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„Power BEV“: BMW zeigt Hochleistungs-Elektroauto

25.06.2019 in Technik | 52 Kommentare

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Bilder: BMW

BMW hat erklärt, seine E-Mobilitäts-Ziele schneller erreichen zu wollen. Nach einem möglichen Hybrid-Sportwagen und einem elektrischen Motorrad stellen die Bayern nun einen batteriebetriebenen Versuchsträger im Limousinen-Format vor. Der „Power BEV“ soll zeigen, was derzeit leistungstechnisch machbar ist. In dem über 530 kW (720 PS) starken Prototyp gehe es von Null auf Hundert in „deutlich unter drei Sekunden“.

Ziel bei der Entwicklung des E-Fahrzeugs sei gewesen, einen Versuchsträger aufzubauen, der längsdynamisch wie querdynamisch beeindruckend fährt. „Wie ein typischer BMW sollte er also nicht nur geradeaus schnell sein, sondern auch bei dynamischer Kurvenfahrt Freude bereiten. Hier haben Fahrwerks-Entwicklung und Antriebs-Entwicklung besonders eng Hand in Hand gearbeitet, um das Maximum an Performance zu ermöglichen“, heißt es in einer Mitteilung.

Entscheidend für die hohe Fahrdynamik des Power BEV sei, dass die beiden E-Maschinen an der Hinterachse getrennt ansteuerbar sind. „So ist ein E-Torque-Vectoring darstellbar, dass auch bei hochdynamischen Fahrmanövern möglichst viel Antriebsleistung in Vortrieb umsetzen kann“, erklären die Entwickler. Der Effekt sei wirksamer und feinfühliger als bei einem Sperrdifferenzial, weil aktiv gezielte Eingriffe in jeder Fahrsituation möglich sind, während ein Sperrdifferenzial immer auf einen Drehzahlunterschied an den Antriebsrädern reagiert.

BMW-Power-BEV-2019-3

Bei der Technik des Power BEV handelt es sich um drei BMW-Antriebseinheiten der fünften Generation, bei denen jeweils ein E-Motor mit der dazugehörigen Leistungselektronik und dem Antrieb in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Eine ist an der Vorderachse eingebaut, zwei an der Hinterachse – ausgeführt als Doppel-Antriebseinheit. In Serie geht eine solche E-Maschine 2020 mit dem batteriebetriebenen Kompakt-SUV iX3 – „wohlgemerkt eine pro Fahrzeug“, merkt BMW an.

Als Basis für den Versuchsträger Power BEV diente ein aktueller BMW 5er. Die Integration der E-Antriebstechnik in ein Serienfahrzeug sei „eine wesentliche Ingenieurs-Leistung“, betont der bayerische Hersteller. So sei bei dem Fahrzeug der Fahrgastraum vollständig ohne Einschränkungen erhalten. Dies erleichtere die Beurteilung des Antriebskonzepts im Vergleich mit anderen. Die BMW-Ingenieure könnten so auch besser analysieren, welche Möglichkeiten zwei getrennt ansteuerbare E-Maschinen an der Hinterachse mit E-Torque-Vectoring eröffnen.

Zu kaufen wird es ein Modell wie den Power BEV bis auf weiteres nicht geben. Eine alltagstaugliche Reichweite dürfte sich angesichts der hohen Leistung ohnehin nicht realisieren lassen – es fehlt der Platz für eine ausreichend große Batterie. Laut BMW soll das Projekt dabei helfen, die jeweils passende Technologie für zukünftige Serienfahrzeuge auszuwählen.

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Via: BMW
Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. deaddy meint

    27.06.2019 um 10:35

    Gruselig, wie undifferenziert hier diskutiert wird. Am Geld kann es ja nicht liegen, das bei Tesla-Jüngern persistente Amnesie gegenüber unternehmerischer Verantwortung, fadenscheiniger Innovation und chronischen Fake-Ankündigungen herrscht und BMW unter Generalverdacht steht an Investoren und Betriebsrat vorbei zig Millionen völlig sinnfrei verballern zu dürfen – schließlich handelt es sich ja beidseitig um Autos die sich kaum einer leisten kann. Wie naiv kann man sein? Unser aller Dank an Tesla für den Influence, aber wir machen in Deutschland dann mal ein Geschäftsmodell inkl. Arbeitsplätzen draus – formerly known as „Zukunft“.

