich einen relativ langen Weg zur Arbeit habe – aber selbst wenn ich pro Weg 50 Km zur Arbeit fahren müsste, würde sogar der alte Renault Zoe reichen, und der Sion ist Luxus – weil man ihn halt nicht, wie den ZOE jeden Tag laden muss, sondern voraussichtlich nur noch ein einziges Mal pro Woche.
    Ich für meinen Bedarf brauche daher keinen Teslar Model X mit vergleichbarem Kofferraum, sondern nur den SION von Sono Motors.

    Und eine Bitte am Rande – wenn Ihr euch für den 5fachen Preis einen Teslar Model X oder ein ähnliches E-Auto leisten könnt, oder wollt, ohne an die Umwelt auch im E-Mobil-Breich zu denken… dann redet doch bitte wenigstens nicht das Konzept von SONO MOTOR kaputt.

    Vielen Dank und liebe Grüße
    Axel Osterholt

  2. Alex H.W. meint

    07.05.2019 um 18:13

    Grundsätzlich würde ich mich wirklich freuen, wenn dieses Auto kommt. Was ich mich jedoch schon seit den Kundenpräsentationen gefragt habe: Wie gewährleistet SONO bei diesem Fahrzeug die Erreichung der Serienreife?

    Das Testfahrzeug (wie von SONO bestätigt) hat zu einem Großteil nicht dem Endprodukt entsprochen, sondern war eher eine Art Studie.

    Jetzt ist ein Serienmodell präsentiert worden, von dem ich ausgehe, dass es zulassungsfähig ist (Crashtests, etc.). Dann würde ich an Stelle von SONO doch eine Art Nullserie aufsetzen und testen, was das Zeug hält. Denn möchte man den Zeitplan mit SOP 2. Hälfte 2020 halten, hätte man jetzt noch ca. 12 Monate Zeit. Sollten sich in der Testflotte wiederkehrende Fehler identifizieren lassen, muss man diese ja auch noch über ein Re-Design des betroffenen Teils beheben.

    Etablierte Autobauer, – ob man diese nun mag oder nicht-, testen alle Monate unter Extrembedingungen mit Modellen , die sich z.T. nur in Details von ihren Vorgängern unterscheiden. Und hier habe ich bei einer kompletten Neukonstruktion nichts zu irgendeiner Testflotte gefunden.

    Habe ich hier etwas übersehen, oder ist es tatsächlich so, dass man die Test-/Nullserien-Phase überspringt?

  3. Frank meint

    30.04.2019 um 21:00

    Sono Motors wollte den Sion von einem Auftragsfertiger mit 40 Jahren Erfahrung entwickeln, homologieren und fertigen lassen. Herausgekommen ist ein Unternehmen, dass noch nie als Auftragsfertiger tätig war und deren Produktionsfachkräfte vor Jahren entlassen wurden, weil die letzte Serienfertigung für Saab im Jahr 2011 erfolgte (von einer Kleinserie von wenigen hundert Fahrzeugen 2014 mal abgesehen). Für die eigentlich ausgelagerte Detailentwicklung sucht Sono seit Anfang des Jahres Fachkräfte. Mit anderen Worten: ein rasch zusammengewürfeltes Team soll mal eben ein Auto entwickeln, das auf einer neu eingerichteten (und von Sono finanzierten) Produktionslinie zusammengeschraubt wird. Da bleibt nur die Hoffnung, dass der Geist von Saab noch in den Produktionshallen wabert und auf wundersame Weise auf den Sion übergeht.

    Interessenten, die das Projekt schon länger verfolgen, sind davon überzeugt, dass eigentlich ein anderer Auftragsfertiger vorgesehen war, der WIRKLICH Erfahrung hatte und Entwicklungsleistungen erbringen konnte. Sono schweigt sich dazu leider aus. Die Transparenz, die sich Sono mal auf die Fahnen geschrieben hat, gibt es nicht mehr.

