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Tesla Model S/X erhalten mehr Reichweite, neue Antriebstechnik und weitere Updates

24.04.2019 in Neues zu Modellen | 96 Kommentare

Tesla-Model-S-Model-X-2019

Bild: Tesla

Tesla wertet seine großen Elektroautos Model S und Model X auf: Neuwagen bieten ab dieser Woche mehr Reichweite, eine neue Antriebstechnik und schnellere Ladezeiten sowie weitere Aktualisierungen. Für beide Stromer werden zudem wieder Einsteigerversionen in das Programm aufgenommen.

Model S und X verfügen künftig über ein komplett neues Antriebsdesign, das die mit einer Ladung mögliche Reichweite deutlich erhöht. Die Größe der Batterie habe man dafür nicht anpassen müssen. In Deutschland weist Tesla für das Model S mit 100 kWh Batterie eine Reichweite von bis zu 610 Kilometer nach der neuen WLTP-Norm aus. Das Model X mit 100-kWh-Batterie schafft offiziell bis zu 505 E-Kilometer am Stück.

Zuvor hatte Tesla die Reichweiten des Model S und X nach dem auslaufenden, nur wenig realitätsnahen NEFZ-Fahrzyklus angegeben: Beim Model S betrugen die Werte zuletzt bis zu 632 Kilometer, beim Model X bis zu 565 Kilometer.

Der neue Elektroantrieb für das Model S und X setzt sich unter anderem aus einem optimierten Permanentmagnet-Synchronmotor an der Frontachse – hinten ist weiter ein Induktionsmotor verbaut -, neuer Elektronik und Schmiermitteln, einer optimierten Kühlung sowie einem überarbeiteten Getriebe zusammen. Unterm Strich sorge dies für eine Effizienz von über 93 Prozent und über 10 Prozent mehr Reichweite.

Die Leistung und das Drehmoment der neuen Model S und X fallen besser aus, was über alle Varianten hinweg eine schnellere Beschleunigung von Null auf Hundert bewirkt. Hinzu kommen verkürzte Ladezeiten: Teslas neueste Premium-Stromer können an Säulen der dritten Generation des firmeneigenen „Supercharger“-Ladenetzes mit 200 kW laden. An den nach und nach auslaufenden älteren Superchargern kann mit 145 kW Strom gezapft werden. Je nach Station soll dies bis zu 50 Prozent schnellere Ladezeiten erlauben.

Das Model S und X fahren künftig mit einer neuen adaptiven Luftfederung. Der kalifornische Elektroautobauer verspricht ein „hoch-gedämpftes“ Fahrgefühl für gemütliches Fahren auf der Autobahn und den „Autopilot“-Modus. Auch ein „begeisterndes“ direktes und souveränes Ansprechverhalten für dynamisches Fahren werde unterstützt. Zu den weiteren Aktualisierungen gehören neue Radlager sowie für mehr Reichweite und ein besseres Fahrverhalten optimierte Reifen.

Tesla verkauft das Model S und X ab sofort auch wieder in einer Grundversion. Welche Batterie hier verbaut ist, wird nicht verraten. Besitzern bereits ausgelieferter Model S und X, die auf ein neues Fahrzeug in der Top-Ausstattung „Performance“ umsteigen, schaltet Tesla kostenlos die fast 10.000 Euro teure Option „Ludicrous Modus“ für maximale Beschleunigung frei.

So sieht das neue Angebot für Model S und Model X in Deutschland aus:

Model S

„Standard-Reichweite“ (ab 81.500 Euro)

  • 450 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 4,2 Sekunden 0-100 km/h

„Maximale Reichweite“ (ab 91.000 Euro)

  • 610 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 3,8 Sekunden 0-100 km/h

„Performance“ (ab 99.100 Euro)

  • 590 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 3,2 Sekunden 0-100 km/h (2,6 Sek. mit „Ludicrous Modus“ für 9800 Euro Aufpreis)

Model X

„Standard-Reichweite“ (ab 85.300 Euro)

  • 375 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 4,8 Sekunden 0-100 km/h

„Maximale Reichweite“ (ab 94.800 Euro)

  • 505 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 4,6 Sekunden 0-100 km/h

„Performance“ (ab 103.500 Euro)

  • 485 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 3,6 Sekunden 0-100 km/h (2,9 Sek. mit „Ludicrous Modus“ für 9200 Euro Aufpreis)
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Via: Tesla
Tags: Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    04.06.2019 um 12:04

    Leider verschweigt die komplette deutsche Automobil und sonstige Presse solche Innovationen und berichten nur von bebvorstehender Pleite, jedem Unfall, Brand usw.
    Der einzige Pluspunkt etron ist das Laden bis 90% mit 100kw. Mal schaun wie lange die Akkus durchhalten.

  2. midget meint

    25.04.2019 um 16:38

    Weil es hier angesprochen wurde- schaut euch die Ladekurve für den e-tron bei „next move“ an – da kann Tesla nicht mit.
    Am meisten verschenkt Tesla bei der Qualitätsanmutung – mein Elektro Dacia (Renault Zoe) ist gleich „gut“ verarbeitet.
    Verbesserungspotenzial gibt’s immer, auch für Tesla.
    Audi und Jaguar sind trotz Wärmepumpe „Stromfresser“, wie effizient wäre Tesla erst mit einer Wärmepumpe und per paddles regulierbarer Rekuperation (ähnlich Hyundai, Kia)…

    • alupo meint

      26.04.2019 um 02:15

      Mir käme es mehr auf die Haltbarkeit des Akkus an.

      Die Chemie bzw. die Physik läßt sich leider nicht überlisten. Das werden die Hersteller eben dann durch die Kunden lernen, obwohl das eigentlich hinlänglich bekannt sein sollte.

      Am besten mal versuchen, mit einem Forscher in diesem Gebiet in Kontakt zu kommen, am besten mit einem der in einem produzierenden Unternehmen forscht.

      Ich bin jedenfalls mit meinen max. 1,3 C sehr zufrieden, falls Sie verstehen was ich meine ;-). Das scheint ein sehr guter Kompromiss zu sein.

    • MiguelS NL meint

      26.04.2019 um 14:09

      E-Tron fährt laut EPA 328 km, Tesla Model S 620 km, zum gleichen Preis oder sogar günstiger.

      „wie effizient wäre Tesla erst mit einer Wärmepumpe und per paddles regulierbarer Rekuperation“
      Was Heizung und Rekuperation angeht ist Tesla Maßstab.
      Ein Telsa weit aus effizienter als ein Hyundai.
      „Paddles“? Noch komplexer? Muss es wieder eine Männer auto werden mit komplexen Launch Control, Schalthebel in der Mittelconsole usw.? Das schöne an Tesla ist dass jede Oma deutlich schneller und effizienter unterweges als jeder Audi-Man in einem e-Tron. Wir brauchen auch nicht zich Modi wie Eco+, Eco, usw.