  2. Gerd meint

    26.06.2019 um 20:46

    Wenn das 2019 ein kommunikationswürdiger Versuchsträger ist, können wir ja froh sein, dass auf der IAA kein Holzvergaser-Showcar steht.
    Am kritischsten dabei finde ich, dass bei BMW offensichtlich niemand mehr merkt, wie peinlich der Apparat und derartige Kommunikation ist.
    Die merken einfach garnichts mehr!

    • Gerd meint

      26.06.2019 um 20:48

      Nachtrag: Und dann noch diese lächerliche Tarnung auf einer Serienkarosserie.
      Da muss extremes news- und Innovationsvakuum bestehen.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        26.06.2019 um 23:25

        @Gerd: Ist dir eigentlich klar wofür BMW steht? Bayerische MOTOREN Werke. Das ein Hersteller, bei dem ein Aushängeschild die Motoren sind, in Sachen E-Mobilität etwas träge/zurückhaltend agiert finde ich jetzt nicht sonderlich schlimm. Was Leute wie du aber immer außer Acht lassen ist, dass BMW mit dem i3 einer der ersten Hersteller ist die ein Fahrzeug in verhältnismäßig großen Stückzahlen auf den Markt gebracht hat und bisher in den Verkaufsrankings bei E-Autos damit auch immer mit vorn auftauchte. Zudem war BMW einer der ersten die eine E-Auto Testflotte in den USA auf der Straße hatte, da haben viele und vermutlich auch du nicht, noch nicht einmal über E-Mobilität nachgedacht.

  3. Wännä meint

    26.06.2019 um 14:46

    Erstaunlich und peinlich, wie hier so manche der Kommentatoren erkennen lassen, dass sie den Bericht entweder nicht gelesen, zumindest aber nicht verstanden haben.
    Es wäre wohl sinnlos, auf jede einzelne der teils hahnebüchenen Behauptungen und Vermutungen einzugehen.
    Es sei nur eins gesagt: E-Torque Vectoring gibt es bisher nicht in Groß-Serie, auch nicht (bzw. noch nicht) bei Tesla.
    Und jeder, der ein M3 im Track Mode am Limit bewegen kann, wird bemerkt haben, dass die Fahrwerksdynamik (besonders die Hinterachse) noch Luft nach oben hat.

    • andi_nün meint

      26.06.2019 um 23:03

      Ja, E-Torque-Vectoring gibt es auch von BMW nicht in Großsserie. In Test BEVs von recht vielen. Ich gehe mal daovn aus, dass BMW hier Rimac Technologie in das Ding eingebaut hat.

  4. hofi meint

    26.06.2019 um 10:16

    Es ist schon krass, wie über ein BMW Versuchsfahrzeug speziell aus einem bestimmten Hersteller Lager gehetzt wird. ;-)
    Da wird an fehlender Windschnittigkeit des 5er Versuchsträgers gemeckert… Hoppala, der aktuelle 5er hat ja schon einen CW von 0,22… . Wirre Zeiträume kommuniziert, der I3 madig geredet, ….
    BMW hat lange Zeit nach außen hin geruht, im Inneren treiben sie auch die BEV Alternativen weiter voran.
    Die Phasen zum Ignorieren und Belächeln sind vorbei. Der Kampf gegen die deutschen Premium Hersteller ist in vollem Gange. :-)))

    • alupo meint

      26.06.2019 um 11:53

      Das oben abgebildete Auto hat aber garantiert keinen cw Wert von 0,22. Das sieht sogar „ein Blinder“.