    • andi_nün meint

      30.04.2019 um 22:26

      „Sono Motors wollte den Sion von einem Auftragsfertiger mit 40 Jahren Erfahrung entwickeln, homologieren und fertigen lassen.“

      Es gibt in ganz Europa nur einen einzigen Auftragsfertiger mit exakt einem Werk, welches die relevanten Stückzahlen produzieren kann. Und der ist vollends ausgebucht, für mind. 3 Jahre.

      Würde mich schon interessieren, wen Sie meinen.

      • Joachim meint

        01.05.2019 um 10:26

        Vielleicht Magna in Österreich?

      • Frank meint

        01.05.2019 um 19:24

        „Würde mich schon interessieren, wen Sie meinen.“

        Ich meine niemanden, Sono Motors verbreitete dies früher. Es wurde auch gesagt, dass 2019 nur 5000 Autos produziert werden können, weil der Fertiger damit ausgelastet ist. Die Community tippte immer auf Valmet, aber bestätigt wurde dies nie. NEVS war damit sicher nicht gemeint.

        Fakt ist, dass die Planung grundlegend auf den Kopf gestellt wurde, während Sono so tut, als ob alles wie geplant laufen würde, von einer Verzögerung mal abgesehen.

        • ixi xix meint

          02.05.2019 um 16:09

          ja seit bekannt ist, welcher Akku kommt, war klar das es Catl Valmet nicht wird, oder umgekehrt.
          Fragt sich was die Henne, was das Ei war.
          Andererseits ab einem gewissen Punkt kann es die Transparenz nicht mehr fortlaufend geben.
          erstaunlich ist ja das das Projekt überhaupt soweit kam, das konntenur mit Hoffnungen funktionieren.
          Und klar war auch von Anfang an, dass es bei so einem Projekt genügend Hindernisse, Hürden und auch Steine gibt.
          Würde alles permanent kommuniziert, hätte man das Projekt gleich totlabern können.

  4. Mike meint

    30.04.2019 um 16:23

    Nettes Video, alles so schön harmonisch.
    Im Video wird gefragt was eigentlich hinter den „Kulissen“ passiert.
    Ganz einfach die Chinesen haben wieder mal clever“eingekauft !
    Ist das nun gut oder weniger gut , keine Ahnung …man gewöhnt sich an diese chinesische Kauforgie, gut das wir unseren Wirtschaftsminister Altmaier haben ,unseren Fels in der „Brandung“ ;)
    Die Evergrande Health Industry Group Limited aus China hat nun mit 51 Prozent der Anteile das Sagen, inkl. chinesischer Regierungsbeteiligung !
    Und die Gründer von Sono Motors, Laurin Hahn, Navina Pernsteiner und Jona Christians werden bis an Ihr Lebensende gut versorgt sein.
    Vielleicht gründen sie ja ein neues deutsches Start up Unternehmen , nur diesmal ohne Crowdfunding-Kampagne , aber warum eigentlich ohne?
    Geld stinkt nicht ;)

  5. nilsbär meint

    30.04.2019 um 13:51

    Für den Sion bin ich viel optimistischer als früher, seit die Chinesen die Sache in die Hand genommen haben. Der Haupteigentümer von NEVs, die chinesische Evergrande Group ist ein Riesenkonzern mit 40 Mrd. € Jahresumsatz und der Absicht, der führende E-Autohersteller der Welt zu werden. Ich glaube nicht, dass Sono da noch viel mitzureden hat.

    • Tobias Rupp meint

      30.04.2019 um 18:24

      Warum sollen die Chinesen denn da was zu melden haben? Soweit ich das verstanden habe ist NEVS kein teilhabender Partner oder Ähnliches, sondern „nur“ Auftragsfertiger. Ich lass mir von meinem Friseur doch auch nicht in die Wahl meiner Frisur reinreden. Der soll mir nur die bestellte Frisur „liefern“.