      Wie viele Km (Reichweite) kann ein e-Tron schneller laden als ein Tesla? d.h.
      in wiefern lädt der Audi unterm Strich mehr kWh? Wieviele km sind es umgerechnet? Denn ein Tesla fährt pro kWh bedeutend weiter.

      Wenn der Audi schneller laden sollte, an welchen Säulen? Auch im Vergleich zu dem SuC v2 145 kW Update? Oder im Vergleich zu v3 250 kW (200 kW ModelS/X)?

  3. Patrick meint

    24.04.2019 um 16:44

    war der Ludicrous Modus vor kurzem nicht noch inklusive und ein Model S Performance für 94.000€ zu haben?

    • MiguelS NL meint

      24.04.2019 um 17:04

      Ja
      sehe
      „Tesla: Neue Preise und Typenkennzeichnung für Model S/X“
      Ecomento

      Da haben so viel Leute über die zu niedrige Preise reklamiert, da ist Tesla halt wieder mit den Preis nach oben gegangen ;-)

  4. one.second meint

    24.04.2019 um 14:38

    Wenn man mal schaut, was die althergebrachten Autohersteller bisher als Innovation verkauft haben (ein Face-Lifting alle paar Jahre) und das mit dem vergleicht, was Tesla so macht, kann man gar nicht anders, als vor Tesla den Hut zu ziehen.
    Erinnern wir uns auch noch mal daran, wie die alten Autohersteller sich immer mit Händen und Füßen gegen echte Innovationen gesträubt haben: Dreipunkt- Sicherheitsgurte, Benzin ohne Blei, einen Katalysator, einen Partikelfilter, einen NOx-Abscheider, Elektroautos, alles musste per Gesetz vorgeschrieben werden, obwohl diese Dinge unzählige Leben retten!

  5. Remo l meint

    24.04.2019 um 12:33

    Es ist schon faszinierend, was durch Modifikationen der Motoren noch rausgeholt werden kann. Man sagt ja immer der E-Motor seit 150 Jahre alt, dort gebe es nichts mehr neu zu entwickeln.
    Da zeigt Tesla der Konkurrenz aber, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist.

    • alupo meint

      26.04.2019 um 02:17

      Nicht die SiC-Leistungshalbleiter vergessen. Das ist ein „Durchbruch“.

  6. Steff meint

    24.04.2019 um 12:29

    Hohe Effizienz bedeutet: geringerer Verbrauch, geringere Kosten, grössere Reichweite, kürzere Ladezeiten.

    Der Abstand zu den Mitbewerbern ist eklatant, ein kleiner SUV-Vergleich:
    Der e-tron schafft 204 Meilen (EPA), das Model X 325 Meilen (+60%)! Selbst das Model X SR bietet mehr: Reichweite, Platz, Ladeleistung, Ladenetz, Beschleunigung, vmax, Konnektivität, Autopilot … als der e-tron, bei ähnlichem Preis. Das ist „Vorsprung durch Technik“!

    Die Geheimniskrämerei um den „neuen“ SR Akku mit ~80kWh, lässt Platz für Spekulationen. Ich vermute, da sind die Module vom Model 3 LR drin, also 2170 Zellen. Ein solches Akkupack würde allerdings etwas dicker (~5mm). Vielleicht erklärt sich so das „neue“ Fahrwerk?

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      24.04.2019 um 13:40

      Weshalb so ein EPA und Meilen gewurstel? Dazu noch Vergleich EPA vs. WLTP? Alle Model X werden hier sehr übersichtlich mit WLTP in km aufgelistet. Da wäre es übersichtlicher und auch logisch den e-tron mit seinen 400 km WLTP aufzuführen. Jeder der sich mit E-Autos beschäftigt, also vermutlich 90% der Leser hier, kennt die Leistungsunterschiede. Wozu also so ein undurchsichtiges Fanboy-Geschreibsel?

      • MiguelS NL meint

        24.04.2019 um 14:06

        Ja, die WLTP ist weniger schlecht als die NEFZ aber immer noch nicht realistisch.
        Deshalb macht an andere Verbraucher so zu vermitteln bzw. darüber schreiben (diskutieren). Wenn Sie sich dann für die Werte der etablierten Hersteller schämen, ist das Ihr Problemen. Andere deswegen als Fanboy auszumachen weil sie es vermeintlich bzw. als nicht objektiv zu bestempeln, ist äußerst unfair.

      • Thomas R. meint

        24.04.2019 um 14:14

        Also ich glaube hier weiß so gut wieder jeder, dass NEFZ ein Märchen, WLTP eine Geschichte und EPA ein Bericht ist.

        Sprich EPA ist an der Realtität deutlich näher als WLTP.

        Und ja; der E-Tron ist in der Reichweite bzw. im Verbrauch wirklich so grottig.

      • Steff meint

        24.04.2019 um 14:21

        Probleme beim umrechnen von mi in km? 60% bleiben 60%.
        Der EPA Wert ist noch erreichbar, wltp nicht. Wltp ist nur der nächste Fantasiewert. Auch wenn das 90% wissen, wissen es 10% eben nicht…

        Nomen est Omen: „OnlyAFoolUsesGoogleAndroid“ du unterteilst die Welt offenbar in Hater und Fanboys ein, viel Glück…

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          24.04.2019 um 14:58

          @MiguelS NL: Schämen? Warum schämen? Ich poste hier die offiziellen Werte über die man auch nicht weiter diskutieren oder irgendetwas beschönigen muss, man sollte aber bei sauberen Vergleichen bleiben.

          Und was heißt hier unfair? Wenn man irgendwelche dubiosen Werte ohne Quellen miteinander vergleicht und irgendeinen 60% Bullshit hier ablässt darf man sich über das Echo nicht wundern. Ich wollte ja auf die Details des ursprünglichen Posts nicht weiter eingehen und diesen zerlegen, da ich den Usern hier entsprechende Sachkenntnis und Objektivität unterstelle, aber scheinbar hab ich eher in ein Wespennest gestochen

          Nun zu den 206 mi (EPA) vs. 325 mi (was auch immer). Auf Wiki gibt es nicht ein Model X (egal wie groß der Akku ist), welches mit einem EPA-Wert von 325 mi (523 km) angegeben wird. Der Größte EPA-Wert beträgt für das MX100 Long Range 475 km. Wenn man unbedingt vergleichen möchte dann doch bitte EPA vs. EPA oder WLTP vs. WLTP. Und bevor der nächst Klugscheißer kommt: „Aber der Unterschied ist trotzdem noch bei 30-40%“. Ja ich weiß, dann nimm das Model mit der gleichen Akkugröße. „Aber …!!“. Ja ich weiß, aber keine 60%!

