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Shell installiert erste Elektroauto-Schnelllader an deutschen Tankstellen

13.05.2019 in Aufladen & Tanken, Service

Shell-Elektroauto-Ladestation

Bild: Shell (Symbolbild)

Shell will in diesem Jahr in Kooperation mit dem Energieversorger EnBW 50 Schnellladesäulen mit insgesamt 100 Elektroauto-Ladepunkten an deutschen Tankstellen installieren. Geplant sind Ladeleistungen von 150 kW und mehr für möglichst kurze Ladezeiten.

„Zukünftig werden Kunden ihr Elektroauto binnen weniger Minuten an Shell Stationen aufladen können“, kündigt Jan Toschka, Chef des Shell-Tankstellengeschäftes in Deutschland, Österreich und der Schweiz, an. „Im Zusammenspiel mit unserem Shop- und Serviceangebot schaffen wir so ein völlig neues Erlebnis für dieses Kundensegment und unterstützen damit auch den künftigen Ausbau der Elektromobilität. Die ersten 50 Stationen sind nur der Anfang.“

Shell und die EnBW versichern, die gemeinsam errichteten Schnellladesäulen exklusiv mit Ökostrom zu betreiben. Der Schwerpunkt der Technik liegt auf sogenannten High Power Chargern (HPC) mit CCS-, CHAdeMO- und einem AC-Anschluss (Typ 2). Je nach Fahrzeugkonfiguration sollen dort zwei Elektroautos gleichzeitig mit 150 kW Strom für 100 Kilometer in rund sechs bis acht Minuten laden können. Wenn nur ein Fahrzeug bei 300 kW lädt, verringere sich die Ladedauer von Strom für 100 Kilometer auf lediglich drei bis vier Minuten – noch unterstützt dies allerdings kein Modell.

„Die Welt braucht mehr Energie, aber weniger klimaschädliche Emissionen“, so Toschka. „Entsprechend müssen wir den globalen Energiemix dekarbonisieren. Im Pkw-Sektor wird die Bedeutung der Elektromobilität zweifellos zunehmen. Aus Sicht von Shell sprechen wir dabei sowohl über Brennstoffzellenfahrzeuge als auch über batterieelektrische Autos.“ Eine weitere Option zur Senkung der lokalen Emissionen im Verkehr seien erdgasbasierte Kraftstoffe, für die Shell sein Angebot ebenfalls ausbauen will.

Mit den neuen Schnellladesäulen baut Shell sein bisheriges E-Mobilitäts-Engagement aus. Im Jahr 2017 hatte das Unternehmen den niederländischen Ladesäulen-Anbieter New Motion übernommen und sich an dem Schnellladenetz-Joint-Venture Ionity beteiligt. Shell hatte zudem an Tankstellen in Großbritannien, den Niederlanden und China erste Schnellladesäulen errichtet, um Erfahrungen mit dem neuen Service zu sammeln.

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Via: Shell
Tags: Ladestationen, Schnellladen, TankstellenUnternehmen: EnBW, Shell
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Micha62 meint

    14.05.2019 um 08:26

    Leute, nicht aufregen. Das E- Auto als Standard kommt, ebenso wird sich unser gesamtes Mobilitätsverhalten ändern. Das eigene Auto wird durch Kurzeitmieten oder Carsharing ersetzt, die Kurzstrecke durch autonome e- Fahrzeuge oder Dienste wie Uber, Bus und Bahn sind auch noch da. Wir werden nicht unbedingt weniger unterwegs sein, aber sicher zu mehreren in Fahrzeugen, nicht so wie heute mit einem Fahrer und 4 leeren Sitzplätzen. Die Veränderungen kommen, siehe auch Pferdekutschen, Dampmaschinen, Nokia- Handy, Dampflock usw. Allles hat seine Zeit, und die der Verbrennerautos neigt sich dem Ende.

