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Peugeot e-208 kann jetzt reserviert werden

07.05.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 46 Kommentare

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Bilder: Peugeot

Die Elektroauto-Version des nächsten Peugeot 208 gehört zu den vielversprechendsten neuen Kleinwagen mit Batterie-Antrieb. Der e-208 soll Ende des Jahres auf die Straßen kommen, ab sofort sind Reservierungen möglich.

Der überarbeitete 208 startet zeitgleich als Benziner, Diesel und Elektroauto. Vorbestellern bietet Peugeot exklusiv die Ausführung „GT-Line“ an, auf die es in Form erster Bilder des e-208 bereits einen Ausblick gibt. Wer den Stromer unverbindlich reserviert, wird frühzeitig von einem Händler kontaktiert, um den Kauf zu finalisieren.

Der e-208 fährt mit einem 100 kW (136 PS) starken E-Motor. Im Sportmodus soll es in 8,1 Sekunden von Null auf Hundert gehen, maximal sind 150 km/h möglich. Die Energie stellt eine 50-kWh-Batterie zur Verfügung, die nach der neuen WLTP-Norm eine Reichweite von 340 Kilometer ermöglicht. An einer öffentlichen Ladestation soll sich der e-208 in 30 Minuten auf 80 Prozent aufladen lassen.

Optisch unterscheidet sich der batteriebetriebene 208 durch diverse Designelemente von den Verbrennern: Der Kühlergrill trägt die Karosseriefarbe, das Löwenemblem ändert je nach Blickwinkel die Farbe und der Schriftzug „e-208“ ist am Heck sowie das Emblem „e“ an den Heckflügeln angebracht.

Angaben zum Preis des e-208 wurden noch nicht gemacht. Eingeführt werden sollte das Modell eigentlich bereits im Herbst, mittlerweile ist jedoch von einem Start „ab Winter 2019“ die Rede. Wer vorab das Design des französischen Elektroautos in verschiedenen Farben begutachten will, kann dies auf der Reservierungs-Website tun.

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Via: Peugeot
Tags: Peugeot e-208Unternehmen: Peugeot
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alex meint

    07.05.2019 um 20:22

    VW sollte erstmal liefern aber genau das wird erst frühestens 2022-2025 passieren Produktion an die 100.000 Stück Marke. Nachfrage ist da, Akku produktion für 100$/KW und niedriger ist auch bald erreicht nur sieht der Endkunde nichts davon.

    Wären Elektroautos vorproduziert bereits in den show rooms zum mitnehmen würde das mit Elektroautos auch mal klappen. Man sieht VW nur heiße Luft wie eben beim Diesel auch.

    Wenn ich ein Auto verkaufen will dann muss ich erstmal eins haben was ich verkaufen kann ????

    • Gunnar meint

      07.05.2019 um 22:35

      Falsches Thema. Hier gehts nicht um VW, sondern Peugeot.

    • hu.ms meint

      08.05.2019 um 06:20

      Vieleicht mal mit dem VW-zeitplan für den ID.3 beschäftigen:
      Nächstes jahr werden in Zwickau bis zu 150.000 gebaut – nur für den europäischen markt.
      Weitere 330.000 p.a. suv in china für den chinesischen markt.
      2021 wird lt. planung weltweit die 1 mio. im konzern überschritten.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        08.05.2019 um 07:16

        Und du meinst, das klappt. Schau dir mal den Hochlauf bei dem E-Fahrzeug bei Audi an; ist auch der VW-Konzern, der sich immer rühmt, Profi in der Massenproduktion von Autos zu sein.

      • MiguelS NL meint

        08.05.2019 um 08:27

        Vom ID.3 sind 100.000 für 2020 geplant. + 50.000 vom ID SUV

  2. TwizyundZoefahrer meint

    07.05.2019 um 19:28

    Habe in STG probegesessen. Schönes wertiges 2 Pers. Auto. Kofferraum ist etwa 20% kleiner als vom Zoe. Wäre der Antrieb vorne etwas besser konstruiert, wäre sogar Platz für einen Ladekabel Frunk. Ladestecker völlig falsch platziert. Laut Personal dort nach rumtruckserei, 30k wird er unterschreiten, wobei unklar mit oder ohne Prämie. Über die tatsächliche Ladeleistung herrscht noch Unklarheit ob es jetzt 80 oder 100kw DC sind. Die 11kw Ac sind besser als die meisten, aber 22 wären halt doch beim einkaufen besser. Bin halt vom Zoe verwöhnt. Mal sehn was Renault bringt, preislich sicher auch interessant, da ist mir die Qualität dann egal, denn der ist ausgereift.