          @Steff: Nein ich unterteile die Welt in Idioten (Androidnutzer) und Vollidioten (Android mit WhatsApp). Ganz klassisch schwarz-weiß kleinkariert. Zufrieden?

        • MiguelS NL meint

          24.04.2019 um 15:38

          Alles Gut.
          Ja, wir sollten nur EAP vs EPA vergleichen usw. Tun wir doch.

          Es geht nicht um 5% Unterschied in Akkugröße sondern was bekomme für den Preis. Für den Preis eine e-Tron mit Ausstattung bekommen ich de bedeutend größeren Model X mit sehr viel Ausstattung inklusive, nahezu voll ausgestattet. Das einzige was noch extra geht ist FSD (sogar nach dem Kauf) und die 6 Sitz Konfiguration, das bietet der e-Tron noch nicht mal. Sowieso bietet der X oder vieles was e-Tron nicht hat.

        • Thomas R. meint

          24.04.2019 um 15:55

          @OnlyAFoolUsesGoogleAndroid ruuuuhig brauner. Du kannst doch kaufen was du möchtest. Hier stehen doch Fakten. Und da ist der E-Tron nunmal objektiv unterirdisch. Wie der I-Pace eben auch. Aber wie gesagt. Es gibt genug Leute denen das egal ist. Wenn die Reichweite und das löchrige Ladenetz für dich OK ist kauf den E-Tron. Wir hatten es doch gestern schon. Der eine nimmt lieber die Treppe statt Fahrstuhl der nächste den E-Tron statt Model X. Jeder wie er möchte ????????

        • Steff meint

          24.04.2019 um 17:02

          Ohh, da hab ICH wohl ins Wespennest gestochen ;-)
          „Nein ich unterteile die Welt in Idioten (Androidnutzer) und Vollidioten (Android mit WhatsApp). Ganz klassisch schwarz-weiß kleinkariert. Zufrieden?“

          „Wenn man unbedingt vergleichen möchte dann doch bitte EPA vs. EPA oder WLTP vs. WLTP“.
          Ich habe nie etwas anderes getan. EPA vs EPA!!!

          Offizielle aktuelle Tesla/Audi Homepages:
          -Tesla Model X Long Range = 325 mi (EPA est.), also 523km.
          -Audi e-tron = 204 mi (EPA est.), also 328km.

          325 mi sind rund 60% mehr als 204 mi, dasselbe gilt für 523km vs 328km.

        • Steff meint

          24.04.2019 um 17:06

          Anbei noch die entsprechenden Links, geht meistens länger…

          https://www.tesla.com/modelx/design?redirect=no#battery
          https://www.audiusa.com/models/audi-e-tron

        • Thomas R. meint

          24.04.2019 um 18:29

          lol. Sehr gut ????????????

          Es geht doch nichts über Fakten..

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          24.04.2019 um 20:56

          Himmel A**** und Z***! Okay. Dann muss ich hier um Entschuldigung bitten, da ich mich rein auf die Angaben bei Wiki verlassen habe, statt mich erst durch eine Teslaseite und US Audi-Seite zu graben.
          Jetzt wird mir aber auch klar warum man unbedingt die EPA-Angaben in Meilen aus dem Hut zaubert, statt die hier und auf anderen Seiten geführten WLTP-Werte zu nehmen. Der Unterschied ist einfach noch einmal größer. Ein wirklich derbes Fettnäpfchen, da muss ich schon fast Absicht unterstellen einen so auflaufen zu lassen. ;) Aber okay, ich Verneige mich nochmals.

          Okay ist man wieder einmal etwas schlauer geworden. Hat jemand noch eine Erklärung für diese Differenzen?

        • Steff meint

          25.04.2019 um 09:09

          Ok.
          -Schade, dass der Kommentarbereich jetzt zugemüllt ist.
          -Für ein anderes Mal: Fanboy/Girl, Klugscheißer, Bullshit, Idioten, Vollidioten… sind keine Argumente, einfach bleiben lassen.
          -Wiki, ist (noch) nicht auf dem neusten Stand.
          -Die WLTP-Reichweite ist unerreichbar auf öffentlichen Strassen, NEFZ sowieso. Also ist der WLTP für den Kunden nutzlos. Beim WLTP kann immer noch reichlich „optimiert“ werden. Einige Hersteller nutzen das mehr als andere, also taugt der Wert nicht einmal zum Vergleichen.
          Die EPA-Reichweite hingegen kann (maximal) erreicht werden. Hat also einen praktischen Nutzen.

    • MiguelS NL meint

      24.04.2019 um 14:58

      Der e-Tron ist eher mit den Model S zu vergleichen selbst der S hat 50% mehr Laderaum, der X ist noch mal größer. Zum Einstiegspreis eines e-Trons gibt einen Model S mit 40-50% mehr Praxisreichweite und mit fast Vollausstattung (einzige was noch geht ist FSD und 21″).

      Für EPA gilt folgende Faustregel, ist gleich NEFZ -16%, ist gleich WLTP -5% und entspricht die Reichweite bei 110-120 km/h im Sommer.
      Reichweiten nach EPA Norm:

      e-Tron: 204 Meilen (328 km)
      Model S SR: 285 Meilen (459 km) +42% (AB möglich +50%)
      Model S LR: 370 Meilen (595 km) +81% (AB möglich +90%)

      Ich kann mir nicht vorstellen dass Model S SR die 2170er Zelle haben soll. Warum? Macht keinen Sinn gegenüber der LR Variante, zwei unterschiedliche Packs.
      Der 75D hat sich gut verkauft (Gerüchte nach 50% anteil). Der Range wahr 259 (417 km) EPA und ist jetzt 285 (459 km) ca. 10% mehr, passt doch.
      Ich denke dass der WLTP-Wert 481 km werden könnte, d.h. EPA-Wert +5%.

      Das Fahrwerk hängt zwar am Skateboard Design (würde ich mal so sagen, bin keine Auto-Ing) ist aber abhängig vom Platz (der Frame) der für die Batterie reserviert ist. Die Aufhängung ist ist vor und hinter der Batterie, auch nicht oder drunter. Links und rechts von den Antrieben.

