Tesla erhöht in Europa weitläufig die Ladeleistung seines unternehmenseigenen „Supercharger“-Netzes von zuvor 120 auf 150 kW. Davon profitieren alle Säulen der hierzulande jüngsten Supercharger-Generation V2, die laut Tesla bis auf wenige Ausnahmen an den rund 500 europäischen Supercharger-Stationen installiert ist.
Für Standorte mit älterer Technik sieht der US-Elektroautobauer ebenfalls Upgrades vor, die Ladeleistung soll hier auf 138 kW gesteigert werden. Die an der jeweiligen Säule verfügbare Ladeleistung können Tesla-Fahrer bei der Auswahl einer Ladestation über den „Trip-Planner“ ihrer Fahrzeuge sehen, wenn sie auf die Markierungspunkte der Supercharger-Standorte auf dem Bildschirm drücken.
Alle neuen Tesla der Premium-Baureihen Model S und Model X sowie der Mittelklasse-Stromer Model 3 in den Ausführungen „Maximale Reichweite“ und „Performance“ können mit der neuen Laderate von bis zu 150 kW Strom in ihre Batterie fließen lassen. Die genaue Leistung hängt unter anderem von der Größe und dem Alter des Energiespeichers, dem Ladezustand und den Wetterbedingungen ab.
„Für die meisten Tesla-Fahrer bedeutet das Upgrade eine spürbar höhere Spitzenladegeschwindigkeit und somit einen deutlichen Zuwachs an gewonnener Reichweite während einer typischen 15-30 minütigen Ladesession“, so Tesla in einer Mitteilung.
Das Model 3 kann in den Versionen „Maximale Reichweite“ und „Performance“ bereits heute mit bis zu 200 kW Leistung Strom an kompatiblen Schnellladestationen zapfen. Für Ende 2019 hat Tesla die Installation der ersten V3-Supercharger in Europa angekündigt, an denen das Model 3 mit bis zu 250 kW laden können soll. Die Limousine Model S und das SUV Model X „tanken“ an V3-Superchargern mit bis zu 200 Kilowatt, wenn sie nach diesem April gebaut wurden. Ältere Model S und X sind auf 150 Kilowatt beschränkt.
Jabu Banza meint
Hab mal kurz überschlagen, da es mich aufgrund der Meldung grad interessiert hat.
Das heisst ja dann so ein 2MW Windrad kann bei Nennleistung gut 18 dieser Schnelllader versorgen.
Bei einer Durchschnittsabgabe von 8200 Liter Sprit am Tag pro konventioneller Tankstelle und dem Durchschnittsverbrauch von ca. 7 Litern wären das ca. 117000 km bereitgestellter Reichweite.
Rechnet man mit einem Durchschnittsverbrauch von 20 KWh/100 km pro Batteriefahrzeug gegen müsste tatsächlich durchgängig 1 MW den Tag über bereitgestellt werden.
Wenn mal kein Wind weht (ich nehm mal maximal 5 Tage an) müsste dann ja noch ein Batteriespeicherkraftwerk mit einer Kapazität von 120 MWh daneben.
(Ob dann ein 2MW Windrad für beides ausreicht, lass ich mal offen, wahrscheinlich eher 2).
Alternativ kann das natürlich auch eine Photovoltaikanlage ergänzen.
Steht beides weiter entfernt, kommen natürlich noch weitere Verluste hinzu.
Und das ist nur die allgemeine Durchschnittstankstelle.
Also irgendwie hab ich das Gefühl, dass die Tankstellen in Zukunft viel mehr Platz brauchen werden ;-)
Weiss jemand wie groß ein Batteriespeicherkraftwerk um die 100 MWh ist?
MiguelS NL meint
1. Bereits 25 % des Stroms kommt von PV, obwohl weniger als 10% mit PV belegt. Vieleicht sogar weniger als 5%.
Wenn alle Dächer belegt haben wir Strom im Überfluss.
Der Strom muss nicht von weit her kommen
2. Immer PV Anlagen werden mit Speicher installiert. D.h. der Strom wir in Zukunt überwiegend dezentral gespeichert.
3. Ein Powerwall (Beispiel Heimspeicher für zu Hause) hat 14 kWh.
Wir verbrauchen im Schnitt ca. 12 kW bis 15 kW an Strom pro Tag an für BEV und Haus (Familie, d,h eine Person verbraucht weniger)
Die Preise werden runter gehen und die Batterien in Zukunft mehr Kapazität haben. 28 kWh wird pro Haus wir in wenigen Jahren das Normal.
4. Die Kosten für Speicher und PV? Ca 15 Cent/kWh. Stand heute. Preise werden von Jahr zu Jahr günstiger. Der tiefste Preis is noch lange nicht erreicht die heute „Masse“ Produktion ist noch klein im Vergleich zu dem was noch entwickeln wird
5. Möchtest du wissen wie groß 3 MWh Speicher sind? Sehen fogenden Link.
MiguelS NL meint
„1. Bereits 25 % des Stroms “
Damit meinte ich 25% des Stroms aus erneuerbare Energie, d.h. 10% vom Gesamt.
