Der Volkswagen-Konzern treibt den Aufbau einer eigenen Produktion von Batteriezellen für Elektroautos in Europa voran. Der Aufsichtsrat hat in einem ersten Schritt diese Woche knapp eine Milliarde Euro für das Vorhaben mit noch ungenannten Partnern in Salzgitter, Niedersachsen bewilligt.
„Im Rahmen unserer umfangreichen Elektro-Offensive wollen wir unsere Batteriekapazitäten im Rahmen von strategischen Partnerschaften absichern“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Hans Dieter Pötsch. Voraussetzung für den Standort Europa sei, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gegeben sind. Dazu zählten die Befreiung von der EEG-Umlage und die Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Bis voraussichtlich Jahresende werde über die Pläne und die Konkretisierung der Investitionen final entschieden.
Die Automobilindustrie befinde sich in einem grundlegenden Wandel, „den wir auch bei Volkswagen mit Vehemenz voranbringen“, so Vorstandschef Herbert Diess. „So konsequent wie kein anderer Automobilhersteller treiben wir die Elektrifizierung und Digitalisierung unserer Flotte voran. Gleichzeitig bauen wir in den kommenden Jahren im Hinblick auf innovative Mobilitätsdienste innovative Geschäftsfelder auf. Es geht darum, den Volkswagen-Konzern so auszurichten, dass wir die umfassende Transformation unserer Industrie an entscheidender Stelle mitgestalten.“
Volkswagen hat erklärt, in den nächsten zehn Jahren fast 70 neue Elektro-Modelle auf den Markt zu bringen. Die Anzahl der projektieren Fahrzeuge auf den E-Plattformen des Konzerns liege bei 22 Millionen. Der Batterie-Bedarf von Europas größtem Autohersteller steigt damit allein in Europa und in Asien auf mehr als 300 GWh jährlich.
Die heutigen Zellkapazitäten decken nicht ab, was der Markt in Zukunft brauchen wird. Batteriefabriken für Automobilhersteller befinden sich aktuell hauptsächlich auf dem Papier, im Rohbau, oder im Hochlauf. Bisher produzieren nur wenige Autobauer ihre Batteriezellen selbst, sie beziehen diese von den führenden Akkufertigern aus Asien und konzentrieren sich auf die Konfektionierung des Batteriepakets. Experten und Politiker warnen, dass der hiesigen Autoindustrie ohne eigene Zellfertigung Abhängigkeiten sowie ein Bedeutungsverlust drohen.
„Erste Batteriefabriken in Europa befinden sich inzwischen im Anlauf, um die Fahrzeugvolumen der kommenden Jahre beliefern zu können. Aber sobald allein die E-Offensive des Konzerns Fahrt aufgenommen hat, dann wird auch die regionale Fertigung von Batterien aus Wettbewerbssicht sinnvoll. Daher ist die Konzern-Batteriestrategie ein wesentlicher Bestandteil der Konzern Elektrifizierungsstrategie“, unterstrich Volkswagen in einer Mitteilung. Der Aufbau der geplanten Zellfabrik soll mindestens drei Jahre dauern.
alupo meint
Wenn das wirklich umgesetzt werden würde (?), hätten wir ein Puzzlesteinchen mehr in der Rückwärtsintegration des eAutos. Das fände ich gut.
Bei den teuersten Zellchemikalien (in € pro kWh gerechnet, also 1. den Kathodenmaterialien etc.) haben wir „The Chemical Company“ mit Sitz in LU (aber wohl (noch) nicht mit einer Produktion in D (von Technikumsanlagen abgesehen, das zählt nicht).
Gut fände ich, wenn wie in der GF1 auch das Dach komplett mit PV ausgestattet werden würde.