      • Steff meint

        25.04.2019 um 09:34

        Es ist schon lange bekannt, dass das M3 für ü500A ausgelegt ist und eine entsprechende Akkukühlung hat. Model S/X hingegen nicht! Tesla hat nun offenbar S/X ebenfalls auf höhere Stromstärken ausgelegt, fraglich bleibt die Akkukühlung. Also finde ich es naheliegend, zumindest die „80kWh-Module“ vom M3 zu verbauen, die haben die entsprechende Kühlmöglichkeit.

        Das Akkugehäuse ist beim Model S/X anders als im Model 3/Y, das ist klar. Wenn ich Tesla wäre, würde ich den Inhalt aber vereinheitlichen, am besten auf Basis Module. Also das Gehäuse für S/X so designen, dass 2170 reinpassen würden. In einer Übergangsfase können ja noch „alte“ 18650 verbaut werden.
        Gegen meine These spricht die Verfügbarkeit der 2170. Ausserdem hatte ich den Eindruck die SR Versionen beim Model S/X werden wenig nachgefragt.
        Aber war nur Spekulation, im Gegensatz zum SUV-Vergleich… ;)

    • alupo meint

      26.04.2019 um 02:22

      Bei den neuen MS MX werden weiterhin die importierten 18650-er Zellen verbaut.

      Allerdings gibt es laufend Änderungen, ich glaube mein 2016-er Modell (90-er) hat schon die 30 ste Entwicklungsstufe. Keine Ahnung, was aktuell verbaut wird.

  7. Selnim meint

    24.04.2019 um 11:54

    Ich gehe davon aus das Tesla längst auch in den 18650 Zellen die optimierte Chemie einsetzt. Der begrenzende Faktor dürfte eher die serielle Kühlung anstelle der paralellen Kühlung sein.

  8. MiguelS NL meint

    24.04.2019 um 09:50

    “Besitzern bereits ausgelieferter Model S und X, die auf ein neues Fahrzeug in der Top-Ausstattung „Performance“ umsteigen, schaltet Tesla kostenlos die fast 10.000 Euro teure Option „Ludicrous Modus“ für maximale Beschleunigung frei.”

    Es könn sein (sicher bin ich mir nicht) dass hier nicht mehr um eine Software Freischaltung geht, auch wenn jetzt (seit kurzem) zwischen Performance und Ludicrous unterschieden wird.
    Ja, früher beim “Insane” Mode war es mal so.

    • Gunarr meint

      24.04.2019 um 11:02

      Hab mal gehört, dass man für den Ludicrous Mode eine größere Sicherung braucht. Somit wäre es eine Hardware Aufrüstung, wenn auch eine einfache.

  9. Sebastian meint

    24.04.2019 um 09:43

    Vorne der Permanent-Motor und hinten die Asynchronmaschine? Müsste es nicht umgekehrt sein?

    • Marco meint

      24.04.2019 um 11:11

      Wieso meinst Du das?

      • Sebastian meint

        24.04.2019 um 12:14

        Beim Model 3 ist es doch so, oder? Und es ist auch sinnvoll. Der läuft ja nicht nur auf zwei Motoren sondern manchmal auch nur auf Heckantrieb und da muss man den vorderen Motor „abschalten“ sonst würde man ständig gegen das Permanentmagnetfeld arbeiten und Strom produzieren.

        • Remo meint

          24.04.2019 um 12:30

          Ist doch egal welcher Motor abgeschaltet wir. Dann fährt man halt mit Frontantrieb macht bei einer Fahrt auf der Autobahn keinen Unterschied. Dafür sitzt der effizientere Motor vorn, was die Rekuperation verbessern dürfte.

        • MiguelS NL meint

          24.04.2019 um 15:16

          So viel ich weiss läuft beim S und X auch überwiegend nur ein Motor, d.h. das bisher immer so. Der Unterschied bisher mit Model 3 war dass beim Model 3 der Motor der nicht mit läuft weniger Reibung hat (wenn ich mal gelesen zu haben)

    • Gunarr meint

      24.04.2019 um 11:11

      Wenn es nur um den Fahrspass ginge, sollte es wirklich andersrum sein. Aber hinten braucht man den stärkeren Motor zum Beschleunigen. Wenn der asynchron ist, kann er abgeschaltet werden.
      Im Normalbetrieb wird dann nur der kleine Permanentmagnetmotor an der Vorderachse genutzt, was den Stromverbrauch senkt. Außerdem ist die Kombination kleiner Synchron- und großer Asynchronmotor in der Herstellung billiger.

  10. Michael S. meint

    24.04.2019 um 09:33

    Oh nein, Tesla muss kurz vor dem Abgrund stehen. Jetzt verbessern sie schon freiwillig die Autos, statt einfach den Lebenszyklus bis zum bitteren Ende ohne Änderungen durchzuziehen. Die Konkurrenz ist wohl einfach zu stark geworden!
    /Ironie off ;)

    • Swissli meint

      24.04.2019 um 10:42

      Nach 2-3 Jahren (1.) Facelift, nach 4-6 grösseres Update, evtl. 2. Facelift, und zum Zyklusende noch eine Megaausstattung zum Sonderpreis. Machen alle so.

      • Alf meint

        24.04.2019 um 12:23

        stehen die auch alle am Abgrund,mit dem Blick nach unten?
        Dann sollten sie keinen Schritt nach vorn machen ;-)

      • Harry meint

        24.04.2019 um 13:26

        Zeig mir einen einzelnen anderen Hersteller, der Änderungen sofort und nicht erst bei einer Modellpflege einfliessen lässt…

        • MiguelS NL meint

          24.04.2019 um 15:25

          Oder Änderungen zu liefern ohne sie anzukündigen, z.B. Autopilot AP1 oder AP2.
          „Übrigens alle die einen Model S in Bestellung haben bekommen den AP1 schon geliefert, AP1 wird schon eingebaut“
          Elon Musk, 2014. AP2 (Ende 2016) wahr ähnlich.

    • 150kW meint

      25.04.2019 um 12:23

      „/Ironie off ;)“
      Warum Ironie? Hätte Tesla tatsächlich Ladeleistungen erhöht und Supercharger V3 gebracht wenn es e-tron, Ionity und die Ankündigung von Taycan nicht gegeben hätte? Klar, irgendwann vielleicht schon, aber wohl nicht so schnell wie jetzt. Tesla war im Zugzwang.

      • Michael S. meint

        26.04.2019 um 11:18

        Das ist Ihre Meinung. Mehr nicht.
        Und natürlich arbeitet man immer daran, die Fahrzeuge zu verbessern, weil man nicht gegen die paar E-Autos aus Deutschland antritt sondern mit den Verbrennern konkurrieren, oder besser gesagt, in allen Kategorien schlagen will.

