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A.T.U: Alle Filialen können Elektroautos und Hybride reparieren

21.08.2019 in Service | 14 Kommentare

ATU-Elektroauto-Reparatur

Bild: A.T.U

A.T.U will vom wachsenden Geschäft mit E-Mobilität profitieren: Das Unternehmen versicherte Kunden in einer Mitteilung, dass die Mitarbeiter der freien Werkstattkette für die Arbeit an Autos mit Hochvolttechnik qualifiziert sind. Möglich seien Reparaturen und Wartungen sowohl für reine Elektroautos als auch für Hybridfahrzeuge.

In allen Filialen sind die notwendigen Berechtigungen und das Fachwissen für Reparaturen, Wartungen und Inspektionen an Hybridfahrzeugen und Batterie-Autos vorhanden, teilte A.T.U mit. Arbeiten an E-Pkw können an jedem Standort durchgeführt werden. Die Herstellergarantie bleibt dabei erhalten, unterstreicht A.T.U.

Alle Filialen haben nach Angaben von A.T.U mindestens einen Mitarbeiter, der für Standard-Arbeiten an Hochvolt-Fahrzeugen ausgebildet ist. Dies umfasse etwa den Reifenwechsel oder klassische Reparaturen wie den Austausch von Bremsen und Stoßdämpfern. In rund 95 Prozent der Filialen können auch komplexere Eingriffe durchgeführt werden, für die das Fahrzeug spannungsfrei geschaltet werden muss.

Die Anzahl der für Hochvolt-Arbeiten ausgebildeten Mitarbeiter soll in allen Filialen weiter erhöht werden, erklärte die Weidener Werkstattkette. Dazu gebe es regelmäßige Schulungen in der unternehmenseigenen, mit modernem Equipment und mehreren Hybridfahrzeugen ausgestatteten Weiterbildungseinrichtung „A.T.U-Academy“.

Elektroauto-Fahrer können ihren Pkw derzeit an 44 A.T.U-Standorten in Deutschland direkt auf dem Gelände der Werkstatt aufladen. Zusammen mit dem Ladeinfrastruktur-Betreiber Allego werden hierzulande seit 2017 autobahnnahe A.T.U-Standorte mit Schnellladestationen versehen.

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Via: A.T.U
Tags: Reparatur, WartungUnternehmen: ATU
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    22.08.2019 um 11:31

    Wenn ich das richtig in Erinnerung hab, dann darf/sollte ein Mechaniker nur dann an E-Autos rumschrauben, wenn er die s.g. „Hochvolt-Schulung“ absolviert hat.

    Ich lese diese ATU-Nachricht nun so, dass je Standort min. 1 Schrauber sich einen solchen 2..3-Tage-Lehrgang (erfolgreich) angetan hat.

    Viel mehr würde ich da nicht reinlesen.

  2. Jensen meint

    21.08.2019 um 20:00

    @ Ecomento: Vielleicht wäre es hilfreich, die -E-Auto-Herstelller einmal alle zu diesem Thema zu kontakten, gerade wegen der Garantien.

  3. Offen gesprochen meint

    21.08.2019 um 18:38

    Und wie sieht es mit Wasserstoff aus?

    • Leser meint

      21.08.2019 um 20:05

      schön in die Vertragswerkstatt gehen, damit auch der Hersteller weiterhin gut verdient mit den hohen Materialkosten :)
      Wer Wasserstoff will, soll es so haben

  4. E.T. meint

    21.08.2019 um 17:16

    Mir persönlich fehlt ehrlich gesagt das Vorstellungsvermögen, bei den erwähnten Standardarbeiten (Reifen-, Bremsen-, Stoßdämpferwechsel), einen Unterschied zwischen herkömlichem Antrieb und BEV zu erkennen.
    Kenne ein Beispiel, bei dem ein Meister keinen Ölwechsel bei einem Hybrid von VW machen wollte. Mir reicht der Hinweis „da ist ein E-Motor drin, das fasse ich nicht an!“ als Begründung hinten und vorne nicht.

  5. Affimaul meint

    21.08.2019 um 16:40

    Ist ja logis, das immer wenn das Auto was neues hat, das das Personal geschult werden muss. Die Autos werden immer komplexer, es muss nur noch ein Computer angeschlossen werden und schon kommen die Ersatzteile, die nur noch montiert werden müssen. Kassierinen gibt es auch bald nicht mehr…Schöne neue Welt…

  6. Anonym meint

    21.08.2019 um 14:23

    ALso ich persönlich und viele der Angehörigen udn Freunde hier in der Region machen wenn möglich einen großen Bogen um ATU.