Ja, jetzt heisst es wieder einmal abwarten ob und wenn ja, wann etwas passiert Und wie lange es dauert (Hauptstadtflughafen, Elbphilharmonie, Stuttgart 22 ;-), Kohlestromtransportkabel durch Bayern)
MiguelS NL meint
Bitte zahlen Sie Ihre EEG-Umlagen wie alle anderen auch. die Politik hat bisher genug wirtschaftliche Bedingungen für Sie geschaffen.
(Dass die EEG-Umlage keinen Sinn macht, ist ein anderes Thema.)
„Der Aufbau der geplanten Zellfabrik soll mindestens drei Jahre dauern.“
D.h. 4-6 Jahren ist es soweit, zu erst müssen die Gelder (Subventionen) gesichert werden, danach wird weiter geplant, erreichen der geplanten Produktionskapazität…
Peter W meint
Nach staatlicher Unterstützung zu rufen ist leider der normale Weg der Großkonzerne. Eine Zellfabrik zu unterstützen ist aber immer noch besser als Millionen für Wasserstofftankstellen auszugeben, die 10 Jahre lang ungenutzt in der Pampa rumstehen und dann wieder eingestampft werden.
nilsbär meint
In Deutschland gibt es derzeit ca. 14000 Tankstellen. Diese durch H2-Tankstellen a 1,5 Millionen € zu ersetzen, würde also schlappe 21 Mrd. € kosten…
MiguelS NL meint
Oder minimal 2,1 Mln Supercharger
Oder 100.000 Supercharger mt stationäre speicher + 16 TerraWatt PV
Für par Euro All you can charge
MiguelS NL meint
Ich meine 21 Mrd bedeuten:
minimal 2,1 Mln Supercharger (brauchen wir aber nicht)
aber Sinn macht
100.000 Supercharger (oder 100.000+ Urbancharger) mit stationäre speicher + 16 TerraWatt PV
16 TW = Fahrleistung (11.000 km p.a) von 10 Mln Autos
D.h. 30-40 Jahre Strom für 112 Mrd km pro Jahr
Über 20 Jahre gerechnet 1 Cent/km kostpreis. Über 40 Jahre 0,5 Cent/km
hu.ms meint
Zunächst hat VW darauf gesetzt sich die batteriezellen zuliefern zu lassen, so wie bisher bei den verbrennern die einspritzanlage.
Entsprechend habe sie für die ursprüngliche planung zellen bei mehreren asiatischen zulieferern bestellt, die deshalb derzeit in europa zellfabriken bauen.
Eine eingene zellfertigung war erst für die nächste zellgeneration (feststoff) angedacht.
Inzwischen hat sich durch verschiedenen faktoren, wie die -37,5% EU-vorgabe im febr. ein mehrbedarf an zellen ergeben, der nur gedeckt werden muss.
Die alternativen hierfür sind weitere bestellungen bei den zulieferern (die diese erhoffen) oder doch eine eigene fertigung der derzeitigen zellgeneration.
Ich vermute, dass VW inzwischen auch erkannt hat, dass die batteriezellen wegen deren knappheit (rohstoffe und Produktionskapazität = abhängigkeit) das wichtigste harware-teil bei der BEV-fertigung und eine umorientierung überlegenswert ist.
Jörg2 meint
Hinzu kommt vielleicht noch die Zollunsicherheit. In der EU den EU-Bedarf zu produzieren, ist vielleicht sehr sinnvoll.
hu.ms meint
Ich schrieb oben
„zellen bei mehreren asiatischen zulieferern bestellt, die deshalb derzeit in europa zellfabriken bauen.“
Also keine zollprobleme.
Weiter wäre der transport der relativ schweren zellen aus Asien nach Europa ziemlich teuer.
Jörg2 meint
Stimm! Da habe ich zu schnell gelesen.
Jeru meint
Ein wichtiger Schritt und ein noch wichtigeres Signal an die europäische Industrie.
Die Wertschöpfung muss wieder nach Europa bzw. Deutschland kommen. Das heißt die Entwicklung und Produktion von BEV/FCEV.
Jörg2 meint
Das bringt VW ganz weit nach vorn.