        • MiguelS NL meint

          26.04.2019 um 14:19

          Z.B. ist im Anno 2019 ein Netz von 12.000+ Supercharger wichtiger als eine Handvol (noch nicht so zuverlässige) Ionity Säulen. Wichtiger als 350 kW ist die Integration in die Routenplanung, Ladevorgang starten ohne manuelle Identifizierung, direkte und transparente Abrechnung usw.

  11. Thomas R. meint

    24.04.2019 um 09:19

    Hyundai und Kia bauen sehr viel kleinere, aber in der Tat verdammt gute Autos! Das kann man aber nicht wirklich vergleichen. Model X mit E-Tron und I-Pace auch nicht, da das Model X viel größer ist (7 Sitzer) und jetzt wohl 35%(?) effizienter ist. Ein Schlag ins Gesicht.

    • Thomas R. meint

      24.04.2019 um 09:19

      zu

      Swissli meint

      24.04.2019 um 09:11

    • Swissli meint

      24.04.2019 um 10:50

      Ja man kann nie 1:1 vergleichen.
      Aber Tesla könnte sich inzwischen auch bei anderen das eine oder andere abgucken (Wärmepumpe, Effizienz, Rekuperation) um überall vorne dabei zu sein.

      • alupo meint

        26.04.2019 um 02:34

        Mein Verbrauch letztes Jahr über 20 Mm lag bei 142 Wh/km (sonst wären es vermutlich 100 mehr geworden).

        Das reicht für mich jetzt nicht zum meckern ;-). Und da waren einige Vorführfahrten und Porsche-Ade-Beschleunigungen darunter, d.h. es wurden einige Male die gut 400 PS abgerufen. Aber ansonsten immer gemäß Vorgabe gefahren ;-).

        Ein Mitfahrer war übrigens ein Porschefahrer. Der wurde blass, der war danach echt frustriert über seinen lauten, aber im Vergleich langsamen Verbrenner. Ich vermute, er wartet immer noch auf den ePorsche, sicher eine gute weil auch leisere Entscheidung.

        • MiguelS NL meint

          26.04.2019 um 14:21

          Was meinst du mit „über 20 Mm“?
          Danke im Voraus

  12. MacGyver meint

    24.04.2019 um 08:48

    Und wieder liegt die Latte für die Konkurrenz ein Stückchen höher. Bleibt abzuwarten wann (wenn überhaupt) es den ersten wirklich ernstzunehmenden „Tesla-Killer“ geben wird.

    • DerOssi meint

      24.04.2019 um 09:14

      Solche Modelle zu solchen Preisen muss man wirklich nicht „jagen“ müssen… das sind und bleiben Luxusautos für die Besserverdienenden, nichts weiter… die reihen sich im Grunde (wenn man mal von der Antriebsart absieht) in AMG, M und RS von den deutschen Herstellern ein… nicht mehr, und nicht weniger…

      • Michael S. meint

        24.04.2019 um 12:07

        Nur mal so zur Einordnung:
        Einfacher A6 50 TDI, ca. 300 PS Diesel, „etwas über Standard-Ausstattung“, ca. 69.000€, viel Platz für weitere Haken auf der Optionsliste, 5,5 l Diesel / 100 km (wer’s glaubt…)
        Ähnlicher A8 50 TDI, ca. 98.000€
        Zum A6 vergleichbarer 530 d, etwas weniger Leistung, ca. 69.000€
        Einfacher 730d, 93.000€
        … und bei Mercedes sieht das Bild wahrscheinlich ähnlich aus.
        In der Regel sind die konfigurierten Fahrzeuge übrigens schwächer von den Fahrleistungen und bieten weniger Funktionen, bspw. kein Allrad.

        Was ich damit sagen will: Wir haben in dem Segment, in dem Tesla das Model S verkauft, bereits Preisparität mit den Verbrennern erreicht. Bei der Total Cost of Ownership sieht es vermutlich noch deutlich besser aus. Da wird man mit der Klasse darunter vermutlich mithalten können (also A6, 5er, E-Klasse).
        Mein Vergleich basiert auf simplen Ausstattungen. Gegenüber den hochmotorisierten, sportlichen Versionen ist ein Model S konkurrenzlos günstig!
        Insofern werden nicht diese gejagt, sondern der Kampf findet schon auf Höhe der Basismodelle statt!

        • DerOssi meint

          24.04.2019 um 12:35

          Na dann nimmst du bei dem super Angebot gleich zwei, oder?! ????

        • Thomas R. meint

          24.04.2019 um 13:47

          Im Prinzip hat er recht.

          Wenn Tesla jetzt noch das Modell Premium leasing als hauptabsatz macht haben die deutschen premium Hersteller ein noch größeres Problem.

          Werden sie aber mit Blick auf den Cashflow nicht machen. Tesla braucht das Geld zum wachsen.

        • alupo meint

          26.04.2019 um 02:40

          @Ossi
          Im Ernst, die Beschleunigung macht süchtig.

          In den nichtrationalen Augenblicken denke ich an den Kauf eines Roadsters 2, unter 2 Sekunden von 0 auf 100, ca. 1000 km Reichweite, europaweites Superchargen etc..

          Ich hoffe, dass ich vernünftig bleiben werde, aber sicher kann man sich nie sein.

          Ein halbes Jahr vor dem Kauf meines M S hatten mir Kollegen ein kleines Modell vom M S geschenkt. Naja, bekanntlich habe ich 6 Monate später auf den Maßstab 1:1 upgedatet ;-).

          Sag niemals nie….

  13. Thomas R. meint

    24.04.2019 um 08:42

    Ich glaube Audi kann die Batterien für den e-tron direkt wieder abbestellen… ????

    Im Ernst. Das ist beeindruckend. Einfach mal so 10-12% mehr Effizienz o. 610km WLTP. 50% schneller laden.

    Es ist offensichtlich, dass Tesla technologisch einen sehr, sehr großen Vorsprung hat und diesen beibehält! Auch wenn man das in Wolfsburg, München und Stuttgart nicht wahrhaben will.

    Und bitte nicht vergessen. Tesla liefert in großen Stückzahlen und stemmt alles samt Ladenetz aus eigener Kasse (bzw. Der der Investoren). Die quartalsZahlen dürften dann heute wieder für einen Aufschrei (und vor allem viele Agenturmeldungen) sorgen. Ich werde die show genießen ????