  3. WeirdSheep meint

    07.05.2019 um 12:58

    Und die Batterien dürften in hoffentlich ausreichender Zahl aus der neuen Fabrik von „Dongfeng Amperex“ in Wuhan (China…) kommen. Dongfeng hat zusammen mit PSA die e-cmp Plattform etwickelt. Und die Fabrik ist eine 50/50 Kooperation mit dem Akku-Hersteller CATL.
    http://autonews.gasgoo.com/new_energy/70014863.html

    Kapazität im Laufe des Jahres: 9,6 GWh (im Vgl. Tesla Gigafactory1: 35 GWh) entspricht 192.000 Einheiten (siehe Artikel) á …… genau: 50 kWh

    • hu.ms meint

      08.05.2019 um 06:22

      Batteriezellen sind viel zu schwer und habe damit viel zu hohe frachtkosten um sie um die halbe welt zu schippern.
      Zellen für europäische hersteller werden in europa von asiatischen herstellern gefertigt.

  4. ossi meint

    07.05.2019 um 11:52

    Bei mir geht die seite nicht

  5. Dieter Buchholz meint

    07.05.2019 um 10:53

    Das heisst also, dass ich etwas reservieren kann, ohne den Preis für die Gegenleistung zu kennen. Willkommen in der schönen neuen Welt.

    Ohne Worte….

    • osssi meint

      07.05.2019 um 12:28

      Das nennt man Erpressung. Alle wollen so etwas ber keine möchte es wirklich anbieten…nerv…stinkii

      • Gunnar meint

        07.05.2019 um 12:57

        Erpressung? Mitnichten!
        Du hast die Wahl. Ist alles freiwillig. Nix Erpressung.

        • ossi meint

          07.05.2019 um 16:38

          Ich reserviere doch nicht so ein Teures Teil und sage dan plötzlich wieder ab. Was ist das für ein assiges verhalten?

        • Gunnar meint

          07.05.2019 um 22:38

          Schöne Wortwahl hast du. Hut ab.
          Es ist kein assiges Verhalten, wenn die Reservierung als unverbindlich gilt.
          Also ist es rechtens, die Reservierung wieder zu stornieren.
          Ganz normaler Vorgang, mehr nicht.
          Aber wenn du sonst keine Probleme hast, dann such dir halt welche. Hauptsache meckern, oder?

        • alupo meint

          07.05.2019 um 23:28

          Reservierung ist doch noch keine Bestellung?

    • Gunnar meint

      07.05.2019 um 12:56

      Warum die Aufregung? Du musst ja nicht mitmachen. Kannst ja noch warten, bis alle Daten verfügbar sind.

      • Dieter Buchholz meint

        07.05.2019 um 13:09

        Es geht hier schlichtweg ums Prinzip.
        Ich sehe schon die nächste Schlagzeile: E-208 hat schon 100000 Reservierungen.

        Natürlich steht da nicht dabei, dass 100% der Reservierungen nicht ernst gemeint sind. Wie auch – ohne Preis. Aber seinen Zweck hat die Aktion dann erfüllt.

        Also mal wieder reines Marketinggetöse. Wie gesagt: Schöne neue Welt.

        Ausserdem rege ich mich nicht auf, ich hinterfrage eine Aktion, welche für den reservierenden völlig absurd ist und einzig dem Hersteller einen Vorteil bietet.

        • Peter W meint

          07.05.2019 um 13:24

          Das ist für mich auch der Grund, warum ich keinen Ioniq reserviere. Ein Händler hat mir das angeboten, aber ohne Preis reserviere ich nichts. Auch wenn ich das Auto sehr wahrscheinlich kaufen werde – oder den 208?

        • Gunnar meint

          07.05.2019 um 22:40

          Es ist nicht einzig zum Vorteil des Händlers.
          Wer früh reserviert, kann früher bestellen und hat eine kürzere Wartezeit als der, der später bestellt.

    • hu.ms meint

      07.05.2019 um 14:32

      Wie das mit den reservierungen und den dann echten bestellungen so läuft hat man ja beim tesla M3 gesehen. Sind doch einige wieder abgesprungen. Ich auch.
      Genauso wird es beim VW ID.3 oder dem 208 auch passieren.
      Man verliert ja nichts, wenn die technischen daten, die ausstattung oder der preis nicht zusagt oder man es sich einfach anders überlegt.