GeHa meint
Das hilft VW nicht einmal aufzuholen! Im besten Fall werdens nicht noch weiter abgehängt.
Jörg2 meint
@GeHa
Im Chor der deutschen Hersteller ist VW damit die Solostimme und steht vorn.
Autofan meint
Ich bin gespannt wer die Partner sind. Scheint zumindest bei VW in trockenen Tüchern zu sein.
Is nu so ~ meint
VW und das schwedische Northvolt (gegründet von 2 ehem. Tesla Managern) haben, mit noch anderen Firmen und Wissenschaftlern, Ende März die „European Batterie Union“ gegründet.
Peter W meint
Diess scheint den ganzen lahmen Laden komplett umzukrempeln. Wenn die Pläne auf gehen, kann VW die gesamte europäische Autoindistrie nicht nur mit ihrer MEB beliefern, sondern diese auch fertig konfektioniert mitsamt Akku liefern können. Der Rest der Hersteller baut nur noch ein Blech- oder Plastikkleidchen drum herum.
Dass VW nun doch in die Zell-Produktion einsteigt, könnte auch ein Hinweis darauf sein, dass sie in 3 Jahren eine neue (Festkörper) Zelltechnologie leifern wollen. Wichtig wäre aber hauptsächlich die Abhängigkeit von den großen Zellherstellern zu minimieren. Eine Partnerschaft wie bei Tesla/Panasonic ist was ganz anderes als nur ein Kunde zu sein.
Swissli meint
VW lässt das momentan wohl noch offen, ob konventionelle Zellen oder Festkörper. In 2-3 Jahren ist vielleicht absehbar, ob und wann Festkörper industriell gefertigt werden können. Bisher reden ja alle Autohersteller von frühestens 2025.
Die Partnerschaft Tesla/Panasonic ist eher am auseinanderbrechen. Wenn in China GF3 der neue Zelllieferant überzeugt (Menge, Kosten, Qualität) könnte auch ein Zelllieferantenwechsel in den USA GF1 auf den Tisch kommen… oder zumindest neue „Preisverhandlungen“. Die Partnerschaft Tesla Panasonic ist eine blackbox. Man erfährt nicht wirklich, auf welchem Fundament die Zusammenarbeit beruht.
GeHa meint
„Man erfährt nicht wirklich, auf welchem Fundament die Zusammenarbeit beruht.“
Tja, das tun Partschaften selten. Alleine ich mit meiner Minifirma hab heuer schon 2 Geheimhaltungsverträge mit Kunden unterschrieben.
Ernüchternd an diesem Artikel in der täglichen Serie ‚5-Jubel-Meldung-mit-VW-und-Elektro‘ sind halt folgende Triggerworte „geplant“ & „mindestens“ & „3 Jahre dauern“ Auch das durchaus im Rahmen der üblichen VW-Wortspenden.
Swissli meint
Bin nur der Meinung, dass man das Partnerschaftsmodell Tesla/Panasonic nicht generell als Vorbild nehmen kann, wenn man nicht mal ansatzweise die Bedingungen kennt.
Wahrscheinlich ist die Kombination zwischen Zelleneinkauf und Eigenproduktion/sehr enge Partnerschaft mit einem Zellhersteller momentan die beste Strategie.
So hat der Hersteller eine gewisse Produktionssicherheit und Unabhängigkeit, bleibt aber gleichzeitig flexibel bei Neuentwicklungen im Zellbereich (Einkauf).
Längerfristig (>10 Jahre) könnte ich mir aber auch wieder eine bewusste Auslagerung vorstellen. We’ll see…
Max meint
Bitte die wahren Machtverhältnisse nicht aussen vor lassen. Das verzerrt den Blick auf die Sache. Sie dürfen sicher sein, dass auch diese Milliarden Entscheidung, wie andere auch im Hause VW, nicht dadurch zustande kam, dass besagter Hr. Diess nachts im Bett eine zündende Idee hatte, und das dann eigenständig angeht und entscheidet. Diess ist nicht der wahre Herrscher bei VW.