    • Autofan meint

      24.04.2019 um 08:57

      Tesla muss hoffen dass das was bringt. Die Verkaufszahlen von S & X sind ja massiv rückläufig.
      Die Preise sind ganz schön heftig. Kann ich mir nie leisten.

      Hoffe es kommen mehr bezahlbare E-Autos auf den Markt.

      Ich bleibe dabei; Toyota sollte bei einem weiteren abfallen des Kurses von Tesla zuschlagen, mit Lexus verschmelzen und wäre somit klarer Primus.

      • Thomas R. meint

        24.04.2019 um 08:59

        Eine S Klasse kostet ab 90.000€…

      • Jörg2 meint

        24.04.2019 um 09:32

        @Autofan

        Nur so in der Theorie:

        Wie soll ein Kauf gehen, wenn nichts zum Verkauf steht?

        In der Praxis:

        TESLA ist genau da, wo sie jetzt sind, WEGEN dem (von außen betrachtet und für BWLer ungewöhnlichen) Führungsstil in der Firma und nicht TROTZ.
        Das Ganze unter der Beamtenführung von TOYOTA, VW … würde nicht funktionieren.
        Im Übrigen halte ich TESLA nicht für einen Autohersteller. Diese Hardware ist nur der Einstieg. (So wie APPLE kein Smartphonehersteller ist und AMAZON kein Lagerist/Frachtführer.)
        Wenn es überhaupt sinnvolle Schnittmengen mit anderen Firmen gibt, dann sind das Tech-Firmen aber keine Blechverbieger.

        • MiguelS NL meint

          24.04.2019 um 09:53

          +1

        • Autofan meint

          24.04.2019 um 14:46

          Warum nicht? Der Kurs von Tesla ist seit Jahresbeginn um 20% zurückgegangen.
          Tesla leidet unter seinen Wandelanleihen die massiv die Liquidität belasten.

          Toyota hat Panasonic in der Tasche. Mit der Übernahme von Tesla hätten sie auch deren Patente sowie alle Entwicklungen im Rahmen der Akkutechnik.

          Sie hätten mit BEV und mit Hybrid die klare Technologieführerschaft.

        • Jörg2 meint

          24.04.2019 um 19:46

          @Autofan

          Dann nochmal in Klarform.

          Aktuell bietet sich TESLA nicht zum Kauf an. Wo keine Ware, da auch kein Käufer und auch kein Kauf. Ein nicht vorhandenes Liquiditätsproblem löst man nicht durch einen Firmenverkauf.

          Der Verkauf an einen Autohersteller bringt für TESLA-Produkte keine Vorteile. Eher wären solche Vorteile bei einem Verkauf an ein IT-Unternehmen denkbar.

          TESLA ist in seinem Bereich der Technologieführer.

      • MiguelS NL meint

        24.04.2019 um 09:33

        “Tesla muss hoffen dass das was bringt. Die Verkaufszahlen von S & X sind ja massiv rückläufig.”
        Dafür gibt es keinerlei Hinnweise, die Nachfrage nach dem Model S und X ist nach bevor sehr hoch.

        In eine Märkte wird das Model 3 viel stärker Subventioniert als das Model S/X. D.h das Model 3 ist dermaßen günstig das man für den Preis eine Model S Standard Range, zwei Model 3 Performance leisten kann. Diese Veränderungen haben auf globale Ebene unterm Strich bis her nur eine Verschiebung zur Folge.

        Tesla hat nur weniger geliefert wegen Änderungen in der Produktionslinie.

        • Autofan meint

          24.04.2019 um 14:47

          Nur das sie mit dem Modell S mehr verdienen als mit dem Modell 3.

      • Michael S. meint

        24.04.2019 um 11:37

        @Autofan Klar, gerade Toyota wird Tesla kaufen, komplett konträr zur bisherigen Strategie. xD #Self-charging hybrid

        • Autofan meint

          24.04.2019 um 14:48

          Nein. Siehe oben. Das macht schon Sinn. Nur muss der Aktienkurs noch ein wenig unter Druck geraten

        • Jörg2 meint

          24.04.2019 um 21:23

          @Autofan

          Siehe oben. Dein Gedankengang entbehrt jeder Grundlage und lässt jedweden Sinn vermissen.

    • Swissli meint

      24.04.2019 um 09:11

      Dass sie durch viele kleine Optimierungen beim Antrieb nochmals mehr Effizienz (und somit Reichweite) rausgekitzelt haben, Respekt.
      Wobei Hyundai/Kia diesbezüglich mind. auf gleicher Höhe war.
      Potential hätte Tesla noch beim Rekuperieren. Da sind andere momentan besser (z.B. Audi) und Tesla verschenkt dort Reichweite.

      • Sebastian meint

        24.04.2019 um 09:35

        Ekin=mv²

        Verschenkt wird gar nichts. Nur wenn der Weg kürzer wird und eine höhere Rekuperation gefordert ist. Mir gefällt eine starke Rekuperation aber auch besser.

        • Swissli meint

          24.04.2019 um 09:48

          Je nach Fahrprofil verschenkt Tesla schon etwas Energie.
          Auf Autobahn mit Segeln wenig. Bei häufigem Abbremsen/Anfahren (Stadt) oder anspruchsvoller Topographie (Hügel rauf/runter) relativ viel. Die automatische Audi Rekuperation scheint momentan diesbezüglich vorne zu sein (es geht nicht nur um die max. Rekuperation, sondern die richtige Programmierung).

        • Jörg2 meint

          24.04.2019 um 09:55

          Das wäre ja ein Softwareproblem und per OTA lösbar (?).
          (Lange auf Twitter mit dem Thema „nerven“. Dann wird das bestimmt was. Sowas könnte in individuelle Fahrprofile eingebunden sein…)

        • MiguelS NL meint

          24.04.2019 um 10:20

          “Da sind andere momentan besser (z.B. Audi) und Tesla verschenkt dort Reichweite.”
          Dass Audi eine stärkere bzw. effizientere Rekuperation bietet ist ein Märchen. Auf Papier bzw. auf dem Prospekt wird so impliziert, ja das stimmt.
          Aber nur eins stimmt die Rekuperation von Audi ist komplex zu handhaben und sicherlich nicht so intuitiv bzw easy als Tesla.
          Es ist nur Blabla von den Etablierten genauso wie “wir kommen mit 350 kW, drei mal so schnelle als Tesla”.
          Oder noch schlimmer “wir kommen unbegrenzte Beschleunigung, nicht nur einmalig”, die größte Lüge bis her.
          Genau das Gegenteil ist Fakt.
          Tesla Model S beschleunigt ohne Mühe (vielfältig bis es den Fahrer schwindelig wird) in 4.2 Sekunden und bis zu 250 km/h ohne “langsameren Audi Turbo Boost für nur 8 Sekunden”
          Bei fast 100% mehr Reichweite und 100% mehr Laderaum. Tja, die Realität ist mehr als nur Spaltmaße und Austattungslinien.
          Anstatt Austattungslinien würde ich mich darum kümmern dass laden ohne Karte (d.h. ohne langsame manuelle Identifizierung) möglich wird.