  6. Ernesto 2 meint

    07.05.2019 um 09:23

    Wenn der 208 echt in 30 Minuten die 80% am CCS bringt ist er mein Favorit. Dann darf der Preis aber die 28.000 nicht überschreiten……und darüber steht ja glaube ich noch nirgendwo was, oder? Weiß da jemand mehr?

    • randomhuman meint

      07.05.2019 um 09:35

      Der kostet mit Sicherheit 32-35000€

      • Tim Leiser meint

        07.05.2019 um 10:03

        Ist das eine Vermutung und gibt es Quellen?

        • MiguelS NL meint

          07.05.2019 um 10:32

          ich denke so viel wie de Zoe, der beginnt ab 33.500 EUR. Der Zoe 2 mit ähnliche Reichweite wie e-208 (ebenfalls Ende 2019) kostet wird mit etwas Glück ohne Preiserhöhung angeboten oder nur geringfügig mehr. Oder mit der Reichweite des Zoe nur in höhere Ausstattung.
          Ich meine den e-208, gibt es auch nur in erhobene Ausstattung

        • xordinary meint

          07.05.2019 um 10:34

          Grundsätzlich sind Sätze, in denen Formulierungen wie „man weiß ja“, „es ist ja allgemein bekannt“ oder „mit Sicherheit“ enthalten sind nichts weiter als Wichtigtuerei ohne jede Faktenbasis.

          Von daher würde ich mal sagen: Wohl oder übel abwarten, was Peugeot sich ausgedacht hat und wann sie es raus lassen.

          Wenn der 208 unter 30.000 EUR platziert wird, könnte er ein Riesenerfolg werden. (Eigentlich muss er das auch; also beides …)

        • MiguelS NL meint

          07.05.2019 um 10:36

          Leasing (in Frankreich) nur 3% mehr als Verbrenner Version
          Kaufpreis in EU wahrscheinlich 30% mehr.

          Sehe meine Kommentare im folgenden Artikel, dort habe ich einiges zu den Preisen geschrieben.

          https://ecomento.de/2019/04/26/peugeot-elektroauto-kleinwagen-e-208-ab-winter-2019/

        • MiguelS NL meint

          07.05.2019 um 11:32

          @xordinary

          Der e-208 wird nur als GT als lieferbar sein, sehr wahrscheinlich vergleichbar mit einem Zoe2 in höchste Ausstattung.
          Am wichtigsten sind die Leasing Preise, ggf. gibt es de vorerst nur als Leasing.
          Was Kosten Monat angeht.
          Sollte der 35.000 EUR kosten dann ist er 4 Jahre 20.000 km vielleicht nicht teuerer als ein Verbrenner oder sogar günstiger:
          Vergleichbarer (208) benziner kostet minimal 27.000 EUR mit der Ausstattung des e-208.
          208 Benziner : 2.100 EUR (1,52 EUR/L)
          e-208: 1.000 EUR ( 29,4 Cent/kWh)
          Preisdifferenz in Anschaffung ca. 8.000 EUR
          e-208 bei 20.000 km 4.400 EUR weniger an Spritkosten
          e-208 vielleicht 3.000-4000 EUR weniger Abschreibung , in 4 Jahren BEV mehr nachgefragt als heute, Verbrenner weniger als heute
          + weitere Kostenvorteile (Wartung, Kfz-Steuer)

      • Jan meint

        07.05.2019 um 10:37

        Das denke ich auch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Peugeot mit größerem Akku und stärkerem Motor den Zoe z.B. preislich unterbieten kann.

        • Marc Gutt meint

          07.05.2019 um 15:19

          @Miguel
          Mal sehen ob auch der selbe Rabatt möglich ist. Der UVP hat da für mich keine Aussagekraft.

        • MiguelS NL meint

          07.05.2019 um 16:08

          Beim e-208 bekommen Sie bestimmt kein Rabat, und wenn dann wird die Höhe des Rabattes am Preisleistungsverhältnis kaum was ändern.

    • lo meint

      07.05.2019 um 10:51

      Hier die Preise frisch aus meiner Glaskugel:

      Active ~ 29.000€ (Kein Digitaltacho, kein Ambi-light, keine LED Fangzähne, etc.)
      Allure ~ 33.000€ (Digi-Tacho aber kein Front Radar)
      GT-Line ~35.000€ (wie Allure aber mit Spurverbreiterung etc.)
      GT ~37.000€ (wie GT-Line, mit Radar und allen Assistenzsystemen)

      Radar erkennt man an der Rautenförmigen Fläche unterm Nummernschlid.