Ich möchte daran erinnern, dass es einen Clan im Hintergrund gibt, den man im allgemeinen gerne Stuttgart zuordnet, mit Sportwagenfabrik und so. Der aber, wenn man genauer schaut, noch tiefer als mit Stuttgart, in österreichischen Gefilden verwurzelt ist. Das nur mal so zur Einordnung.
Ich möchte weiterhin daran erinnern, dass in den Köpfen der Leute meist das Bild der weinerlichen Abschiedsvorstellung wegen des angeblichen Verlusts der Eigenständigkeit des Sportwagenbauers vor einigen Jahren dominiert. Nur, was hundert mal wichtiger ist, nämlich, dass der Clan, im Zuge dieser Ereignisse es dann geschafft hat, die Hand auf das gesamte VW-Konglomerat zu bekommen. Aber Hallo. Kein schlechter Tausch. Da wäre anstatt Tränen, doch eher Schampus angesagt gewesen. Das aber ist den meisten Leuten nicht wirklich bewusst.
Man hält sich im allgemeinen bedeckt und tritt möglichst wenig in Erscheinung. Etwas Show, wie einst die Tränenvorstellung, gibts nur ausnahmsweise mal, wenn es gut ins Bild passt. In diesen Fall machte sich das gut zur Ablenkung vom eigentlichen Ansinnen. Hat auch gut geklappt.
Sie dürfen sich daher sicher sein, dass die multi-milliarden Entscheidungen bei VW zur Elektromobilität nicht Herr Diess oder ein Gremium in Wolfsburg getroffen hat. Sondern, dass diese Entscheidungen eher in Österreich, oder meinetwegen an einem schönem Ort in der Schweiz getroffen wurden. Von den Leuten, die durch ihr Aktienpaket Herr über VW & Co sind. Und nur deswegen !
Diess ist eine auswechselbare Spielfigur, ein Chefdarsteller, immer präsent in den Medien. Daher verwechselt man ihn gerne mit einem echten Chef. Nur ist er nicht Chef, sondern eher ein Assistent der wirklichen Geschäftsleitung. Oder glaubt hier wirklich jemand, dass die kein Auge drauf haben, was in ihrem Automobilreich passiert ?
Mir kommt dieser Punkt einfach zu kurz. Die Presse schreibt auch nicht gerne drüber. Könnte ja sein, dass man unangenehm auffällt. Man weiss ja nie. Deshalb hab ich das jetzt hier mal gemacht. Ist nicht zum Nachteil zu wissen, wo die Musik wirklich spielt, und wo nur so getan wird als wäre man Dirigent.
Karla01 meint
Naja, viel Zustimmung, aber die Tränendarstellung war weil er in der Tat fast Porsche verzockt hätte und ohne VWs Hilfe für einen begrenzten Zeitraum zahlungsunfähig gewesen wäre…er hatte es verkackt und dass er ein Mensch ist, dem das im Herzen liegt weiß man.
Allerdings hast du genau die Gründe für den Dieselskandal, bzw. die Umstände während der Kulanzzeit der Amerikaner genannt. Angst, Obrigkeitshörigkeit, unterste menschliche Schublade durch WiKo, keine Kommunikation auf Augenhöhe, Karriere-optionen checken usw.
EV1 meint
Was soll dieses Drumherumreden?
OT Handelsblatt:
„Porsche SE hat im März 2019 ihren Stimmrechtsanteil am Wolfsburger Autokonzern von 52,2 auf 53,1 Prozent erhöht.
Die Stuttgarter Porsche SE überweist ihren Aktionären in diesem Jahr voraussichtlich 676 Millionen Euro, für das vorangegangene Geschäftsjahr.