    Kein Service und kein TÜV Termin bei dem nicht aufgefallen wäre das irgendetwas großes (dringend) Repariert werden musste. Der damaligen Großmutter der Freundin haben sie versucht die Scheibe zu tauschen – weil angeblich ein Haarriss dirn wäre – den die ältere Dame natürlich nicht mehr sehen und wahrnehmen könnte. Hat sie nicht machen lassen. Auch wir (die jüngere Generation) konnte keinen Riss erkennen.
    Oder meinem Vater, dem sie nach einem leichten Blechschaden an der hintern Tür einreden wollten, dass der Wagen so keinen TÜV mehr hätte – weil, wenn sich im Stau im Tunnel mal Abgase bilden und stauen würden bestehe erhebliche Vergiftungsgefahr. Außerdem seien die Bremsen runter und müssten auch noch getauscht werden.
    2 Wochen später in einer freien Werkstatt die neue Plakette ohne Probleme bekommen. Bremsen waren noch in der Norm und die Tür sehe halt schlecht aus aber hätte keine Funktions- oder Sicherheitseinbußen…

    Könnte noch so weiter machen…, Will aber nicht eine komplette Kette aufgrund einer (hoffentlichen) einzelnen Filiale durch den Dreck ziehen. Aber teilweise ist es schon ungeheuerlich was man sich anhören darf und muss – gerade wenn man selbst vielleicht nicht so viel Ahnung von Autos hat.

    • Hermann meint

      21.08.2019 um 16:27

      Ich hatte ich schon mal mit atu zu tun. Schlechtes kann ich nicht berichten. Allerdings hatte ich nicht den Eindruck , dass deren Kompetenz das Niveau der Vertragswerkstätten erreicht . Einfachen Service kann man dort jedenfalls gut erledigen lassen. Von daher besser als nichts.

    • Freak_dd meint

      21.08.2019 um 20:41

      Meiner Mutter wurden bei ATU mal Sommerreifen, welche 10 und 7 Jahre (2 paar) alt waren, als neue verkauft und montiert…. Die waren älter als das Auto…. So frech muss man erstmal sein….(wo habendie sowas aufgetrieben?) Nach 4 Monaten hab ichs zufällig gemerkt, weil ich mal nach der DOTnummer geschaut habe …. meine Mutter hätte das nie bemerkt …..
      Reklamiert, kostenlos auf echte Neureifen gewechselt….. Deren Kommentar: „kann ja mal passieren“

      Das schlimme ist, meine Mutter will da immernoch hin *kopfschüttel*…. In meinen Augen war das Betrug!!

      Die Mechaniker dort sind der Rest was auf dem Arbeitsmarkt verfügbar ist….

  7. Jürgen S. meint

    21.08.2019 um 13:38

    Also, wenn ich dann mal mit wieder meinem Tesla in Rheinland Pfalz oder im Saarland zu Besuch bin und eine Autopanne habe, kann ich den Wagen dann zu einer A.T.U. Filiale hin abschleppen lassen. Wäre super, eine Alternative zum Servicecenter in Frankfurt, Stuttgart oder Nürnberg zu haben.
    Ich habe nur gute Erfahrungen mit A.T.U. gesammelt mit meinem ehemaligen Verbrenner. Als die VW Konzern Vertragswerkstatt wegen bevorstehendem Silvester Urlaub und anderen Ausreden kein schepperndes Radlager mehr tauschen wollte, hat A.T.U. das problemlos und am gleichen Tag gemacht und gelacht wegen der Ersatzteilbeschaffungsprobleme. VW, Audi und SEAT können angeblich nichts untereinander bestellen. Selbst bei baugleichem Radlager ist es nicht möglich ein VW Golf Radlager auf einen Audi oder Seat zu montieren :-)

    Da tut flexible Konkurrenz gut. Und wenn sie jetzt E-Autos supporten, umso besser.

    • Heureka meint

      21.08.2019 um 16:40

      In diesem Fall gäbe es allerdings auch noch ein SeC in Luxemburg

  8. Hermann meint

    21.08.2019 um 11:35

    Eine gute Nachricht für die Teslafahrer.

    • Jürgen Kohl meint

      21.08.2019 um 13:01

      Haha, den Mut, meinen Leaf dorthin zu bringen, habe ich allerdings nicht. Nach sechs Jahren E-Auto fahren kann ich sagen: Den muss man nichts reparieren, nur laden :-)

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        21.08.2019 um 16:42

        Und ab und zu ein wenig streicheln. Ist auch nur ein Auto.

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