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Elektroauto-Leasingangebote

„Rocketman“ soll MINIs zweites Elektroauto werden

10.07.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

MINI-Rocketman-Elektroauto

Bilder: BMW

MINI hat diese Woche sein erstes Elektroauto vorgestellt: den Cooper SE. Ein zweiter reiner Stromer steht offenbar bereits in den Startlöchern. Der Mutterkonzern BMW habe die Entwicklung eines Batterie-Modells auf Basis der 2011 präsentierten Studie MINI Rocketman abgesegnet. Der deutlich kompakter als aktuelle Baureihen der Briten daherkommende Stadtflitzer werde dazu umfassend überarbeitet, berichtet Autocar.

Der kleine 3-Türer soll als Einstiegs-Elektroauto in einer neu ausgerichteten Produktpalette von MINI positioniert werden, heißt es weiter. Die Produktion soll im Rahmen eines neuen Gemeinschaftsunternehmens von BMW und dem chinesischen Fahrzeughersteller Great Wall Motors in Asien erfolgen. Die Markteinführung soll für 2022 vorgesehen sein.

„Es handelt sich um ein Auto, das wir schon lange im Visier haben“, sagte ein namentlich nicht genannter BMW-Manager im Gespräch mit Autocar. „Aber um es profitabel zu einem Preis zu bauen, den die Kunden unserer Ansicht nach bereit sind zu zahlen, ist ein Joint-Venture-Partner nötig, mit dem wir die Kosten teilen können.“ Dies werde mit einer gemeinsam von MINI und Great Wall Motors genutzten Elektroauto-Plattform nun möglich.

MINI-Rocketman
Die Studie MINI Rocketman aus dem Jahr 2011

Das Rocketman-Konzept sollte das MINI-Portfolio um ein besonders wendiges Stadtauto ergänzen, hat es bislang aber nicht in die Verkaufsräume geschafft. Die mutmaßlich in knapp drei Jahren startende Serienversion soll zwar exklusiv in China gebaut, jedoch global vertrieben werden. Ursprünglich wurde der Rocketman als Verbrenner konzipiert, das finale Fahrzeug soll nur rein elektrisch angeboten werden.

Offizielles zur Zukunft des Rocketman wurde noch nicht verkündet. Anders als beim MINI Cooper SE, der eine Verbrenner-Architektur und Technik von BMWs Elektroauto-Kleinwagen i3 nutzt, dürfte der kleinste MINI von Grund auf als E-Auto ausgelegt und mit Technologie von Great Wall Motors ausgestattet werden. Laut Autocar sind Frontantrieb, ein um die 35 kW (48 PS) starker Elektromotor und eine Batterie mit mindestens knapp 31 kWh Kapazität sowie 310 bis 350 Kilometer Reichweite wahrscheinlich.

Zum Vergleich: Die E-Maschine des größeren Cooper SE leistet 135 kW (184 PS). Von Null auf Hundert geht es damit in 7,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h limitiert. Mit einer Ladung der 32,6-kWh-Batterie sind bis zu 270 Kilometer gemäß der auslaufenden NEFZ-Norm möglich.

BMW hat im Juni verkündet, seine Elektromobilitäts-Pläne zu beschleunigen: Die bislang für 2025 angekündigte Zahl von 25 elektrifizierten Modellen will das Unternehmen nun bereits 2023 und damit zwei Jahre früher im Angebot haben. Bis 2025 soll der Absatz an Fahrzeugen mit E-Motor jährlich um mehr als 30 Prozent steigen. Die Stromer von MINI sind Teil der Elektroauto-Offensive.

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Via: Autocar
Unternehmen: BMW, Great Wall Motor (GWM), MINI
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    11.07.2019 um 11:15

    Das Design war von 2011, also noch vor dem i3 ?
    Läßt der Fröhlich jetzt alle Schubladen der früheren i-Truppe nach Brauchbarem durchsuchen, um seine Karriere zu retten?