      Merke: großer Kühlergrill bewirkt einfach einen schlechten cw Wert. Und wenn man so einen rießigen Kühlergrill verbaut bzw. benötigt, muss man wohl viel Hitze wegbekommen. Ansonszen wäre das Unsinn pur. Das ist aber wiederrum ein Indikator für einen schlechten Wirkungsgrad des Powertrains. Oder für einen 2.000 PS Antrieb. Alles sicher nicht so toll….

      • hofi meint

        26.06.2019 um 12:42

        @ alf: was nicht sein darf, das kann nicht sein?
        Google hilft… Datenquelle BMW…
        „Das Maßnahmenpaket BMW EfficientDynamics wird beim BMW 5er an einer markanten Designikone sichtbar: der Doppelniere. Bei geringem Bedarf an kühlender Luft bleibt automatisch eine Luftklappe innerhalb der Active Air Stream Niere geschlossen, was zu cW-Bestwerten von bis zu 0,22 führt – einzigartig in dieser Klasse.“

        Auf gut deutsch… wenn nichts gekühlt werden muss, dann bleibt die Niere zu. Kann ich aus eigener Erfahrung an meinem 225XE im reinen E Betrieb nachvollziehen.

        • Luke meint

          27.06.2019 um 07:04

          Dass die 0,22 allerdings nur auf dem Prüfstand bei demontierten Spiegeln, abgeklebten Lücken & Fugen, geschlossenem Kühler, mit „Fahrradreifen“ und aerodynamischen Felgen vorhanden sind ist bekannt, oder?

          In der Realität hat das Fahrzeug eher einen Wert von 0,3 oder mehr. War beim Mercedes CLA auch schon so. Angegeben mit 0,21 (vom Prüfstand) als das stromlinienförmigste und windschlüpftigste Serienfahrzeug der Welt, das Straßenfahrzeug auf dem Prüfstand hatte dann aber 0,32. Bei diesem BMW wird es nicht anders sein.

          Im Gegensatz dazu stellt z.B. Telsa immer nur Straßenfahrzeuge auf den Prüfstand, um den echten Wert anzugeben. Sie haben halt verstanden, dass sich zurechtgebogene cw-Werte spätestens im Verbrauch und der Reichweite von E-Autos rächen. Sieht man am Audi E-Tron. Wenn der wirklich einen cw-Wert von 0,24 hätte, würde er weiter als 300km kommen. Mit dem cw-Wert steht und fällt die Reichweite des E-Autos, beim Verbrenner steigt nur der Verbrauch. Und einen höheren Verbrauch als ab Werk angegeben ist der Kunde sowieso gewöhnt und es fällt somit nicht auf.

          BMW hat es mit so einem Technologieträger natürlich auch super leicht, da sie keine Reichweiten angeben müssen. Würde wetten das Fahrzeug schafft keine 150km.

        • hofi meint

          27.06.2019 um 14:33

          @Luke…. Vermutungen und Mutmaßen ohne qualifizierte Fakten. Wo sind deine Quellen für den falsch ermittelten CW wert bei BMW?

        • hofi meint

          27.06.2019 um 14:57

          @Luke
          Auch wenn Mercedes und Audi wie auch TESLA mit dem Artikel nichts zu tun haben…
          Der Mercedes CLA hat laut Google einen CW Wert von 0,23. Infos zu deinen 0,32 kann Google leider nicht finden. Hast du da eine Quelle?
          Zum Audi e-tron finde ich nur Angaben bei Audi mit 0,28 und mit den virtuellen Spiegeln von 0,27, vielleicht hast du ja auch eine offizielle Quelle zu deinen genannten 0,24.
          Danke ;-)

      • Remo meint

        26.06.2019 um 17:55

        Die großen Nieren sind bei BMW in der Regel nicht zur Kühlung nötig sondern nur ein, besonders in China, vom Kunden gewünschtes Designmerkmal.