Steff meint
ü90% der Ladungen sind mit AC. Schnelllader (DC) sind die grosse Ausnahme. Der Gesamtbedarf an DC Schnelladern ist somit schon mal weit geringer als an heutigen Tankstellen. Wahrscheinlich wird es zu einer Verlagerung kommen. Tankstellensterben auf dem Lande, Ausbau entlang der Hauptrouten.
Die benötigten Flächen sind nicht besonders kritisch. Viele Schnelladesäulen stehen dort wo eh schon Parkplätze waren. Auf Raststätten/Rastplätzen parken die meisten Öl-Autos nach dem Tanken (oder parken ohne zu tanken), E-Autos fahren gleich auf den „Parkplatz mit Kabel“. Insofern ist eine Tankstelle ein grosszügig bemessener Kurzparkplatz mit flächenintensiver Zu- und Abfahrt.
hu.ms meint
Mich interessiert diese diskussion hier zu den ladeleistungen nicht.
Mein zukünftiges BEV wird tagsüber von der PV-anlage auf meinem EFH geladen. Bei sonnenschein täglich für rd. 100 km fahrstrecke von denen ich ca. ein drittel fahre. Im winter aus dem netz mit 11 kwh.
Die 5 oder 6 mal im jahr an denen ich weiter als 300km am tag fahre und eine ladestation brauchen werden ist es mir egal ob ich mit 100kwh oder 150kwh laden kann.
So sind bei jedem die anforderungen und gegenbenheiten, die sich auch auf die kaufentscheidung auswirken, unterschiedlich.
MiguelS NL meint
„Mich interessiert diese diskussion hier zu den ladeleistungen nicht.“
Du kommentierst aber.
Vor 30 Minuten hast du aber noch geschrieben (wie schon so oft):
„Der ganz grosste teil der neuwagenkäufer ist aktuell einfach nicht bereit die komforteinschränkung (laden und reichweite) zu akzepieren.“
Fakt ist aber:
Auch ein e-Corsa oder ID.3 bietet nicht weniger Platz als die Verbrenner Variante, ein ID.3 bietet Verhältnis (d.h. bei vergleichbare Außenmasse Verbrenner) sogar mehr Platz. Nur Plug-In bieten technisch bedingt weniger Platz als die Verbrenner-Variante, sehe aktuellen Passat GTE.
Die größte Teil ist nur falsch informiert. Die Konsens ändert sich aber im exponentiellen Tempo, deswegen wachsen auch die Zulassungen exponentiell.
MiguelS NL meint
Alle bis her verstreute BEV Nachteile sind Mythen. Wie dein Bruder werden Alle vom BEV begeistert sein. Der nächste elektrische Golf, der ID.3 (425 km WLTP), bietet zwei Jahre nach dem e-Golf (Modell 2018, 231 km WLTP) mehr als fast doppelt soviel, zum praktisch den gleichen Preis. Aber nicht nur in Reichweite besser sondern in viele Aspekte besser (noch bessere Bechleunigung, 100kW…)
hu.ms meint
Hallo Miguel,
was haben die erwähnten komforteinschränkungen bei laden und Reichweite mit dem platzangebot zu tun ? GARNICHTS !
Wieder mal -wie so oft – äpfel mit birnen verglichen.
Und du liegt mit deiner einschätzung einfach falsch:
Die masse der käufer beschäftigt sich nicht mit den ganzen BEV-details und besonderheiten wie wir hier – die nehmen nur irgendwelche schlagworte oder empfehlungen vermeidlicher profis wie z.b. autoverkäufer auf.
Ist traurig – ist aber so.
teslatom meint
gestern 700km Heimfahrt von Berlin und 143kW???? Laden, grandious, Auto 2,5 Jahre alt 12/2016, einfach top und ohne Aufpreis, vor allen geht es schon früher SOC <20% mit hohen Leistungen über 100kW los. Schätze ca. 30% schneller als vorher ????
MiguelS NL meint
Vielen Dank fürs teilen.
alupo meint
Was hast Du für einen Akku? Den 90-er oder schon den 100-er?
Es würde mich intetessieren was ich von meinem 90-er erwarten kann?
teslatom meint
90er. Hatte nach OTA statt max 112 dann 117 kW und dachte , ok mehr geht nicht, aber jetzt 143, einfach genial????????????
War an zwei Chargern, Zella-mehlis Thüringen, Leonberg Stuttgart, an einem Tag.
Ohne Aufpreis????
Mein E Smart musste in die Werkstatt, Garantie Update Batteriemanagement, wozu? Keine Ahnung.
Aufwand 3 h, hinfahren, warten, Rückfahrt. ????
