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Super-Hybrid AMG Project One verspätet sich um zwei Jahre

22.08.2019 in Neues zu Modellen, Technik von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Mercedes-AMG-Project-One

Bilder: Daimler

Mercedes hat 2017 den AMG Project One angekündigt, der Formel-1-Technik auf die Straße bringen soll. Die Entwicklung des ambitionierten Supersportwagens mit teilelektrischem Plug-in-Hybrid-Antrieb verzögert sich laut Berichten: Statt wie ursprünglich geplant noch in diesem Jahr sollen die ersten Exemplare nun erst 2021 ausgeliefert werden.

Bei der Abstimmung des AMG Project One unterstützt die Mercedes- und AMG-Entwickler Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton. Mit den Ex-Grand-Prix-Piloten Nico Rosberg und David Coulthard sollen zwei ebenfalls prominente Rennfahrer bereits verbindliche Bestellungen für den AMG Project One abgegeben haben. Wie die anderen zahlungskräftigen Kaufinteressenten müssen sie sich nun zwei Jahre länger gedulden.

AMG-Project-One
AMG Project One: So soll er aussehen

Dass der knapp drei Millionen Euro teure schwäbische Supersportler nicht im Zeitplan liegt, ist laut Auto Motor und Sport auf Probleme mit dem Antriebsstrang zurückzuführen. Der 1,6-Liter-V6-Hybrid Benzinmotor des AMG Project One wird mit insgesamt vier Elektromaschinen gekoppelt. Eine davon ist wie in der Formel 1 direkt im Turbolader integriert, eine befindet sich direkt am Verbrennungsmotor und ist mit der Kurbelwelle verbunden. Zwei weitere E-Maschinen treiben die Vorderräder an.

„Sowohl die Motoren-Kollegen bei Mercedes-AMG High Performance Powertrains in England als auch Mercedes und AMG in Deutschland haben die Aufgabenstellung bei diesem Motor unterschätzt“, zitiert Auto Motor und Sport einen Insider.

Dass es sich bei dem AMG Project One um ein überaus ehrgeiziges Vorhaben handelt, war von Beginn an klar: „Das Hypercar stellt das ambitionierteste Projekt dar, das wir uns jemals vorgenommen haben“, sagte AMG-Chef Tobias Moers bei der Vorstellung des Modells. Die Herausforderung: Die eingesetzte Hybrid-Technologie wurde speziell für die Formel 1 konstruiert, die Anforderungen und gesetzlichen Vorgaben für Straßenaggregate, allem voran mit Blick auf die Emissionen, spielten keine Rolle.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Mercedes-AMG Project OneUnternehmen: Mercedes-AMG, Mercedes-Benz
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel S meint

    22.08.2019 um 15:06

    Wen interessiert das noch?

  2. Simon meint

    22.08.2019 um 12:57

    Das wird sich sicher verkaufen, Gewinn macht man mit so was sicher eh nicht. Viele Leute wollen sicher ein Formel 1 Auto mit Straßenzulassung. Es zeigt halt das die Formel 1 auf dem falschen Weg ist weil die Antriebsart die sie gewählt haben viel zu komplex für ein Serienauto ist. Wird halt zeit das die F1 auch auf Elektroautos umsteigt. Vorher schaue ich weiter Formel E. Bin gespannt auf den Vergleich mit dem Lotus, der hat ja (teilweise) Formel E Technik.

    • Andreas_Nün meint

      22.08.2019 um 13:05

      „Das wird sich sicher verkaufen“

      Seit Jahren ausverkauft!

      • Hakan meint

        31.08.2019 um 14:24

        Hab genau das gleiche gedacht!
        Der Wagen war innerhalb der ersten 48 Stunden wohl Ausverkauft und Interessenten gab es nochmal 2-3 mal soviel wie die 275 Exemplare!

  3. nilsbär meint

    22.08.2019 um 12:01

    Den immensen Aufwand für diesen Auspuffträger hätte Mercedes besser in bitter nötige Fortschritte bei reinen E-Autos gesteckt.

  4. alupo meint

    22.08.2019 um 11:58

    Eine um 2 Jahre nach hinten gelegte Ankündigung für einen Hybriden???

    Ich kann es nicht glauben!!!

    Im nächsten Artikel hier steht:
    https://ecomento.de/2019/08/22/toyota-treibt-mit-schweizer-forschern-festkoerper-akkus-voran-paul-scherrer-instituts-psi/
    Wenn dabei die Energiedichte nur um den Faktor 3 erhöht wird, d.h. lange nicht soviel wie physikalich/chemisch möglich ist, dann wird wohl jeder, auch die Daimlervorstände, die Sinnlosigkeit sehen, Geld der Aktionäre in solche Sackgassen zu stecken. Daimler fehlen nicht nur Visionäre….

    Ich befürchte mittelfristig das Schlimmste.

    • nilsbär meint

      22.08.2019 um 12:04

      1+

  5. Andreas_Nün meint

    22.08.2019 um 11:21

    Die Komplexität des Motors ist einfach sehr sehr hoch.
    Das Auto ist ja schon vollständig ausverkauft, da werden genügend reiche Leute dabei sein, die es schaffen werden, es innerhalb weniger Wochen/Monate zu ruinieren.