        Zu der Aussage, „Das oben abgebildete Auto hat aber garantiert keinen cw Wert von 0,22. Das sieht sogar „ein Blinder“.“, sage ich nur, ein Blinder sieht das vielleicht, ein sehender offensichtlich nicht. Danke hofi für die weitern Ausführung. @alupo, der nächste Augenarzt ist sicher ganz in deiner Nähe ;-)

  5. randomhuman meint

    26.06.2019 um 09:19

    BMW entdeckt 2019 die Vorteile vom Torque Vectoring in E-Auto.
    Man oh Man die werden ja noch richtig innovativ hier…
    bringt dieses Auto für eure Performance verliebten Kunden doch einfach raus. 5er mit 720 PS ist doch mal eine Ansage. 80-100kWh Akku rein und die Leute, die eh genug Geld haben werden sich das Ding besorgen, um anderen zu zeigen, welch „geiler“ Hecht sie sind…

  6. E-fan meint

    26.06.2019 um 08:14

    wozu ein Versuchsfahrzeug – die BMW Typen sollen sich mal ein Model X oder 3 kaufen, zerlegen und dann einen BEV – BMW nachbauen. Ist doch nicht so schwer – beim BEV gibts nicht mehr viel Neues zu erfinden, ob einen, 2 oder 3,4 Motoren – wen juckts?
    BMW hat alles verpennt, ich hatte den I3 – war als Pionier super, aber dann haben die Schläfer nichts mehr weiter entwickelt – bin somit ein sehr zufriedener Model 3 Besitzer geworden (gerade wieder ein tolles OTA-Update erhalten). bei BMW musst für ein Navi Update in die werkstatt – so was von RETRO

  7. OpaTesla meint

    26.06.2019 um 07:44

    Oh Gott, wie peinlich…
    Nicht mal die Verbrennerheckschürze vom M haben sie getauscht.
    Aber dafür etwas unmotiviert getarnt, ein Serienauto mit Versuchsmotor…

  8. Reiter meint

    26.06.2019 um 07:06

    Allen Kritikern zum Trotz: die Tarnfolie ist erstklassig angebracht! ;-)

  9. Oliver Rück meint

    26.06.2019 um 06:50

    …..ein bischen spät!!!
    https://www.automobil-industrie.vogel.de/e-auto-mit-torque-vectoring-a-334646/

  10. BB meint

    26.06.2019 um 05:36

    Ich wundere mich , dass es BMW nicht peinlich ist zu zeigen wie weit sie hinter Tesla hinterher hinken.
    Tesla zeigte mit dem Roadster bereits 2016 dass
    1. die Beschleunigung besser geht
    2. alltagstaugliche Reichweiten sehr wohl möglich sind
    3. Serienfertigung kommt

    Ich schäme als Deutscher für solche Beiträge von BMW…

    • Karla01 meint

      26.06.2019 um 09:55

      Wo genau liegt dein Beitrag um das ganze zu bessern und zu ändern, was deiner Meinung nach so schlimm ist dass man sich schämen muss?

      • alupo meint

        26.06.2019 um 11:57

        Mein Beitrag liegt darin, 2016 ein eAuto gekauft zu haben, mit dem ich gerade in Spanien problemlos Urlaub machen kann. Bisher über 4.000 km, incl. Klimatisierung des Autos vor Abfahrt.

        Ach ja, meine paar Hundert BMW Aktien habe ich verkauft, nochmal Schwein gehabt…

        • E meint

          26.06.2019 um 12:55

          Gegen Tesla Aktien eingetauscht Richtig ?

    • Anonym meint

      26.06.2019 um 13:00

      Sie sollten sich als „Deutscher“ lieber für Ihre Rechtschreibung schämen.

      Des weitern, kann ich auch gar nicht verstehen, warum hier irgendeiner auf die Leistung eines Unternehmens wie BMW / TESLA oder ALDI „stolz“ oder auch „beschämt“ sein sollte / könnte / dürfte. In der Regel arbeitet keiner von euch bei diesen Unternehmen und ist damit auch nur in irgendeiner Art und Weise mit deren Erfolg und Misserfolg beteiligt. Nur weil die Firma zufällig aus dem gleichen Land kommt, wie das in dem man selbst (oder Eigenverschulden) hinengeboren wurde, gibt einem eigentlich nicht das Anrecht darüber, über solche Unternehmen zu urteilen!