      • nilsbär meint

        30.04.2019 um 22:17

        Auftragsfertigung ist in der Automobilbranche Vertrauenssache. Schließlich lernt man durch die Fertigung das Auto ja besser kennen als der Auftraggeber selbst. Dieses Wissen könnte auch missbraucht werden. Würde z.B. Magna, einer der weltgrößten Auftragsfertiger, plötzlich ankündigen, eigene Autos bauen zu wollen, wären die Kunden weg.
        Sono hat kein Geld und kein Know-How, nur gute Ideen. Es gab offenbar keine andere Wahl, als sich den Chinesen auszuliefern. Diese können Sono nach Belieben erpressen, z.B. den Preis erhöhen, Batterien aus China einbauen, die Solarzellen streichen. Was sollte Sono dagegen tun?
        Einen anderen Fertiger suchen (den sie bis jetzt auch nicht gefunden haben), der dann ein Konkurrenzprodukt zum NEV-Sion herstellen soll?
        Deinen Friseur zu wechseln stelle ich mir da doch leichter vor:-)

        • Ossimo meint

          01.05.2019 um 07:02

          Ich sehe das genauso. Europa sagt immer nein zu sonomotor und China ja. Ich finde das die Batterie wirklich sehr teuer ist. Beim Produzent en oder Partner, das kann ja sonomotor nicht haben, wäre ein direkte Produktion kostengünstiger als durch tausend Firmen die Batterie zu fertigen. Da ist die Spedition, Batterie Herstellung und die viele Arbeiter die so etwas ein und auspacken müssen bis es dann mal fertig produziert ist. Schöne neue Welt, sag ich da nur die noch hinzu als ökologiesch bezeichnen. Der selbe schein mit den verpackten Bio Gemüse. Hauptsache es leuft…

        • alupo meint

          03.05.2019 um 00:41

          Die Chinesen produzieren die Handys von Apple oder meinen schon vor Jahren damals neu auf den Markt gekommenen 4k Samsung Monitor. Auch 5G ist ohne die Chinesen nicht oder nur deutlich teurer möglich, d.h. im Gegensatz zu den Deutschen haben sie die Technologie und können sie wettbewerbsfähig auf den Markt bringen.

          Warum sie den Sion nicht produzieren können sollten erschließt sich mir daher absolut nicht.

          Die Chinesen sind sehr viel weiter fortgeschritten als viele naiverweise denken. Und damit gefährlicher für unsere Arbeitsplätze als viele ahnen.

          Bitte auch die Bauzeit von Berlins neuem Flughafen mit der Bauzeit von Teslas Gigafactory 3 vergleichen ;-), nur so als Anregung wie gut die Chinesen heute schon sind

  6. Robin Paulsen meint

    30.04.2019 um 13:22

    „Für den Sion habe Sono Motors gemeinsam mit NEVS eine neue Produktionslinie entwickelt“ – wird sich entwickeln sind richtiger. Produktionsbeginn Ende 2020. Die Ingenieure bei Sono Motors sind noch nicht eingestellt. Wird es Zeit und Kapital geben, um ein Auto zu entwickeln?

  7. Tobias Rupp meint

    30.04.2019 um 10:35

    Ich freue mich schon sehr auf den Sion. Schade nur, dass wir jetzt noch länger warten müssen. Hat zwar seine Gründe, dennoch wird es langsam eng für Sono Motors. Das Konzept und die die grundlegende Spezifikation ist ja nun schon ein paar Jahre alt, der Akku mit 35 kWh vielleicht etwas klein geworden. Bisher gibt es noch keinen wirklichen Konkurrenten, zumindest nicht was das Konzept betrifft. Durchaus interessante Fahrzeuge sollen aber zu passablen Preisen auf den Markt kommen. Lasst euch bitte nicht noch mehr Zeit. Gönnt dem Kleinen zur Markteinführung ruhig einen größeren Akku, also 45 kWh z.B.

    • ixi xix meint

      02.05.2019 um 16:31

      Hanergy hat eine Kooperation mit Audi geschlossen und 2016 4 Autos vorgestellt vom Sportwagen bis Van https://www.youtube.com/watch?v=nYEZGaNlPTg

  8. Redlin, Stefan meint

    30.04.2019 um 10:34

    Irgendwie bleibt von der anfänglichen Euphorie um dieses Fahrzeug nicht viel übrig. Mit der Reichweite kommt er zu spät. Als Alleinstellungsmerkmal bleibt nur die Solarthematik, und dass er auch Strom abgeben kann. Schade.