      • WeirdSheep meint

        07.05.2019 um 13:12

        In Frankreich bietet ein großer Onlineverkäufer den e-208 GT-line für 25.900 EUR an, die französische Ökoprämie von 6.000 EUR schon abgezogen. 7% Rabatt sollen da auch schon drin sein, und in Frankreich zahlt man 20% Umsatzsteuer. Wären also ca. 32.000, bzw. bei uns 28.000, wenn man die Prämie abzieht. Quelle: zahlreiche franz. Twitterbeiträge, wenn man nach „Peugeot e-208“ sucht.

        • lo meint

          08.05.2019 um 08:59

          Super, Danke für die Info WeirdSheep!

          Hab meinen in Faro Gelb Reserviert – Ich halte euch auf dem laufenden. ;)

      • MiguelS NL meint

        07.05.2019 um 13:56

        Den e-208 soll es nur als GT geben.

        • ChristianS meint

          07.05.2019 um 15:41

          @MiguelS NL
          Ihn wird es nicht nur als GT geben. Kommst du aus NL? Dann würdest du sehen, dass auf der NL-Reservierungsseite zwischen Allure und GT gewählt werden kann. In anderen Ländern incl. DE nur die GT-line. Warum auch immer… Auf der Messe in Genf stand ja auch ein weißer e-Allure.

        • MiguelS NL meint

          07.05.2019 um 16:19

          Okay, ich meinte mal gelesen zu haben dass es nur als GT geben sollte. Ich meine in Frankreich.
          Ich denke Allure ist vergleichbar mit der mittelere Ausstattung des Zoe zu ca. 35.000 EUR.
          Ja aus NL.

  7. Ludwig Kastor meint

    07.05.2019 um 08:54

    Bedeutet das, dass die Franzosen auch einfach nur den Verbrenner entfernt haben und kein selbstständiges Elektroauto entwickelt haben? Ähnlich wie die Anfänge von VW…

    Denn VW hat gemerkt, dass die Vorzüge eines Elektroautos dann nicht richtig umgesetzt werden können, deshalb gibt es ja die ID Familie…

    Aber so wie sich das hier liest, macht Peugeot den gleichen Fehler wie Anfangs VW…

    Weiß jemand dazu mehr? Ist die Plattform eine andere?

    • randomhuman meint

      07.05.2019 um 09:12

      Vermutlich wurde die neue Platform variabel auf Verbrenner, E und Hybride entwickelt. Man muss aber sagen, dass sie bei der Größe einen 50kWh Akku eingebaut haben. Der eGolf hat immer noch nur rund 40kWh trotz der größeren Ausmaße. Natürlich ist das nicht so optimal wie ein komplett neu entwickeltes E-Fahrzeug. Für Peugeot aber sicher günstiger. Und das Auto scheint sehr gelungen trotz dessen, dass er auch als Verbrenner verkauft wird. Meiner Meinung nach ok. Kofferraum dürfte auch nicht kleiner sein, da Batterie im Unterboden ist.

      • MiguelS NL meint

        07.05.2019 um 10:57

        Zumindest ein Schritt in die richtige Richtung. Der Schritt hätte viel grösser sein können.

        Der e-208 hat vielleicht den Preis wie der Zoe in der höchsten Ausstattung d.h. ca. 36.900 EUR (ggf. d.h. vieleicht demnächst mit Rabatt oder günstige Zinsen, beim Zoe2 dann nicht mehr)

        Die Preise sind dann vermutlich wie folgt (Preis pro Kilometer an Reichweite):

        Peugeot e-208: 109 EUR/km
        Model 3 SR Plus: 110 EUR/km
        Model 3 LR AWD: 99 EUR/km
        Model 3 LR RWD: 87 EUR/km

        Wenn e-208 ab 33.500 EUR zu haben dann 99 EUR/km

      • MiguelS NL meint

        07.05.2019 um 11:00

        @Ludwig Kastor
        Was nicht „dann nicht richtig umgesetzt“ angeht, findest du ein Vergleich von mir unter:

        https://ecomento.de/2019/05/03/elektroauto-kaufpraemie-neue-zwischenbilanz-rangliste-mai-2019/