      Aber getreu dem Lied einer weiteren deutschen Band: „Und selbst wenn alles scheiße ist, du pleite bist und sonst nix kannst, dann sei doch einfach Stolz auf dein Land“

    • Remo meint

      26.06.2019 um 17:59

      Der Roadster ist ein Supersportwagen, der oben abgebildete Bmw eine Limousine. Und ob der Roadster wirklich 1,9 sec von 0-100 braucht, hast du auch nicht gemessen, sondern…?.. Elon hat uns das so erzählt. Und Elon ist ja bekannt dafür immer ganz kleine Töne zu spucken, nicht wahr?

  11. Torbens meint

    25.06.2019 um 22:22

    Hat BMW letzte Woche festgestellt, dass man vielleicht doch ein paar E-Autos in den nächsten Jahren haben sollte? Anders kann man sich das Marketing-Feuerwerk von heute ja nicht erklären. Nur das die Meldungen und Bilder so wirken, als hätte das Marketing am langen Wochenende schnell was zusammen basteln müssen. Da kann man dann auch ein paar alte Versuchsträger und Konzeptzeichnungen wieder aus dem Keller holen. Unglaublich eigentlich, wenn man denkt wo BMW heute Dank des I3 stehen könnte.

  12. Ernesto 2 meint

    25.06.2019 um 21:43

    Ein Trauerspiel, wenn das Ding 2005 auf der Piste gewesen wäre würde ich nichts sagen aber Heute?? Das ist mehr als oberpeinlich…

  13. nilsbär meint

    25.06.2019 um 19:41

    Ein Versuchsträger. Aha. Besser wäre, wenn Krüger sofort zurücktritt. Wer schützt den eigentlich? Ähnliche ‚Spitzenkräfte‘ wie Winterkorn und Müller bei VW mussten nach ihren Fehlleistungen wenigstens den Hut nehmen. Zetsche hat sich gerade noch in die Pension retten können.

  14. Michael S. meint

    25.06.2019 um 18:54

    Sehet her! Bei BMW wurde das Rad erfunden! Wahnsinn!

    Hoffentlich sagt denen keiner, dass es solche Autos schon seit etlichen Jahren in Serie gibt….

  15. Peter W meint

    25.06.2019 um 18:42

    Das ist ja alles sehr nett, aber alltagstaugliche Mittelklassefahrzeuge gibt es von BMW nicht, nicht mal ne BEV Oberklasse. Aber immerhin hat man es jetzt geschafft Leistungsmäßig an Tesla heran zu kommen. Wie lange gibts S und X schon mit 700 PS?
    Ich meine dass das alles recht peinlich ist. Anstatt Tesla mit ein paar zehntel Sekunden zu übertrumpfen wäre es doch sinnvoller ein Fahrzeug zu bauen, das es bei Tesla nicht gibt. Ein flotter Sechser oder noch besser ein 5er Kombi, das wäre doch mal was anderes.

    • 150kW meint

      26.06.2019 um 12:07

      „wäre es doch sinnvoller ein Fahrzeug zu bauen, das es bei Tesla nicht gibt“
      Bauen sie seit Jahren. Nennt sich i3. Der nächste wir der elektrische Mini, gibt’s auch nicht bei Tesla, dann der ix3, gibt’s auch nicht bei Tesla.