  2. nilsbär meint

    13.05.2019 um 21:11

    Schön, dass sich Shell an der Verdichtung des Schnellladenetzes beteiligt. Viel lieber wäre es dem Erdölkonzern aber natürlich, wenn sich Erdgas- oder H2-Fahrzeuge durchsetzen würden.

    • Jeru meint

      14.05.2019 um 08:11

      Warum ist es schlecht, wenn wir mehr H2 Tankstellen hätten?

      • EV1 meint

        14.05.2019 um 10:54

        Weil H2 eine schlechte Energiebilanz hat und aktuell mit Erdgas hergestellt wird.
        … und hört mir auf mit überschüssigem Ökostrom zu argumentieren … soweit sind wir längst noch nicht.

  3. Lewellyn meint

    13.05.2019 um 16:10

    HPC-Lader innerorts. Warum nicht. Gibts bestimmt hin- und wieder einen Anwendungsfall zu. Aber ich würde da aktuell nicht zum laden hin fahren. Innerorts gibt es (hier zumindest) reichlich Alternativen zum laden, bei denen ich während des Ladens richtig einkaufen kann und nicht teuren Kaffee oder ein teures Tankshopsortiment als „Zeitvertreib“ habe. Zumal die HPC-Lader ja wohl richtig teuer pro kWh werden sollen.

    Dass das ein großes Geschäft wird, glaube ich nicht.

    • hofi meint

      14.05.2019 um 07:49

      Wo steht im Artikel, dass Shell die Tankstellen innerorts mit Ladesäulen ausrüsten will? Shell wird wohl eher die Tankstellen an Autobahnraststätten, Autohöfen und vielleicht auch strategischen Punkten bestücken. Es soll auch einen BEV Hersteller geben, der an ähnlichen Punkten seine Ladesäulen aufbaut.

  4. Jörg2 meint

    13.05.2019 um 15:04

    Wenn SHELL&Co an die Tanke keinen Lader stellen würden, würde dort nie ein eAuto vorbeikommen.
    Die Kinderlein im eAuto wurden so nie lernen, was es für tolle Mineralölfirmen gibt und wie toll grün die sind …
    Damit wären diese Firmen in 5..10 Jahren in vielen Hirnen nicht mehr vorhanden.
    Ich denke, dass ist einer der Gründe für die Einzellader.

  5. Thrawn meint

    13.05.2019 um 14:03

    Oh, Cool!
    Heisst das dann, dass wir E-Automobilisten dann mal zur Abwechslung den Vebrennern zumindest bei Shell die Tankplätze zustellen dürfen? ;-)

  6. Klaus Müller meint

    13.05.2019 um 14:03

    Habe ich das richtig verstanden das jeweils EINE Ladesäule pro Tankstelle errichtet werden soll?

    • Swissli meint

      13.05.2019 um 17:32

      Eine Ladesäule mit 2 Ladepunkten.
      Die wollen wohl mal Erfahrungen an einigen Standorten sammeln und bei Bedarf (steigender Auslastung) wird dann sukzessive ausgebaut.

  7. Fritz! meint

    13.05.2019 um 13:08

    Und der Tanklaster oben im Bild bringt dann aus Gewohnheit „ein paar Kilo Watt“ zu den Ladesäulen…
    ;-)

    • Tim Leiser meint

      13.05.2019 um 13:20

      😂

      • Sissi meint

        13.05.2019 um 16:01

        Nein der nimmt das viele Geld mit, dass mit den Höhen Stromkosten verursacht wird, obwohl erneuere Energie 4 mal günstiger ist. Dann gute Nacht…

    • Peter W meint

      14.05.2019 um 08:30

      Leute ihr liegt vollkommen falsch! Der Sprittlaster saugt die Tanks leer, weil den Saft keiner mehr haben will.