        Sehe meine Kommentar von:
        MiguelS NL meint
        04.05.2019 um 11:51

    • Gunnar meint

      07.05.2019 um 09:15

      Also ich habe folgendes gefährliches Halbwissen:
      Der neue Peugeot 208 hat eine flexiblere Architektur als die alte Baureihe. Dadurch kann ein E-Antrieb mit Akku leichter und platzsparender integriert werden als z.b. in einem e-Golf, da in diesem bei der Entwicklung der E-Antrieb nicht berücksichtigt wurde.
      Allerdings – und damit hast du recht – ist eine flexible Lösung, die beides, also Verbrenner und E-Antrieb berücksichtigt, nicht die optimalste Lösung, wenn es darum geht, das beste aUS dem E-Antrieb zu machen. Schlecht ist es allerdings auch nicht, siehe Hyundai Ioniq, Kona, Kia Niro, Soul: alles sehr gute E-Autos, obwohl sie keine reine BEV-Plattform haben.

    • Bernd meint

      07.05.2019 um 09:18

      Der 208 basiert auf der neuen CMP-Plattform von PSA. Diese ist für verschiedene Antriebsarten ausgelegt. Der DS3 Crossback baut bereits auf dieser Plattform auf, in Zukunft auch der neue Corsa.
      Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Common_Modular_Platform

      Wie gut die Plattform für e-Antriebe ist muss der e-208 zeigen. Aber es bleibt ein Kompromiss.

    • McGybrush meint

      07.05.2019 um 09:51

      Ein Kompromiss der es schafft ein 50kWh Akku in so nem kleinen Auto unter zu bringen ist ein sehr gut gelungener Kompromiss.

      Ein Kardantunnel für ein Auspuff ist für ein Akku kein Nachteil. Eher noch zusätzlicher Raum. Er muss halt nur günstig geformt sein.

      Man Stelle sich vor das Model 3 hätte ein zusätzlichen Kardantunnel bis zum Ende der Mittelkonsole. Das währen locker nochmal 10kWh Akku Volumen.

      Die Nachteile ergeben sich beim Platzbedarf für die Passagiere, aber nicht bei der Grösse des Akkus. Aber das hat die letzten 100 Jahre auch keinen gestört. Der Kardantunnel kann aber auch Steuerungselektronik aufnehmen und währe nicht verschenkt.

      • Bracame meint

        07.05.2019 um 18:52

        Der Unterboden ist nicht der gleiche. Ist quasi wie Zoe und Clio. In vielen Punkten identisch aber dennoch an wichtigen Bereichen modifiziert.

      • stan meint

        07.05.2019 um 23:24

        „Die CMP-Plattform ist für alle Kompaktwagen für den Stadtverkehr (B-Segment), Mittelklasse-Limousinen (C-Segment) und Kompakt-SUV der Marken Peugeot, Citroën, DS, Opel oder Vauxhall bestimmt.
        …
        Die CMP-Plattform kann so optimiert werden, dass Versionen mit Verbrennungsmotor und Elektrifizierung auf derselben Produktionslinie hergestellt werden können.
        …
        Ab 2019 wird die Groupe PSA in der Lage sein, die neueste Generation von Elektrofahrzeugen auf der CMP-Plattform zu bauen. Sie werden mit einem 100-kW- bzw. 136-PS-Elektromotor, einem 50-kWh-Lithium-Ionen-Akku und einer Hochleistungs-Wärmepumpe ausgerüstet sein“ (Zitat PSA)
        https://at-media.groupe-psa.com/de-at/cmp-die-neue-modulare-multi-energy-plattform-der-groupe-psa

        Hier kann man sich die „spezielle“ Form des Akkus ansehen:
        https://at-media.groupe-psa.com/sites/default/files/field/image/33/VF-05%20BEV%20POWERTRAIN.png

        Ist halt ein Kompromiss.
        Und bei 50 kWh ist aktuell Schluss und gilt (wahrscheinlich) auch für den neuen Corsa.

    • 150kW meint

      07.05.2019 um 12:43

      „Denn VW hat gemerkt, dass die Vorzüge eines Elektroautos dann nicht richtig umgesetzt werden können, deshalb gibt es ja die ID Familie…“
      Merken musste man da nichts. Der e-Golf ist perfekt für kleine bis mittlere Stückzahlen, da man sich hohe Investitionen in eine eigene Plattform gespart hat. Aus Sicht heute würde VW da mit Sicherheit nichts an der damaligen Entscheidung ändern.

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