        • Swissli meint

          24.04.2019 um 10:22

          @Jörg2: das könnte Tesla grösstenteils tatsächlich per OTA Softwareupdate stark verbessern (Stufen, intelligente Automatik). Die max. Rekuperationsstufe hardwareseitig natürlich nicht, was zu verschmerzen wäre. Aber anscheinend sieht Tesla da keinen Bedarf…
          Selbst beim neuren Model 3 hat man diesbezüglich keine Fortschritte machen wollen. Hauptsache dog mode usw…

        • MiguelS NL meint

          24.04.2019 um 10:42

          @Swissli
          Ein Tesla ist Standard (d.h. in Sport Mode) mit Abstand effizienter als die Konkurrenz im Eco oder Eco+
          Das Tesla keine Stufen braucht spricht für die Dynamik, Komfort und Effizienz von Tesla. Gerade das zeichnet de technischen Vorsprung von Tesla.
          Bitte kein Schalthebel mehr oder zich Modi in de kommenden BEVs der Konkurrenz. Einfach nur mehr Effizienz bzw. Leistung.

        • Jörg2 meint

          24.04.2019 um 11:01

          @Swissli

          Wenn der Trend zum selbstfahrenden Auto geht, dann wird sich wohl die Möglichkeit von Einstellungen weiter reduzieren. Tacho braucht dann auch kein Mensch mehr …

          Aktuell erschlägt TESLA viele Fragen durch die pure Leistung + Effizens.

          Vielleicht ist ja z.B. beim Thema „Wärmepumpe“ rausgekommen, dass der Effizensgewinn nur mit Verkomplizierung des technischen Aufbaues zu haben ist und der Gewinn halt nicht so hoch ist.

          Mit dem Ziel der langen Lebenszeit sollte die Hardware so unkomplex wie möglich sein. (Würde auch den anreisenden Techniker freuen.)

        • Sebastian meint

          24.04.2019 um 12:21

          Swissli, dass eine höhere Rekuperation mehr Energie zurück gewinnt ist ein Märchen. Mit einer höheren Rekuperation kommst du nur früher zum Stehen weil die kinetische Energie des Fahrzeugs rein aus der Masse und der Geschwindigkeit im Quadrat besteht. Und mehr als diese kannst du nicht zurück gewinnen. Mehr Energiegewinn gäbe es durch höhere Rekuperation nur wenn die Strecke zum Anhalten kürzer ist als die Rekuperation es ermöglicht anzuhalten.

        • Harry meint

          24.04.2019 um 13:35

          @Sebastian; was du sagst ist korrekt. Nur verstehen das recht viele nicht, dass die höhere Rekuperationsleistung nur bei schärferem „Bremsen“ zum Zug kommt. Erst wenn ein anderes EV mechanisch bremsen muss, wird da was verschenkt.
          In der Praxis lässt sich ein Tesla bis auf die letzten 7-8kmh ohne mechanische Bremsen fahren mit etwas vorausschauender Fahrweise.
          Wie hoch der Wirkungsgrad der höheren Rekuperationsleistung des Audis ist, wissen wir übrigens auch nicht.

        • Jörg2 meint

          24.04.2019 um 19:53

          @Sebastian

          Bei dem Sonderfall: Start auf dem Berg und Abfahrtgefälle, bei dem der TESLA die Bremsanlage nutzen muss und der AUDI noch nicht, hat der AUDI Vorteile.

          Ich vermute: Sooooo oft kommt das nicht vor.

          Dann gibts natürlich noch die Fahrer, die von jeder roten Ampel überrascht werden und ihren Wackeldackel und alle Mitreisenden per Vollbremsung zum Nicken anregen (vom Fahrer oft als Anerkennung für den Fahrstil missdeutet). Der TESLA braucht dazu die Bremsen, der AUDI nicht ganz so früh… Aber wer fährt schon so.

          ;-))

        • 150kW meint

          25.04.2019 um 12:32

          „Aber nur eins stimmt die Rekuperation von Audi ist komplex zu handhaben “
          Du trittst auf die Bremse -> es wird rekuperiert. Ja, sehr kompliziert :)
          Ansonsten kannst du halt einstellen wie stark automatisch rekuperiert werden soll wenn du vom Gas gehst (geht bei Tesla meines Wissens nur über das Menü, Audi hat Griffe am Lenkrad). Am effizientesten ist natürlich das er segelt wenn man vom Gas geht.

      • MiguelS NL meint

        24.04.2019 um 09:43

        Sogar das Model X ist effizienter als der Ionic.
        Das Model 3, S und X sind mit Abstand die effizienteste Fahzeuge.
        Es ist keine große Kunst um mit einem Kompakt Fahrzeug und eine kleine Batterie (28 kWh) einen niedrigeren Verbrauch zu erziehlen als ein e-Tron mit 95 kWh Batterie.

        Effizienz wird nicht durch die Größe der Batterie oder Fahrzeuges bestimmt. Effizienz wie durch die Leistung bestimmt.

      • Swissli meint

        24.04.2019 um 11:12

        @MiguelS: wieso immer so verbissen?!
        Wieso soll Tesla nicht ab und zu gute Ideen der Konkurrenz in ihren eigenen Autos adaptieren? Apple ist, nebst Eigeninnovation, durch dieses Geschäftsmodell so richtig gross und erfolgreich geworden.Tesla kann ja trotzdem weiterhin zu 90-95% die eigene Innovation umsetzen.

        • nilsbär meint

          24.04.2019 um 13:39

          +1

      • Michael S. meint

        24.04.2019 um 11:30

        Audi hat m.E. ne bessere Rekuperationseffizienz weil diese dort hauptsächlich über den effizienteren Synchronmotor läuft. Bisher waren es in S und X meines Wissens vorn und hinten Asynchronmotoren. So lange man aber im Tesla nicht die herkömmlichen Bremsen nutzt, wird auch keine „Energie verschenkt“.