  8. Stdwanze meint

    13.05.2019 um 12:03

    EnBW betreibt einige Off-Shore Windparks. (Baltic 1+2, Hohe See, Albatros)
    https://www.enbw.com/erneuerbare-energien/windenergie/unsere-windparks-auf-see/

    • Peter W meint

      13.05.2019 um 15:29

      Ach, sind das die, bei denen das Kabel zum Anschluss ans Netzt fehlt? Wir Stromkunden bezahlen den Strom, der erzeugt werden könnte, aber nur auf dem Papier existiert?

  9. Load"*",8,1 meint

    13.05.2019 um 12:03

    und genau da gehören sie hin! Keine Extra Parkplätze für Elektroautos in Parkhäusern oder neben Behindertenparkplätzen, Frauenparkplätzen, Mütterparkplätzen etc. oder gar dafür!
    Schluß mit den Privilegien wie benutzen der Busspur oder sonstigem Blödsinn.

    • Fritz! meint

      13.05.2019 um 13:07

      So ein Blödsinn, genau anders herum wird ein Schuh draus. An ALLE Parkplätze gehört eine einfache Steckdose, das E-Auto lädt dann, wenn es rumsteht (Stellplatz, Supermarkt, Kino, Frisör, Restaurant, Parkhaus, Arbeitgeber, …). Langsam, aber da es ja 90% des Tages eh nur dumm rumsteht, kann es dann auch laden. Nie wieder zur Tankstelle fahren müssen, die Karre ist jeden morgen voll.

      Das mit den Busspuren ist allerdings tatsächlich Blödsinn, typisch CSU-Verkehsminister.

      • Jeru meint

        13.05.2019 um 14:09

        An allen (!) Parkplätzen eine Ladesäule.

        Haben Sie sich eigentlich überlegt, was das bedeutet?

        • JuergenII meint

          13.05.2019 um 16:56

          Wo soll das Problem sein? Müssen ja keine DC Lader sein, einfache max. 16 Ah Typ 2 Ladestationen mit zusätzlicher Schukostecker für E-Roller, E-Bike oder E-Skooter.

          Denn nicht vergessen ab 2050 soll Deutschland fossilfrei sein. D.h. die Stromnetze im Niederspannungsbereich müssen massiv ausgebaut werden für Industrie und Haushalte. Denn dann erfolgt die Heizung über Wärmepumpen, etc. Da kommt es auf eine flächendeckende Stromversorgung an Parkplätzen auch nicht mehr darauf an.

        • JoSa meint

          14.05.2019 um 07:33

          Kann man doch gleich in die Parkuhr mit einbauen.
          Dann ändert sich das Straßenland kaum :)

      • Load"*",8,1 meint

        13.05.2019 um 14:32

        eben nicht! Wer soll das bezahlen? Nur weil der eAuto Fahrer zu faul ist zum „Tanken“ zu fahren sollen sämtliche Straßen und Gehwege aufgerissen werden? Die Strippen hängen dann überall im weg herum? Nene, das ist ein Irrweg.

        • Stocki meint

          13.05.2019 um 14:54

          Wieso Irrweg? In Millionen von Haushalten befinden sich doch auch abermillionen von „Ladepunkten“ sprich: „Steckdosen“. Es geht hier auch nicht um Schnellladepunkte, das ist was Anderes und Die braucht man an strategisch wichtigen Punkten z.B. Autobahnen.

        • Futureman meint

          13.05.2019 um 15:45

          Gut, dass alle Straßenlaternen mit Funkstrom laufen und keinerlei Kabel unter unseren Fußwegen liegen…

        • 150kW meint

          13.05.2019 um 16:01

          Der Versorgung der Straßenlaternen ist mitunter allerdings nicht zur zusätzlichen Versorgung von (vielen) E-Autos ausgelegt.