  16. Niklas meint

    25.06.2019 um 18:41

    Es ist ein technisches Versuchsfahrzeug. Das ist das, was man verstehen muss. Denn eigentlich ist dieser Artikel interessanter und vielleicht auch relevanter als das Showcar, das sie heute auch gezeigt haben.
    BMW setzt ab 2020 seine weiterentwickelte modulare Cluster Architektur ein, auf der grob gesagt alle Baureihen ab 3er aufwärts entstehen. Die ist derart flexibel und von der Antriebstechnologie entkoppelt, dass man mehr oder weniger „spontan“ jede Baureihe als Elektroauto umsetzen kann, mit hohen Reichweiten und hohen Leistungswerten.
    Und darauf geben sie hier einen Einblick, auch wenn der 5er ja noch aktueller Generation ist und wahrscheinlich noch nicht ganz das Potenzial hat was dann umgesetzt werden wird.

    • andi_nün meint

      25.06.2019 um 22:57

      Von der Antriebstechnologie entkoppelt? Puh, das kann ja was werden.

      • teslatom meint

        26.06.2019 um 07:35

        ????
        @Niklas: „Ein technisches Versuchsfahrzeug“, braucht niemand und gibt es daher nicht zu kaufen.
        Das ist, was man verstehen muss!!
        Ja der Artikel ist sehr interessant, man versteht, dass BMW mit der Riege nichts versteht: Showcars wie Panzer, windschnittig? Fehlanzeige.
        Echtes Serien BEV für den Alltag?
        Fehlanzeige.

        Die Vorteile eines reinen BEVs sind u.a. hervorragende Fahreigenschaften durch wie beim Mittelmotor optimale Schwerpunkte, sehr tief, innerhalb der Achsen, viel mehr Platz, super Crashtestwerte usw.
        Teslas Model 3 zeigt, was in BEV Serienfahrzeugen geht, sogar Autobild und Automotorsport schwärmen von den Fahreigenschaften des Model 3.
        Das BMW das nicht sieht (sehen will), wird kein Vorteil sein.
        Ebenso wie der so teuer auf Gewicht getrimmte i3????, Windschnittiger wäre das Zauberwort gewesen. Keine Ahnung, welche Spezialisten dort arbeiten, vielleicht von der Konkurrenz ????

        „Eine alltagstaugliche Reichweite dürfte sich angesichts der hohen Leistung ohnehin nicht realisieren lassen – es fehlt der Platz für eine ausreichend große Batterie.“
        Ach was, und der Akku sitzt dann wo?
        Da bin ich auf die Dauerleistung gespannt….

        „ Laut BMW soll das Projekt dabei helfen, die jeweils passende Technologie für zukünftige Serienfahrzeuge auszuwählen.“
        Nix verstanden, BMW.
        Das bedeutet, hey Leute, ein BEV ist schnell, aber hat keine Reichweite, kauft Verbrenner.
        Warum haben VW, Porsche, Jaguar, Tesla sowieso, ein eigenes BEV Design entwickelt?

        Jetzt stellt sich BMW auf die Stufe mit Kia oder. Hyundai, so peinlich

        In wenigen Monaten wird es erdrutschartige BEV Käufe geben wegen der und weiter genannter Vorteile und weil VW das Marketing dazu anschmeißt und je mehr in Kontakt kommen, je schneller geht es.
        Und die kritische Masse wird bald erreicht.
        Mercedes wird es auch bald merken, aber da ist zumindest das Auto klassisch.

        • Niklas meint

          26.06.2019 um 09:24

          @ teslatom
          Man kann auch Fahrzeuge auf Leben und Tod beim Kunden testen, machen auch manche, da finde ich persönlich ein Versuchsfahrzeug im Rahmen des Entwicklungsprozesses aber besser.

          Komisch ist, dass außerhalb der ecomento-Kommentare niemand von dieser „erdrutschartigen“ Entwicklung ausgeht. Viele hier wünschen sich das, glaube ich. Es gibt im Moment aber im Grunde nichts, das darauf hindeutet. Das, obwohl es unzählige Marktanalysen verschiedenster Institute gibt, die trotzdem in ähnlicher Weise einen mehr evolutionären als revolutionären Hochlauf der EV erwarten, mit weltweiten Marktanteilen (in optimistischen Szenarien) von um die 30% in 2030 (inklusive PHEV). Und wenn ich mich so umhöre… bei Freunden, Nachbarn, Kommilitonen, Bekannten… die äußern sich teilweise skeptisch, ansonsten aber total passiv. Die finden das Thema Elektroauto zwar interessant, sind aber nicht emotional dafür oder dagegen, haben eher Bedenken mit Reichweite im Winter und sind mit den jetzigen Autos zufrieden.