    • Howbie meint

      30.04.2019 um 12:50

      und das Preis-Leistungsverhältnis

    • Tobias Rupp meint

      30.04.2019 um 13:18

      Also es gibt schon noch so Einiges, was für den Sion spricht: Platzangebot, Anhängerkupplung, Photovoltaik, Reparaturhandbuch, Nachhaltigkeitsgedanke, Quasi-Kombi,….und das Alles zu diesem Preis. Akku könnte aber durchaus größer sein, die Ladeleistung mit 50 kW über CCS ist auch eher unterdurchschnittlich. Punkte wir Ride-Sharing, Car-Sharing usw. beachte ich mal nicht. Nett, für mich aber eher nebensächlich.

    • John meint

      30.04.2019 um 14:29

      Die 11kWh AC findet man sonst auch In keinen anderen E-Autos die auch zahlbar sind! Das offene Werkstatt Handbuch inkl. Tutorials finde ich auch ein Alleinstellungsmerkmal. Viele hatten gehofft das der VW ID3 mal was wird aber da hat die kleine batterie mit 50kW nur einen 7,2 AC lader und startet in der Basis Version bei 29‘999 Euro. Ob da jemand mit der Basis Version was anfangen werden kann wird sich noch rausstellen.

      • Joachim meint

        01.05.2019 um 10:29

        22 kWh AC gibt es beim Renault Zoe, und der ist nicht nur lieferbar, sondern auch bezahlbar!

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      30.04.2019 um 15:18

      Ich weiß nicht, warum das Abgeben von Strom an andere E-Autos immer so betont wird; ja, vor 3 Jahren bin ich einmal ohne Strom liegen geblieben, weil 3 Ladesäulen in Karlsruhe nicht funktioniert haben. Aber das ist doch Schnee von gestern.
      Vor 30 Jahren hatte man in Verbrennern immer einen Reservekanister Sprit dabei. Aber das macht heute auch keiner mehr und trotzdem sehe ich keine Autos an Landstraßen oder Autobahnen stehen, die wg. Spritmangels liegen geblieben sind.

      Und die Solargeschichte, da weiß ich auch nicht, ob das in Realität echt was bringt. In der dunklen Jahreszeit sowieso nichts und wenn das Auto in einer Garage oder Tiefgarage geparkt wird ist auch nichts los. Also ist das Ganze ein großer Marketing-Gag, ok. Beim Unfallschaden werden einem die Mehrkosten für die Reparatur wieder auf den Boden der Tatsachen bringen.

      Keep it simple.

      • Andreas_Nün meint

        30.04.2019 um 15:36

        „In der dunklen Jahreszeit sowieso nichts“

        Welche dunkle Jahreszeit? In Bayern produzieren die Photovolatikanlagen gerade in der kalten Jahrezeit ausgezeichnet und viel.

        • Leonardo meint

          30.04.2019 um 22:57

          Ich bin in Bayern und habe eine PV Anlage und die macht in den 3 Wintermonaten weniger als jetzt in nur 2 Wochen!

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          01.05.2019 um 07:21

          Stimmt, Bayern ist ja auch die Ausnahme, wie auch alle bundesrepublikanischen Verkehrsminister mit bayerischen Wurzeln allesamt Ausnahmeminister sind. Bayerische Polititer wollten ja auch keine Stromtrassen für Strom aus dem Norden der Republik, sie wollen ja nur spielen.

      • Stefan meint

        30.04.2019 um 23:57

        Also die Solarzellen halte ich für alles andere als einen Gag.

        Speziell wenn man kein eigenes Haus mit Garagenplatz hat, wo man Photovoltaik drauf packen kann und Ladebox installieren kann.