        • Jörg2 meint

          13.05.2019 um 16:59

          Irgendwie wirds immer geschafft, auch in Citylagen, für den Häuserbau genug Strom ranzubekommen, um diverse Krananlagen etc. zu betreiben.
          Es scheint ausreichend sehr leistungsfähige Aufschaltpunkte zu geben, um diverse Schnarchlader straßauf-straßab zu betreiben.

          Irgendwo hab ich mal ein Projekt gesehen (UK?), da waren Steckdosen in neuzuverlegende Straßenkantensteine (Plastik?) untergebracht. Halt ein wenig zum Bücken und keine Säulen, aber platzsparend und zum Verlegen wird keine Spezialfirma benötigt.
          Nutzerabrechnung? Keine Ahnung.

        • Swissli meint

          13.05.2019 um 20:53

          Kein Kabelsalat mit Fluxkompensator!

    • Swissli meint

      13.05.2019 um 13:12

      HPC Lader (CCS) machen Sinn an Tankstellen – AC und CHAdeMO nicht (mehr).
      Da man an einem HPC Lader für eine Volladung (z.B. 5-100%) auch mit dem aktuellsten E-Auto über 1 h lädt, würde man, Stand der Technik heute, an einer Tankstelle deutlich mehr Ladepunkte benötigen als bisher Zapfsäulen, um dieselbe Anzahl Autos abzufertigen. Eines Tages kann wohl wirklich in 5 min vollgeladen werden. Bis dahin machen aber langsamere Lader auf Shopping Parkplätzen, Pakrhäuuern usw. durchaus Sinn.
      Parkhäuser legen sicher nicht auf Vorrat Ladeparkplätze an die dann ungenutzt sind. Unbelegte Parkplätze schmälern den Umsatz und Ladeinfrastruktur kostet in erster Linie mal.

    • JoSa meint

      13.05.2019 um 13:17

      Und warum sollte ein E-Autofahrer Benzolverseuchte Luft beim Laden Atmen?
      Das Gleiche gilt für die Esswaren an der Tanke.

      Ich benutze dich ja auch nicht als Abgasfilter für meinen Kleinwagen.
      Selbst dafür würde dein Lungenvolumen nicht reichen.

      • Load"*",8,1 meint

        13.05.2019 um 14:34

        Warum soll der Fußgänger mit elektromagnetischen Wellen verseucht werden? Ich will die Starkstromleitungen jedenfalls nicht vor meiner Nase!

        • Futureman meint

          13.05.2019 um 15:42

          Ich hoffe der Kommentar wurde wegen der Strahlung nicht mit einem Smartphone geschrieben…

        • Steffen H. meint

          13.05.2019 um 19:02

          Ihnen ist aber schon klar, dass praktisch unter jedem Bürgersteig „Starkstromkabel“ liegen und das schon seit vielen Jahrzehnten? Irgendwie muss der Strom ja zu den Häusern kommen…

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        13.05.2019 um 20:06

        Bei manchen Leuten fragt man sich was die so vor 10-15 Jahren gemacht haben. Auf Bäumen gelebt? Alles zu Fuß gelaufen? Ich freue mich ja auch über E-Mobilität und E-Auto fahren macht wirklich Spaß, aber alles bis aufs Blut zu verteufeln was man vor vielen Jahren noch ohne zu fragen „täglich“ genutzt hat ist schon etwas hirnrissig. Der Wandel wird kommen, aber nicht von heute auf morgen. Das ist für viele nicht finanzierbar, weil die in 10-15 Jahren noch ihren Verbrenner fahren, bis es gebrauchte E-Autos für deren Geldbeutel gibt. Zudem gibt es noch lange keine ausreichend große Batterieproduktion, wie man ja bei allen Herstellern (auch Tesla) derzeit merkt.
        Nun gut, wenn die E-Auto-Faschisten nicht an der Tanke laden wollen, dann bleibt für mich wenigstens eine freie Lademöglichkeit. Wenn der Preis stimmt und die Lage passt, lade ich da gern.

