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Teslas kommender E-Lkw könnte als Basis für Wohnmobil dienen

02.08.2019 in Lifestyle von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Tesla-Semi-Wohnmobil-Vanlifer

Bild: Vanlifer | Jason Hablous

Ankündigungen gibt es bereits, gebaut werden alltagstaugliche Wohnmobile mit reinem Elektroantrieb bisher aber noch nicht. Bis die alternative Antriebstechnik die Anforderungen an derartige Fahrzeuge erfüllt, werden laut Experten noch einige Jahre vergehen. Designer bringen nun Teslas ursprünglich für dieses Jahr angekündigten Batterie-Lkw als Basis für Campingfahrzeuge ins Spiel.

Die Designfirma Vanlifer mit Sitz in London hat auf Basis des 2017 vorgestellten Tesla-Sattelschleppers „Semi“ ein elektrisches Wohnmobil entworfen. „Wir bei Vanlifer sehen den Tesla Semi als die Zukunft von elektrisches Wohnmobilen, Camper-Vans und RVs“, schreibt das auf Umbauten zu Wohnmobilen und Miet-Mobilen spezialisierte Unternehmen auf seiner Website.

Für den Umbau des kalifornischen Elektro-Sattelschleppers zum Wohnmobil seien nur „minimale Modifikationen“ erforderlich, heißt es weiter. Hauptsächlich müsse im hinteren Bereich, an dem normalerweise der Auflieger befestigt wäre, eine Konstruktion aus Verbundwerkstoffen installiert werden.

Zeichnungen und Computer-Bilder von Vanlifer zeigen den Entwurf eines „Tesla Semi-Home“ mit sechs Schlafplätzen, zwei davon über der Fahrerkabine, dazu Küche, Bad und Sitzecke. Von außen ist der Wohnmobil-Anbau nahtlos an die originale Tesla-Karosserie angepasst und sorgt für einen vergleichsweise aerodynamischen Eindruck. Der Luftwiderstandsbeiwert des Semi selbst ist laut offiziellen Angaben von Tesla besser als bei einem Bugatti Chiron.

Der ab 150.000 Dollar kostende Semi ist nach den Elektroautos Model S, Model X und Model 3 das erste Nutzfahrzeug von Tesla. Nach neuesten Informationen wird die Produktion Ende 2020 beginnen, zunächst sollte es in diesem Jahr losgehen. Die Reichweite gibt Tesla mit bis zu 500 Meilen nach der US-Norm EPA an, was über 800 Kilometer entspricht. Berichten zufolge könnten die ursprünglich genannten, in der Branche zum Teil für Unglauben sorgenden technischen Daten noch übertroffen werden.

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Via: Teslamag.de
Tags: Camping, Tesla SemiUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anonym meint

    05.08.2019 um 11:28

    Hören sicgh die Leute eigentlich selber zu beim Reden?!

    WIE soll DAS die Zukunft von (elektrischen) Wohnmobilen sein?
    Wer sich ein bisschen auskennt, der weiß, dass Wohnmobile schon jetzt nicht wirkliche Schnapper sind – sonder meist eine sehr große Investition.

    Wenn jetzt schon allein die Zugmaschine 150.000 Dollar / Euro ab Werk vom Hersteller kostest,
    – da noch keine Arbeits- und Stundenlohn von Vanlifer
    – keine Materialkosten für Küche, Bad, Sitzecke, Aufbau und Co.
    – keine Entwicklungs- und Verkaufsmarge
    und so weiter mit dabei ist – was soll das Ding dann im Idealfall unterm Strich kosten?
    Mit Sicherheit mehr als ein gut erhaltenes Einfamilienhaus in Deutschland!

    Wer soll die Käuferschicht für so einen Hobel sein?
    Wie viele Millionäre und Besserverdiener – die Geld für eine solches Spielzeug hätten – fahren zum Campen? Ich denke mal die qualifizierte Käuferschicht für diesen hobel betrifft gerade mal eine Hand voll Leute!
    Von zukunft und Massentauglichkeit sehe ich da so gut wie nichts!

    Ist doch lächerlich sowas!

    • Steffi Zienz meint

      05.08.2019 um 12:25

      Sehr treffende Analyse!

  2. Peter W meint

    03.08.2019 um 09:12

    Wenn man sich das genau überlegt, kann das nichts werden. Eine 3-Achsen ZM ist für +/- 25 to ausgelegt. Das gibt ne rechte Holperkiste, wenn da ein 2 to leichter Plastik/Sperrholzaufbau drauf kommt. Das Ding hat 10 Räder, die völlig unnötig sind und Gewichts- und Leistungsreserven die ein Rennmobil draus machen.
    In der Theorie eine mittelmäßige Idee, die in der Praxis absolut untauglich ist. Ein Pikup mit verlängertem Radstand wäre da eher geeignet. Die soll’s ja auch bald geben.

  3. michael meint

    02.08.2019 um 17:15

    Prima, mit dem Einzelsitz vorne gibt es keinen Beifahrer der nerven kann. Bei aller Liebe, einen Auflieger umzubauen wäre vernünftiger als diese Fehkonstruktion.

  4. Steffi Zienz meint

    02.08.2019 um 14:21

    Wenn so ein Semi an den Supercharger fährt, sind dann eigentlich gleich 3 Stalls blockiert – und 10 Stalls, falls noch ein Anhänger dran ist?

    • Jörg2 meint

      02.08.2019 um 14:53

      Der wird eher ne eigene Spur haben und eventuell auch andere Säulen (?).

      • Rene W. meint

        02.08.2019 um 17:10

        Naja der neue Ladestandart wurde ja schon in China genormt und bietet Ladeleistungen von derzeit bis zu 3 Megawatt.

        • Jörg2 meint

          02.08.2019 um 17:21

          Ja.

          Die Videos zum SEMI zeigten bisher eine Mehrsteckerlösung.
          Das wird vielleicht nicht so bleiben.
          Ich kann mir trotzdem vorstellen, das für SEMI z.B. zwei V3-Ladesäulen (eng beieinander stehend) genutzt werden. Der große Akkupack könnte so schneller befüllt werden.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          03.08.2019 um 13:48

          @ Rene W.: Hast Du irgendwelche nähere Infos zu dem Ladestandart oder eine Link dazu? Interessiert mich technisch sehr.

  5. Jörg2 meint

    02.08.2019 um 14:01

    Sieht mit dem SZM-Radstand komisch aus.
    Wenn schon WoMo, dann bitte mit tiefem Rahmen.

  6. Lenzano meint

    02.08.2019 um 13:46

    Was wiegt eigentlich so ein normales Wohnmobil?
    Die Semi Zugmaschine wiegt sicher selbst schon ab 6t und aufwärts.
    Welcher Führerschein würde hier in D dafür benötigt, alter PKW Schein bis 7,5t?
    Somit dürfte die jüngere Generation Semi-Wohnmobile nicht oder nur mit speziellem Führerschein fahren, oder?

  7. xdaswarsx meint

    02.08.2019 um 13:13

    … jetzt noch ein wenig Photovoltaik am Dach/Wänden angebracht, ein paar mehr Sitzmöglichkeiten im Fond und es wäre ein Traum.
    Das ganze noch mit bidirektionalem Laden und ich stelle mir so ein Ding in die Einfahrt.

  8. Jin meint

    02.08.2019 um 12:59

    nicht schlecht, aber mit den verdeckten Hinterrädern, sieht es etwas…. gewöhnungsbedürftig aus

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