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Tesla prüft laut Bericht auch Produktion in Nordrhein-Westfalen

26.08.2019 in Autoindustrie | 21 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Nordrhein-Westfalen

Bild: Tesla

Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) hat vergangene Woche mitgeteilt, dass Elektroautobauer Tesla Interesse an einem Standort für eine europäische Fahrzeugproduktion in seinem Bundesland gezeigt habe. Laut einem Bericht prüft der US-Hersteller darüber hinaus eine Ansiedelung in Nordrhein-Westfalen.

Eine Begehung möglicher Flächen habe bereits stattgefunden, schreibt die Düsseldorfer Rheinische Post unter Berufung auf informierte Kreise. Welche Orte in Nordrhein-Westfalen infrage kommen, sei derzeit nicht bekannt. Denkbar wäre der Redaktion nach etwa das Rheinische Revier, dort versuche die Landesregierung aktuell eine Batteriezellenfertigung zu etablieren.

Das niedersächsische Wirtschaftsministerium bestätigte vergangene Woche, dass Tesla auf der Suche nach einem Europa-Standort auch in Niedersachsen aktiv ist. Der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung zufolge stehen Emden und das Emsland in der Liste der Standort-Kandidaten ganz oben. Auch Papenburg, Dörpen und das niederländische Eemshaven hätten sich angeboten, so die Ostfriesen-Zeitung.

Tesla hatte Mitte 2018 verkündet, in Europa nach Standorten für eine neue Gigafactory zu suchen. Die geplante vierte Großfabrik soll nach der Fertigstellung einer in diesem Jahr in China in Betrieb gehenden Gigafactory angegangen werden. Derzeit baut Tesla seine Elektroautos und Batterien noch exklusiv in Werken in den US-Bundesstaaten Kalifornien und Nevada. Firmenchef Elon Musk hatte Deutschland im letzten Jahr zu einem bevorzugten Standort für eine europäische Produktionsstätte erklärt.

Anders als in den USA und demnächst China soll Tesla in Europa in einem ersten Schritt nur Fahrzeuge bauen wollen. Zu der Größe der Fertigung wollte sich Niedersachsens Wirtschaftsminister Althusmann nicht äußern, da man Verschwiegenheit mit dem Unternehmen vereinbart habe. Der Elektroauto-Pionier wolle allerdings zunächst klein anfangen. Am wahrscheinlichsten sei hierzulande zur Zeit eine Fabrik mit höchstens 2000 Arbeitsplätzen, hieß es.

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Via: Teslamag.de
Tags: ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    26.08.2019 um 21:06

    Es werden sich sicher noch andere Landesregierungen, vorhandener Seehafen hin oder her, in’s Gespräch bringen. Zu eng sollte man auch die angebotenen Formulierungen betr. Verschwiegenheit nicht sehen. Und da es ja auch in Europa noch die ein oder andere weitere Demokratie gibt, werden in diesen Ländern sicher auch mögliche Flächen oder bereits vorhandene (Automobil-) Fabriken in Augenschein genommen und von der dortigen Politik begleitet. Außerhalb von Deutschland sind ja zudem die evtl. Hürden des Baurechts nicht ganz so hoch.

  2. Jörg2 meint

    26.08.2019 um 16:25

    Bei der aktuellen Abschottungspolitik (Strafzölle), wäre ein Produktionsstandort in der Europa wohl keine schlechte Idee.
    Ein Standort in D hätte den Charme der „deutschen Wertarbeit“ (?).

    Ich bin mir allerdings nicht so sicher, ob da nicht auf Politikerseite mehr reininterpretiert wird, als tatsächlich aktuell von TESLA geplant ist.

    Aktuell fände ich ja „Ersatzteillogistik“ wesentlicher.

    Und, ich bin gespannt, ob schnelles Baurecht (in D ja eher nicht vorhanden) den großen Fördertopf schlägt.