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    10.07.2019 um 16:45

    Naja, das wird so etwas wie der e.go und je nach Zielkunden wird dann irgendein Emblem draufgeklebt: Mini, BMW oder beliebig.
    Aber sagt nicht, mit E-Autos lässt sich kein Geld verdienen.

  3. Jürgen Kohl meint

    10.07.2019 um 15:02

    Genau wie der Cooper SE wird auch der Rocketman völlig überteuert und mit nicht konkurrenzfähiger Reichweite auf den Markt kommen, wenn überhaupt. Die Reichweite nach NEFZ anzugeben, für ein Auto, das in drei Jahren auf den Markt kommt, ist Betrug am Kunden. Aber damit kennen sich ja verschiedene Hersteller gut aus. BMW hat die Zukunft so was von verschlafen. Das wird böse enden.

    • Dieselfahrer meint

      10.07.2019 um 23:23

      Können Sie Ihre Insights in die Preisliste von in China produzierten Fahrzeugen von Mini bitte mit uns teilen?

    • 150kW meint

      11.07.2019 um 07:22

      Dann frag mal die Kunden in drei Jahren ob sie sich noch an die NEFZ Zahlen erinnern können. Ich tippe auf Nein.

  4. Thomas Wagner meint

    10.07.2019 um 14:17

    Wie lange werden noch Reichweiten irgendwelcher Elektrogurken mit kleinen Akkus
    im seit letztem Jahr ausgelaufenen NEFZ angegeben ?
    Damit sollen Eigenschaften suggeriert werden, die diese Fahrzeuge definitiv nicht haben, wie 310 bis 350 km Reichweite mit einem 31 kWh Akku,
    also eindeutig Beschiss am Kunden :-(

    • Andreas meint

      11.07.2019 um 11:14

      +1

  5. Peter W meint

    10.07.2019 um 12:23

    Was soll der Quatsch? Ein Auto das vielleicht in 3 Jahren auf den Markt kommt und in China aus Billigst-Komponenten zusammengeschustert wird soll also das neue BMW-Wägelchen und i3 Ersatz werden?
    Macht ihr nur weiter so bei BMW, eure Tage sind gezählt.

    • dan11 meint

      10.07.2019 um 12:38

      Nach Ihrer Aussage muss man davon ausgehen, dass auch der Tesla M3 billigst zusammengeschustert wird. Die Begründung wäre demnach, weil er auch in China produziert wird.

      • Peter W meint

        10.07.2019 um 13:57

        Tesla baut eine eigene Fabrik in China. das heißt, dass das eine Kopie der amerikanischen Fabriken wird. Tesla will nicht billig produzieren, sondern sich von den politischen Querelen befreien. Wer in China viel verkaufen will, muss in China produzieren.
        Great Wall Motors wird aber für BMW bauen, und dass das kein Qualitätsprodukt wird kann man sich an 5 Fingern abzählen. Hier geht es um billig!

        • Nicht vor 2025 meint

          10.07.2019 um 14:11

          Hier geht es um billig!

          Jein :-)

          Design 2011 und innen alles mit Softlack überwitschen + Mondpreis = Premium. Und Schwupps schon gehört man zur „Elite“ :-) LOL

        • dan11 meint

          10.07.2019 um 15:44

          Woher weiß man sowas?
          Für mich ist das eine faktenlose Behauptung.

        • 150kW meint

          11.07.2019 um 07:20

          Wenn ich mich recht erinnere sollte es schon eine spezielle, günstigere Version von Model 3 in China geben.

    • 150kW meint

      10.07.2019 um 13:00

      „… und i3 Ersatz werden?“
      Wo genau steht das?

      • Peter W meint

        10.07.2019 um 13:52

        Das steht da nicht, aber der i3 wird bald so viel Konkurenz haben, dass den kaum jemand mehr für 50.000 Euro kaufen wird. Also für mich ein absteigender Ast, den BMW neu besetzen muss.

        • 150kW meint

          11.07.2019 um 07:16

          Bisher steigen die Verkaufszahlen. Und ein weiteres „refresh“ beim i3 soll es wohl auch noch geben.

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