        So kann durch bloses rumstehen, weil nicht in Verwendung keinesfalls der Akku durch Tiefentladung drauf gehen. Und fährt man nur kleinere Strecken im die Arbeit, Einkaufen, etc. – kann ich mir sogar vorstellen, dass man im Sommer fast gar keine Ladestation aufsuchen muss, dafür aber ein möglichst sonniges Plätzchen.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          01.05.2019 um 07:30

          Gut, für Leute, die ihr Auto nur in Ausnahmefälle nutzen (also ich fahre seit 3 Jahren elektrisch und kann mir nicht vorstellen, dass mein Akku auch nur einen Tag an einer Tiefentladung gekratzt hat; diese wird sowieso durch das Batteriemanagement verhindert.) ist das vielleicht ein schöner Traum.

          Sion sagt selbst, dass im günstigsten Fall Strom für nur 30 km pro Tag produziert werden. Oft werden es eben nur 5 km oder 10 sein oder auch 0.
          Ist dann was für Liebhaber.

        • alupo meint

          02.05.2019 um 10:04

          Es sind, wenn der Eigentümer nicht gerade in der Garage parkt, über 5000 km pro Jahr.

          Die früher als vorläufig genannten 30 km wurden inzwischen auf 34 km pro Tag korrigiert, basierend auf dem WLTP Verbrauch. Auf Basis Standort München, das ist in der Rheinebene und in Norddeutschland vermutlich etwas weniger.

          Warum müssen so viele Deutsche bei Neuem immer nur rumnörgrln, anstatt sich zu freuen, dass einer etwas anpackt. Das Gemeckere zieht sich durch die deutsche Geschichte wie ein roter Faden. Gerade wenn man etwas zum Leben von Carl Benz gelesen hat, da gab es auch nur „kritische“ Stimmen.

          Gebt dem Sonoteam doch eine Chsnce und freut euch dass diese sich trauen, für euch die Auswahl an eAutos zu erhöhen.

          Die Sonos haben heute schon mehr bewegt als die meisten von uns im ganzen Leben. Sorry, davon bin ich überzeugt.

          Und weiterhin bin ich überzeugt, dass gerade die Meckerer selbst so absolut gar nichts in ihrem Leben bewegt haben, denn ansonsten würden sie das was Sono tut zu würdigen wissen und nicht nur bashen, sorry kritisieren.

        • Andi meint

          02.05.2019 um 10:38

          @alupo
          Volle Zustimmung!
          Viele hier glauben zu wissen, was alles nicht geht.
          Besonders im Bereich Solarenergie. Die Vorurteile halten sich hartnäckig, obwohl es inzwischen belegt ist, dass PV-Anlagen sehr lange haltbar sind und ihre Herstellungsenergie zigfach wieder solar zurückbringen.
          http://www.sfv.de/infos/soinf41.htm
          Zitat: „Nach einer Studie der Forschungsstelle für Energiewirtschaft gemeinsam mit dem Öko-Institut Freiburg im Auftrag der Hamburger Electricitätswerke liefern PV-Anlagen inzwischen sogar im nördlichen Hamburg etwa das 7-fache der aufgewendeten Herstellungsenergie – einschließlich der Energie für die Herstellung der Systemkomponenten – zurück.“
          Ich finde die Idee der hocheffizienten Solarzellen am Auto einfach super und hoffe dass es Sono Motors gelingt dieses Auto auf den Markt zu bringen.

        • alupo meint

          02.05.2019 um 17:30

          Sorry, mein Kommentar war bezogen auf die ewig Skeptischen.

          Aber denen kann sowieso niemand etwas recht machen.
          Also demnächst neben „German Angst“ auch noch „German Pessimist“ oder „German ‚Keiner kanns, weil ich es nicht kann'“.

          Wir haben der Welt also durchaus noch eine Botschaft mitzugeben, zumindest solange, bis wir selbst alle unsere Startups erfolgreich niedergeknüppelt haben.

          Auch eine Art von Erfolg. Nur schafft man so keine Arbeitsplätze.

          PS: mich würde interessieren, wieviele der Pessimisten in der New Technology Branche ein Unternehmen führen und wieviele Arbeitsplätze sie anbieten?

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