          Von daher kann ich nachvollziehen, wenn Hersteller sich eher flexibel halten, die richten sich auch nach fremder und eigener Marktforschung.

        • teslatom meint

          26.06.2019 um 10:01

          @Niklas: Zufällig nächster Beitrag vom Renault Chef:
          „Renault-Deutschland-Chef: „Der Durchbruch auf dem Markt für Elektrofahrzeuge ist da“

          26.06.2019 | In: Autoindustrie “
          ????

        • Niklas meint

          26.06.2019 um 10:28

          @ teslatom
          Ach so, na wenn der Renault-Chef das sagt, dann muss es ja stimmen ;-)

        • Remo meint

          27.06.2019 um 09:25

          Vor allem dein letztes Argument finde ich absolut wichtig und richtig. Die Leute die heute sagen sie haben kein bock auf BEV haben meistens noch nie in einem gesessen.
          Es gibt wenige die begründet sagen, dass ein BEV für sie nicht ideal wäre, weil sie wirklich extrem oft extrem lange Stecken fahren.

      • alupo meint

        26.06.2019 um 12:04

        Ja, dann kann man das Auto auch mit dem „Fred Feuerstein bzw. Barnie Geröllheimer“-Antrieb kaufen?

        Das wird dann das mit Abstand umweltfreundlichste Auto auf dem Markt sein. Und extrem breite Reifen gibt es auch, nur die Federung sollte dann etwas weniger sportlich sein.

  17. Thrawn meint

    25.06.2019 um 18:38

    BMW tut mir ja schon fast ein wenig leid. Die wirken wie aus der Zeit gefallen.
    Wow, die haben sogar schon einen „Versuchsträger“!?
    Vor 10 Jahren wäre das was gewesen. Aber heute? Wo manche Konkurrenz schon hundertausende E-Autos auf der Straße hat? Den i3 lass ich jetzt mal als verpasste Gelegenheit aussen vor. Der wird nichts mehr reißen.
    Traurig, traurig.
    Immerhin haben wir die Gelegenheit, zu erleben, wozu es führen kann, wenn einer der einstigen Platzhirsche seine Zukunft in Selbstzufriedenheit verschlafen hat und nun um den Anschluß ringt.
    Der 3er wird sich wohl bei der tiefergelegten Fuchschwanzfraktion noch eine Weile verkaufen lassen und der häßliche 1er bei Leuten, die sich keinen BMW leisten können. Aber was kommt dann? Womit soll dann Geld verdient werden?
    Es bleibt spannend.

  18. teslatom meint

    25.06.2019 um 18:31

    ultrapeinlich BMW, noch schlechter als Audi. Die haben immerhin den ETron.
    Erst lustig machen über BEV und dann das, mit Drehzahlmesser? Respekt, sieht nach Panik aus.
    Den Krüger? Absetzen, den Technikmeister Fröhlich? Auf Wiedersehen.
    Das Problem bei BMW ist der Name, das Geschäftsmodell ist fertig, also platt????
    Da ist AUDI, Horch, schon besser, auch wenn man nix hört.
    Elektrische Grüße aus dem Teslaland

  19. Priusfahrer meint

    25.06.2019 um 17:49

    „Die Integration der E-Antriebstechnik in ein Serienfahrzeug sei „eine wesentliche Ingenieurs-Leistung““
    Diese Integration ist eine kostengünstige Express-Adaption im Scheinwerferlicht von BMW’s Werbefachleuten.
    Audis E-Trons z.B. sind schon überall zu sehen. Wo bleibt BMW mit einem
    richtigen, von Grund auf neu konstruierten E-Auto?