    • nilsbär meint

      22.08.2019 um 11:59

      Was für die Umwelt (Lärm, Abgase) nur gut sein kann.

      • Andreas_Nün meint

        22.08.2019 um 13:06

        Haha, der Sicht lässt sich natürlich etwas abgewinnen.

  6. MiguelS NL meint

    22.08.2019 um 10:35

    Grund fûr die Verspātung ist sehr wahrscheinlich der Tesla Roadster II. Nur voll elektrische Supersportler haben noch Zukunft. Das der Audi R8 zwei mal eingestellt wurde, lag sehr wahrscheinlich auch an Tesla.
    Gestern habe ich gelesen dass der neue (Fisker) Karma Revero sich sehr gut fahren soll vergleichbar mit dem Panamera, und soll auch im Allg. bedeutend besser als der Vorgänger sein.. Kostet aber >40% mehr als ein Model S, es ist schlicht Weg zu spät.
    Der Phaeton Nachfolger wurde auch wegen Tesla eingestellt.

    • Andreas_Nün meint

      22.08.2019 um 11:19

      Wenn Tesla die Qualität des Model S im Griff hätte, wäre das Auto absolut konkurrenzlos. Gerade beim P/L Verhältnis.

      Haben Sie aber nicht (siehe die Neuwagen von Ove Kröger und Markus Mayenschein), dementsprechend wird sich die Konkurrenz nicht so schwer tun.

      Ich verstehe nicht, wie man zu blöd sein kann, ein 90.000€ Auto makellos zu lakieren. Oder einem Fachmann 1h pro Auto gibt um einfache Nacharbeiten bei Türen, Heckklappe, Chromleisten noch zu tätigen. Man spart sich wenige hundert € und muss einige tausend € in die Nacharbeit stecken.

      • Andreas_Nün meint

        22.08.2019 um 11:22

        „Ich verstehe nicht, wie man zu blöd sein kann, ein 90.000€ Auto makellos zu lakieren.“

        … nicht makellos….

      • Ralf meint

        22.08.2019 um 12:34

        Den Gedanken habe ich bei meinen Firmenwaegen deutscher Herkunft, Historie und Arroganz auch immer wieder…….

        • Simon meint

          22.08.2019 um 14:22

          Bei Markus Mayenschein lösten sich Teile der Tür.

        • Andreas_Nün meint

          22.08.2019 um 14:46

          Zugegebnermaßen hatte ich auch bei diversen deutschen Oberklasse Autos so manch unfassbares Problem. Bei klaren Lackproblemen hätte man mir das Auto aber nicht zum Abholen vor die Nase gestellt, so viel Stolz hatten die Händler dann doch.

          Die Model 3 Problematik ist ja wieder eine andere Geschichte. Das Model S ist jetzt seit über 7 Jahren in Produktion, mit stetigen Verbesserungen aber auch Verschlechterungen.

  7. all-fx meint

    22.08.2019 um 10:09

    Na, mal schauen ob sich der ganze Aufwand dann noch lohnt!

    Bei der reinen Beschleunigung von 0 auf 100 oder 0 auf 200 km/h, kann es nach dem Erscheinen eines Tesla Roadsters und ähnlichen BEVs rein physikalisch ja nicht mehr schneller gehen. Auf Rennstrecken mag es nochmal ein anderer Schnack sein, aber unter dem Strich muss auch so ein High-Tech-F1-Hypercar noch irgendeinen besonderen Nutzen haben, der 3 Mio. EUR Kaufpreis und den imensen technischen Aufwand rechtfertigt.

    • nilsbär meint

      22.08.2019 um 11:13

      Ein Hypercar mit Verbrennungsmotor? Der immense Aufwand dafür sollte lieber in Fortschritte bei reinen E-Autos investiert werden, die Mercedes bitter nötig hat.

    • Mini-Fan meint

      22.08.2019 um 11:40

      @all-fx

      Bei den 1.9s von 0 auf 100 km/h magst du Recht haben – aber beim Beschleunigung bis auf 200 km/h liegt der (nächste?) Tesla Roadster mit Sicherheit noch nicht an der Haftreibungsgrenze.
      Und ob das Ganze ein Minus-Geschäft für Daimler wird – das wissen wir nicht. Eine „schwarze Null“ reicht ja aus.

      Die Frage der Rechtfertigung stellt sich erst bei einem Verlust – wie beim VW-Konzern mit den zu 2/3 hochsubventionierten Bugatti-Modellen und dem Phaeton: Diese muß dann die Marketing-Abteilung beantworten. Gleiches gilt natürlich für jedes F1-Engagement.
      Ob solche Fahrzeuge „Sinn“ machen – auch das ist unerheblich. Solange das erworbene Renommée das Ganze wert war.

  8. MacGyver meint

    22.08.2019 um 09:49

    Der Schnorchel auf dem Dach lässt den ganzen Wagen irgendwie antiquiert aussehen. Das Konzept ist etwas zu spät um technische Führungsansprüche zu demonstrieren. Eher schon die eigene Rückständigkeit und Ideenlosigkeit.

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