  3. Wims WumundWendelin meint

    26.08.2019 um 14:47

    @ Egon meier
    Sehr geehrter Egon meier.
    Immer wenn ich von so jemandem etwas vernehmen „muss!“ (*), der dieser…

    …= dem in bestimmten Kreisen vielleicht schon vergessenen oder nicht wahrhaben-Wollenden aber zumindest herabspielenden >>Dieselskandal-zu verantwortenden „Verbrechervereinigung – VW“, samt dessen ÜBERbezahlten und zutiefst ARROGANTEN „Sesselpupsern“ und sonstigen Wic…rn wie Diess + Konsorten<< also kurz gesagt dieser u.a. auch…

    …deutschen Automafia so nahe steht wie sie, dann kann ich einfach nicht anders und muss auch ich mich entsprechend äußern. Und zwar ganz im Stil der hier so weitverbreiteten und bei obigen Krawattenträgern-üblichen "Scheinheiligkeit" und aufgesetzten "Gutmensch-Freundlichkeit" = Have a nice Day und wünschen "tue" ich ihnen genau das, was Hunderttausende an und von VW-Betrogenen ihnen auch wünschen – nicht mehr und nicht weniger!

    (*) lt. ihnen verbrennt Tesla vielleicht das Geld der Investoren, VW zudem aber leider auch noch von seinen -sie finanzierenden- Kunden!

  4. Egon meier meint

    26.08.2019 um 10:32

    Vermutlich geht es Tesla jetzt darum – nachdem man das Geld der Investoren weitgehend verbrannt hat – kräftig Subventionen abzugreifen – um die dann zu versenken. Garantien kann man gut geben – da in dem Laden kaum noch Geld vorhanden ist kann die betrogene öffentliche Hand kein Geld erwarten. Zudem muss garantiert das Geld in den USA eingeklagt werden und wir wissen ja nun, wie amerikanische Gerichte mit amerikanischen Geschworenen urteilen: America first.
    Sehen wir so schön bei Monsanto-Bayer-Roundup. Vorher alles ok – seitdem ein deutscher Eigentümer vor Gericht steht ….
    Also … bei allem Respekt vor den tollen US-BEV von Tesla: von dem Unternehmen die Finger lassen. Da sollen sich ruhig private Investoren eine blutigen Nase holen.

    • Jörg2 meint

      26.08.2019 um 10:36

      @Egon meier

      Gibt es zum „vermutlich“ auch Fakten?

    • Jürgen S. meint

      26.08.2019 um 10:45

      Investieren ist also gleich verbrennen? Mehrere Milliarden US$ free Cash Flow ist kaum noch Geld? Und sie wollen institutionellen Investoren mit diesem Beitrag ernsthaft einen Tipp geben? Die wissen, dass Tesla nicht wie eine kleine Dönerbude geführt wird.

    • Hermann meint

      26.08.2019 um 10:56

      Sie haben völlig recht. Tesla ist aktuell nur etwas für besonders risikofreudige Anleger. Aus dieser Wette sollte sich die öffentliche Hand raushalten.

      • Jörg2 meint

        26.08.2019 um 11:15

        @Hermann

        Man kann zwar die Meinung von @Egon meier teilen, richtiger wird es dadurch aber nicht.
        Nur ein Beispiel für dessen Faktenfreiheit:

        MONSANTO hatte bereits viele tausend Klagen von Krebspatienten am Halse BEVOR die Herren von BAYER es als eine gute Idee fanden, den Laden zu übernehmen. BAYER hat es nun mit den entsprechenden Gerichtsverfahren zu tuen, deren Vorgangsstart weit vor der Übernahme lagen. Neue Kläger springen und sprangen nach der Übernahme auf. Die Behauptung, erst seit dem es einen deutschen Eigentümer gäbe würde dort geklagt, ist völlig faktenfrei.

    • Wims WumundWendelin meint

      26.08.2019 um 14:22

      @ Egon meier
      Sehr geehrter Egon meier.

      Immer wenn ich von so jemandem etwas vernehmen „muss!“ (*), der dieser…

      …= dem in bestimmten Kreisen vielleicht schon vergessenen oder nicht wahrhaben-Wollenden aber zumindest herabspielenden >>Dieselskandal-zu verantwortenden Verbrechervereinigung – VW, samt dessen ÜBERbezahlten und zutiefst ARROGANTEN „Sesselpupsern“ und sonstigen Wic…rn wie Diess + Konsorten< VW zudem aber leider auch noch von seinen Kunden!