    • Stocki meint

      13.05.2019 um 13:19

      Wer ist Dir denn über die Leber gelaufen? Wenn Du technologisch in Zeiten des C64 stehen geblieben bist, was Dein name suggeriert, gehe ich mal davon aus, dass Du kein Elektoauto fährst und es auch niemals tun möchtest. Verstanden hast Du das E-Auto Ladekonzept wahrscheinlich auch nicht. Wenn man Ladeplätze nicht exclusiv für E-Autos markieren und zulassen würde, gäbe es zu viele Verbrennerfahrer, die die Plätze zustellen würden. Und Ladestationen an Tankstellen sind total sinnlos, da man ja genau DIE Tankstellen nicht mehr braucht. Geladen wird allermeistens zu Hause, oder beim Erledigen von irgendwelchen Dingen lädt das Fahrzeug an öffentlichen Ladepunkten. Nur in seltenen Fällen braucht man Schnelllader an Autobahnen oder sonstigen zentralen Punkten.

      • Load"*",8,1 meint

        13.05.2019 um 14:43

        Quote:
        Wenn man Ladeplätze nicht exclusiv für E-Autos markieren und zulassen würde, gäbe es zu viele Verbrennerfahrer, die die Plätze zustellen würden.

        Sehe ich anders. Wenn sich ein Produkt nur durch Subvention und Annehmlichkeiten verkaufen läßt, taugt das Produkt nichts. Warum soll der eAutofahrer besser gestellt werden, wie der Verbrennerfahrer? Nur weil er zu faul ist zum „Tanken“ zu fahren? Ich möchte keine Starkstromverseuchten Gehwege. Was Du zu Hause machst in deine Sache.

        N.S.: Mein Nick ist Cool ;-)

        • Peter W meint

          13.05.2019 um 15:36

          Na dann sollten wir doch als Allererstes mal den Diesel ordentlich besteuern und nicht Milliarden an fett motorisierte SUV-Fahrer verschenken – oder?

          Und ich wette, dass 90% hier deinen Nick nicht verstehen!!! Man muss schon fast so alt sein wie ich um diesen Befehl noch zu kennen.

        • EV1 meint

          13.05.2019 um 16:35

          OT:
          Also ich verstehe den Nick auch, bin aber schon über 50. Ich gehe davon aus, das man nicht sehr viel jünger sein darf um den Nick zu verstehen.
          Andererseits verstehe ich nicht die Wahl des Nicks in diesem Kontext. Sehr mysteriös.

        • JoSa meint

          14.05.2019 um 07:46

          Warum regen sie sich denn über durch E-Autos zugestellte Parkplätze auf?
          Liegt es daran, dass ihr Pferd immer über die Ladekabel stolpert?
          :)

  10. Peter W meint

    13.05.2019 um 11:58

    An Autobahnstationen und Bundesstraßen mit Sicherheit eine wichtige Maßnahme. Einen Kaffeeautomaten und einen kleinen Imbiss gibts auch fast überall an den großen Tankstellen. Es wird Zeit, dass die Mineralölkonzerne aufwachen.

    Nur mit dem Ökostrom der EnBW hab ich so meine Probleme. Die haben eigentlich gar keinen echten Ökostrom, weil der nur aus dem ohnehin eingespeißten EE-Strom rausgerechnet wird. Die EnBW war bis vor kurzem ein kurz vor der Pleite stehender Atomstromkonzern mit ein paar alten und jetzt modernisierten Wasserkraftwerken im Schwarzwald. Sobald man aus dem Einzugsgebiet der EnBW raus kommt, stehen überall Windräder. in BaWü findet man fast keine, weil das Jahre lang verschlafen wurde.

    • DerOssi meint

      13.05.2019 um 12:41

      Nicht verschlafen, es war meines Wissens einfach nicht gewollt/erlaubt vom Land vielerorts… „optische Umweltverschmutzung“ etc. pp…

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