  14. Swissli meint

    24.04.2019 um 08:37

    1. 200 kw… Ladekurve ähnlich wie bei Model 3? Und wieso nur 200 kw, wenn Model 3 mit kleinerer Batterie peak von 250 kw hat bei identischen Zellen?
    2. Bin gespannt auf Auswirkungen bei Gebrauchten. Eigentlich das erste Mal, dass Tesla ein grosses Update ihrer Modelle rausbringt.
    3. Bei der Preisgestaltung hat Tesla wohl aus den letzten Monaten gelernt (gratis goodie ludicrous).
    4. Wurden die Verkaufspreise gehalten? Hat jemand die alten Preise zum Vergleich?

    • Thomas R. meint

      24.04.2019 um 08:43

      Model 3 hat 2170 und s 18650

      • Swissli meint

        24.04.2019 um 09:00

        Da ist man anscheinend bei 18650 geblieben?! Steht jedenfalls nichts. Vorab wurde ja ein Wechsel auf die 21700 vermutet (günstiger, höhere Dichte).
        Falls Tesla wirklich bei den 18650 geblieben ist, dann wohl aus Mangel an 21700. Alles andere spricht ja gegen 18650.

        • Thomas R. meint

          24.04.2019 um 09:14

          kommendes Jahr kommt ein neues Batteriepack. Was und für wen weiß keiner…

        • Swissli meint

          24.04.2019 um 09:29

          @Thomas: trotzdem nicht ganz stimmig, wenn man ausgerechnet beim grossen Upgrade der hauseigenen Premium Modellen S und X „alte“ Zellen verbaut. Der Tesla Premium Kunde bekommt dann weder bestmögliche Ladeleistung noch Reichweite (wäre beides besser mit 21700).
          Falls 2020 wirklich was neues kommt, hat man sich vielleicht einfach für den status quo entschieden. Vielleicht liefert Musk noch die Erklärung für die 18650er nach.
          Tja, bei den Zellen ist man alle paar Monate wieder mit „alter“ Technologie konfrontiert – spricht für den stetigen Fortschritt in diesem Bereich.

        • Thomas R. meint

          24.04.2019 um 09:38

          Musk hatte mal gesagt dass das Model S keine 2170er bekommt.

          Entscheidend ist die zellchemie. Darüber weiß ich nichts.

          Ich vermute Tesla ist an einer neuen Zelle für die Premium Modelle dran..

        • Gunnar meint

          24.04.2019 um 10:04

          Nein kein Mangel an den neuen Zellen. X und S bekommen einfach aus Packagegründen die neuen Zellen nicht unter, da diese höher sind. Das hätte eine Änderung der Konstruktion beider Modelle notwendig gemacht. Und das kostet enorm viel Invest.

        • Swissli meint

          24.04.2019 um 10:31

          @Gunnar: die 21700er sind 5 mm höher. Zumindest beim Model X hätte man diese im Innenraum unbemerkt kompensieren können.
          Ich denke das hat eher mit den zu geringen Produktionskapazitäten der 21700er zu tun. Gemäss Musk habe dies beim Model 3 die Produktionskapazität eingeschränkt („Panasonic ist Schuld“). Bei den 18650er hat man genug bestehende Kapazität, weil die Verkäufe von S/X in den letzten Monaten eher zurückgingen. Zudem wären 21700er günstiger=mehr Marge bei Model S/X.

        • Jörg2 meint

          24.04.2019 um 10:52

          @Swissli

          Sind beim MS und MX die Batt.packs nicht eher untergeschraubt?
          Die 5mm mehr Zelllänge würde wohl eher den Unterboden absenken als in den Innenraum hereinragen (?).

        • alupo meint

          26.04.2019 um 02:47

          @Jörg2
          Richtig, die 5 mm würden nach unten gehen.

          Oder die Federung wird angehoben…

    • randomhuman meint

      24.04.2019 um 08:58

      Nur 200KW, weil es noch die 18650 Zellen und nicht 2170 Zellen sind. Es gab kein Batterie Upgrade.

      • MiguelS NL meint

        24.04.2019 um 10:30

        Zumindest gab es keine Anpassung die zu mehr Reichweite führt. Dafür aber bessere Ladeleistung.
        Was die Hintergrund machen wissen wir nie.
        Auch nicht ob die SR Variante 70, 75, 80 etc kWh hat, oder mehr aber Software Limited. Zumindest kommt sie jetzt kommt die SR Variante jetzt in de Praxis gut 10% weiter, das ist was zählt. Für die Petrolheads zählt auch die neue 250 km/h Grenze, ich meine das war vorher weniger beim 75D

    • MiguelS NL meint

      24.04.2019 um 09:19

      Die 100 kWh Batterie, Dual Drive, 250 km/h (jetzt 265), Insane Mode, Ludicrous, Autopilot 1 und insbesondere Autopilot 2 Hardware für FSD (8 Kameras) sind mindestens so wichtig. Letzteres rational gesehen das wichtigste, die anderen nur psychologisch für die Kunden mit Benzin im Blut. Aber ja, in den letzten als 2,5 Jahren gab es Hardware mäßig weniger Änderungen als zuvor. Diese Zeit stand im Fokus der Model 3 Marktvobereitung.
      Und ja, andere Hersteller bringen in nach 4 Jahren (über eine Laufzeit von 8 Jahren) andere Scheinwerfer und Aluminium (Chrome) Akzente.
      Eine Upgrade war auch nicht nötig, 75D und 100D haben sich sehr gut verkauft bzw. die Produktionskapazität von nahezu 100.000 Stück, ausgelastet.

      Natürlich gibt es mehr wichtige Upgrade wie die HEPA Filter usw. Möchte aber nicht wieder eine Liste daraus machen ;-)

      Ach ja, das wichtigste Upgrade mit dem meisten Impact in Letzten 6 Jahren des Model S, ist natürlich der Supercharger Ausbau.

    • Michael S. meint

      24.04.2019 um 11:34

      @Swissli
      Erstens unterschiedlicher Zelltyp (Form) bedeutet nicht zwangsweise unterschiedliche Zellchemie.
      Zweitens wurden schon öfter Updates durchgeführt, bspw. das Facelift beim S oder die Einführung neuer Autopilot-Hardware sowie Einführung neuer Batteriegrößen (wir erinnern uns an 85 und 90 kWh-Pakete). Mal davon abgesehen, dass ständig auch für ältere Modelle Updates kommen.

      Und nein, die Zellen des Model 3 können nicht einfach in die größeren Modelle verbaut werden. Das wurde seitens Tesla hinlänglich erklärt.

  15. Daniel S meint

    24.04.2019 um 08:36

    Andere kündigen gross ein neues Modell an und bringen dann dasselbe alte Auto in neuer Kartosse. Tesla bringt ohne viel Aufhebens ein neues Auto im bisherigen schönen Karrosserie-Gewand.

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