    • dan11 meint

      25.06.2019 um 18:07

      Also ohne jemand verteidigen zu wollen, aber die Aussage ist doch jetz ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen worden. Danach kam doch die Erklärung. Denke schon, dass somit daraus ein Vergleich gezogen werden kann….

  20. Simon meint

    25.06.2019 um 17:37

    Vielleicht checken die BMW Vorstände das man einen schönen BMW mit viel kW/PS auch als BEV bauen kann.

  21. Andreas meint

    25.06.2019 um 17:07

    Hüstl. Rimac hat schon lange gezeigt, was machbar ist. Dageben sieht dieser Prototyp schon heute alt aus.
    Und was „E-Torque-Vectoring“ anbelangt: Da hat Rivian gezeigt, wo der Hammer hängt.
    Ergebnis: BMW spaziert zur Zeit technologisch hinterher in Ihrem „Jahr des Hybriden“.
    Aber vielleicht reicht es ja für ADAC, Autobild und Auto&Motor&Sport.

    • Luke meint

      26.06.2019 um 08:10

      Das ist ja gerade das traurige…
      https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/mitfahrt-bmw-power-bev-elektroantrieb-5er/

  22. 3er Fahrer meint

    25.06.2019 um 17:00

    Wir haben 2019 und BMW liefert ein „Gedankenspiel“. Noch nichtmal ein Prototyp.

    Das ist unendlich traurig, zumal man ja mit dem I3 bereits etwas hatte und jetzt wird so getan als wäre ganz eventuell Mal irgendwann was neues geplant.

    Sorry BMW. Das nimmt euch keiner ab.

  23. ze4you meint

    25.06.2019 um 17:00

    Ganz toll, wirklich beeindruckend. BMW du hast absolut verstanden, was zeitgemäße Mobilität braucht. Kräftemessen auf der Vorstandsebene ist ja so hilfreich bei der Entwicklung alltagstauglicher E-AUTOS. Bravo, ein dickes Lob an den Vorstand. Schön wäre es natürlich, wenn wir neben dem I3 auch mal ein/zwei weitere echte E-BMW-Modelle zeitnah kaufen dürften.

  24. McGybrush meint

    25.06.2019 um 16:57

    Das einzige BEV Auto von BMW was nun dem Nahe kommt was „wir“ alle haben wollen ist ein Prototyp.

    Eine BEV Limousine/Touring die einfach wie nen stink normaler BMW aussieht ist das wir wollen

  25. Alex meint

    25.06.2019 um 16:23

    Sehr schön BMW, ihr fangt quasi jetzt da an wo TESLA 2010 war?
    Dann können wir also 2025 oder 2030 mit den ersten BMW Power BEV rechnen?

    Was ein Tempo ????

  26. T.R. meint

    25.06.2019 um 16:15

    Schon den Drehzahlmesser im Kombiinstrument entdeckt? Irgendetwas stimmt da nicht…

    • Niklas meint

      25.06.2019 um 18:20

      Das ist ein Versuchsfahrzeug, wie im Artikel steht. Bei einem solchen gestaltet man nicht das Interieur um.

      • alupo meint

        26.06.2019 um 12:17

        Jetzt fehlt doch nur noch eine Abbildung des wassergekühlten Anlassers für den verbauten eAntrieb.

        Den wassergekühlten Generator gibt es ja schon bei den alten 8-Zylinder 7-ern. Diesen kann man sicher auch im eAuto weiterverwenden, im Frunk ist auch sicher noch genug Platz.

        Das ist dann der neuste Schrei in der eAutoinnovation.

        Ansonsten einfach in der so oft genannten Schublade suchen. Falls man die Schublade nicht schnell genug findet oder der Schlüssel verloren gegangen ist, einfach die örtliche Staatsanwaltschaft um Amtshilfe bitten. Die sind in Sachen Dieselvergifter sicher vor Ort und kennen bereits jede noch so versteckte Schublade ;-).

        Oh Mann, Mann, Mann….

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