      • Wims WumundWendelin meint

        26.08.2019 um 14:25

        sorry Übertragungsfehler

  5. jomei meint

    26.08.2019 um 09:16

    Liest sich gut. Aber: Zahlt Tesla dann auch seriös seine Umsatz- und Unternehmenssteuer, oder wird es ein Steuervermeider wie Amazon und Google?

    • Jörg2 meint

      26.08.2019 um 09:37

      Mit „seriös“ hätte ich so meine Probleme. Dieser Begriff ist rechtlich schwer zu greifen. Mir reicht „nach geltendem Recht“. Das TESLA das so tut, davon gehe ich aus.

    • Hermann meint

      26.08.2019 um 10:14

      Eine ähnliche Frage haben sich wohl auch die Chinesen gestellt. In Shanghai muss Tesla einen jährlich mindestbetrag von 300 Millionen $ steuern zahlen. Ich hoffe, die hier Verantwortlichen sind mindestens so weitsichtig wie ihre chinesischen Kollegen.

      • Jörg2 meint

        26.08.2019 um 10:18

        Ich hoffe, die hier Verantwortlichen bleiben auf dem Boden unserer Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Sicher bin ich mir darin, dass sich die deutsche Steuerbehörde an das geltende Recht hält.

        • Anonym meint

          26.08.2019 um 14:25

          „Ich hoffe, die hier Verantwortlichen sind mindestens so weitsichtig wie ihre chinesischen Kollegen.“
          Ich kenne mich im Steuerrecht nicht so gut aus, um beurteilen zu können ob so eine „Mindeststeuer“ rechtskonform ist ABER ich denke, so oder so würde sich keine Bundesland und wohl auch nicht die Bundesregierung dazu hinreißen lassen, diese Steuer zu erheben.

          Deutschland ist eben nicht gleich China. Auch von der bedeutung für das Unternehmen Tesla nicht. China ist zum einen der boomende und ausschlaggebende Markt, wenn es um Autos geht. Nirgendwo wird soviel zugelassen und verkauft. Außerdem sind Mitarbeiterlöhne deutlich geringer und Arbeitsrecht und Gewerkschaften auch nicht so verbreitet!

          Es gibt schwerlich eine Alternative zum Standort China.
          Es gibt aber eine ganze Reihe von Alternativen zu Deutschland. Wie hier schon angesprochen bspw. Holland oder Frankreich. Hier kann sich das Unternehmen relativ frei raussuchen wo der Standort errrichtet werden soll. Und es ist auch gar nicht so abwegig und nachvollziehbar, dass sich das Unternehmen hier natürlich das beste Angebot (Zuschüsse, Steuervorteile, Erwerbszulagen) raussucht und auch bewusst Standorte gegeneinader ausspielt.
          Getreu dem Motto – wir würden ja gern zu Ihnen kommen, aber die anderen haben uns ein Angeobt gemacht, dass können wir schwerlich ablehen – es sei den, sie würden uns hier… hier und hier auch noch entegegen kommen.

  6. peter klikowitsch meint

    26.08.2019 um 09:09

    Warum kümmert sich nicht die österreichische Regierung nich um das Projekt ? Das wären viele Arbeitsplätze.

    • Jörg2 meint

      26.08.2019 um 10:42

      Seit dem Triest kein österreichischer Seehafen mehr ist, wird sich ein Unternehmen, welches auf Seetransporte angewiesen ist, schwer tuen, Österreich als Standort auszusuchen.

  7. Ecoment meint

    26.08.2019 um 09:03

    Solange Kein Absatz solange kein Rentables Werk.Das ist Teslas Problem

    • Felix meint

      26.08.2019 um 10:25

      Welchen Absatz an Fahrzeugen von Tesla meinst? Doch nicht etwa die von Deutschland.

      • Thelochomeister meint

        26.08.2019 um 13:23

        Tesla verkauft in Europa zuwenig damit sich ne Fertigung rechnet

        • Stocki meint

          26.08.2019 um 18:03

          Könntest Du diese Aussage bitte mit Fakten belegen, oder ggf als eine Vermutung deinerseits Kennzeichnen? Das wäre sehr hilfreich, Danke.

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