Ungefähr die Hälfte dieser Ausschüttung geht unmittelbar an die Familien Porsche und Piëch, der Rest an die freien Aktionäre der Porsche SE.“
Max meint
Wieso drumrumreden ? Mir gings nicht um die Ausschüttung. Ausserdem weiss doch wirklich jeder wer der Sportwagenhersteller ist. Es ging um Diess. („Diess scheint den ganzen lahmen Laden komplett umzukrempeln“). Es ging darum klarzustellen, dass Diess an der Leine des Porsche/Piech-Clans hängt, und nur das machen kann, was die ihn machen lassen.
Peter W meint
Ja, die Machtstrukturen im Konzern sind fürs Volk undurchsichtig. Trotz aller Kritik freue ich mich, dass VW und Porsche die E-Mobilität anpacken – endlich.
Dass sie dazu gezwungen sind steht auf einem anderen Blatt, sie könnten es aber auch so halbherzig wie Daimler und BMW machen und große Verbrenner mit Alibi-E-Motoren bauen. Wobei das im Klein- und Mittelklassebereich wegen der Kosten kaum durchzusetzen wäre. Da sie das nicht tun, und eine echte E-Plattform entwickelt haben, sollte zumindest Anerkennung hervorrufen.
Ich glaube auch, dass dieser Wandel mit Piech nicht funktioniert hätte. Diess mag ja auch nur ein kleines Rädchen im Machtgefüge sein, aber er setzt die Entscheidungen relativ zügig um und scheint auch davon überzeugt zu sein, dass die Richtung stimmt.
Ich hab zwar immer noch Zweifel, dass da genügend Fzge produziert werden, aber meckern kann ich dann, wenn’s nicht läuft.
Karla01 meint
Diess steht wegen seiner „Voll-Strom“ ohne Backup-Strategie unter Beobachtung. Wenn er noch ne Weil die Ausschüttung an den Clan riskiert, bzw. seine Strategie nicht liefern kann, wird er abgesägt wie alle anderen auch.
Dazu hat er ziemlich krude Handlungsweisen. Einerseits den Töchtern mit der CO2 Steuer das Geld aus der Tasche ziehen (die Umverteilung welche die Politik möchte läuft bei VW schon), andererseits dann die Projekte, welche CO2 verringern würden nicht genehmigen weil sie angeblich zu teuer sind. Weil das Geld fehlt kann das Zeug dann nicht vernünftig entwickelt werden, weil Diess das Geld kassiert hat um seine eigene Bilanz glatt zu ziehen. Ein Teufelskreis.
hu.ms meint
Genau auch meine sichtweise.
Michael S. meint
Oder aber man hat erkannt, dass Festkörperakkus noch ferne Zukunftsmusik sind..
Is nu so ~ meint
…denn Lithium-Akkumulatoren-Herstellung akkumuliert auch das grundlegende Wissen für die nächste Batterie-Generation…
Remo meint
Faszinierend! Das sind auf jeden Fall mal gute Nachrichten.
Bei VW geht was voran.
GeHa meint
Genau! Wie oben geschrieben geht folgendes voran: „geplant“ + „mindestens“ + „3 Jahre dauern“
Das bedeutet es wird im optimalen Fall frühestens in 3 Jahren Zellen produziert – wahrlich faszinierend!
Niklas meint
Schade, dass du nicht in der Verantwortung für das Projekt bist. Dann würde die Produktion direkt gestern beginnen! ;-)
Is nu so ~ meint
Die Vorstoß-Richtung stimmt ,
und wenn (all)es für das (Eine) Konsortium gut läuft, kommt „der Europa-Akku“ aus Nord-Schweden , wo bei Northvolt z.B. die Schweizer ABB Ltd, Vattenfall und SIEMENS dabei sind.
Dann gibt es doch schon mal den „Wettbewerb“ mit dem PSA-Opel-SAFT Konsortium um den besseren E-Auto Batteriespeicher in Europa ,
– na dann, muss doch was brauchbares rauskommen…