OTA ist nicht einfach, aber Komfort pur, (auch an humus gerichtet, aber ihn interessiert die Diskussion ja eh nicht…)
Jensen meint
@ Hermann und Jörg:
Danke für den kleinen Ausflug in alte Quizwelten !
Wobei es launig anzumerken gilt: Die Formulierung „ich kaufe ein ‚E‘ “ ist seit einiger Zeit seitens diverser PHEV-Anbieter geschützt und darf daher nicht mehr ungenehmigt von Dritten genutzt werden. Na ja, ein letztes Mal kann man durchgehen lassen …
Bestens, Jensen.
Jörg2 meint
;-))
Hermann meint
wenn zwei Fahrzeuge am supercharger stehen, wieviel kw bekommt Fahrzeug 1 und wieviel kw Fahrzeug 2?
Jörg2 meint
@Hermann
Ist das ein neues Ratespiel oder Dein Versuch eine Wissenslücke zu füllen ohne selbst nach der Antwort zu suchen?
Hermann meint
Ratespiel und Sie sind der erste Kandidat, wenn Sie möchten:)
Jörg2 meint
@Hermann
Na, dann versuche ich es doch mal:
Beide die gleichen kW.
Ich kaufe noch ein „E“ und nehme Tor 3.
Hermann meint
Fassen wir zusammen:
Alle Model s und x älter als April 2019 können nicht mal 150 kw.
Alle sr+ an den superchargern auch nicht.
Alle Tesla die schnell laden wollen und können gehen zu Ionity oder so.
Darf man es sagen, Tesla, alles ist vorbei :)
Yoshi84 meint
Häh? Ist das Ironie?
Professor meint
Leider nein ! Aber er hat ab und zu etwas Mühe sich richtig auszudrücken, deshalb bitte ich um Verständnis ;-)
Daniel S meint
Bereits ca. 100kW Ladeleistung – wie bisher – sind top! Das sind 100km in 9-12 Minuten.
Hermann meint
Den ersten Absatz muss ich etwas berichtigen, denn die Model s und x älter als April 19 tanken mit bis zu 150 Kw. Je nach alter und weiteren Faktoren, die 85 kWh Besitzer kennen sich aus
MiguelS NL meint
Ich verstehe deine Kritik an Tesla nicht.
Ist dir klar dass alle Modelle d.h. ab 2012 jetzt bis zu 150kW laden können, anstatt die bisher 120kW?
Ist dir klar dass aktuell nur Teslas (S, X und 3) am Ionity bis zu 200 kW laden können?
“ Je nach alter und weiteren Faktoren, die 85 kWh Besitzer kennen sich aus“
Nein mein Lieber, mein Tesla ist 6 Jahre alt und lädt wie auch die Meisten immer noch bis zu 120 kW. Zumindest wenn der SoC beim Ladestart unter 20-25% liegt (ist aber normal), er lädt dann rd. 10 Min um die 700 km/h. Sogar Werte bis zu 740 km/h habe ich letztens noch gesehen (wenn auch nur für wenige Sekunden).
Ja, es gibt Fälle (aber wenige) die überwiegend Supercharger oder DC im allg. benutzt haben, die „nur“ noch bis 90 max kW. Aber hierdurch wird die Kurve höchstens flacher, im Schnitt lädt so ein Tesla immer noch schnell. Zum Vergleich aktuelle Versionen des BMW i3 (2018), e-Golf (2017) und Nissan Leaf (2018) laden max 40 oder 50 kW.
Andreas meint
@Hermann
Bin kein Telsafahrer, aber das ist doch wirklich unangemessen. Wieviele BEVs aus 2012 können denn heute mit 85, 90 oder 100 kW laden? Was gab es damals neben Telsa? Leaf, Zoe, i3 ?
Was soll da das provozierende „Darf man es sagen, Tesla, alles ist vorbei :)“ ?
Die 2012 spielen heute noch einiges an Konkurrenz an die Wand.
Jürgen S. meint
Aha, mein Model S 75D, also mit für Tesla Verhältnisse kleinen Akku, lud schon vor 2 Monaten mit 116kW, die 100er S-Modelle ein bisschen schneller. Reicht das nicht aus, zumal es jetzt schneller wird und ist das jetzt der nächste Grund, dass Tesla wieder mal tot ist?
150kW meint
„Zum Vergleich aktuelle Versionen des BMW i3 (2018), e-Golf (2017) und Nissan Leaf (2018) laden max 40 oder 50 kW.“
Das solltest du dann aber auch in das Verhältnis zur Batteriegröße setzen.
MiguelS NL meint
Darum geht es im Prinzip nicht, Tesla bietet schon lange (2012) bis zu 120 kW. Zu tun als ob Laden mit bis zu 90kW oder unter 150kW Schnee von gestern ist, ist Unsinn.
Ein Model 3 SR+ (2018, ~50kWh), unterstützt auch mit bis zu 250kW. Bis her (oder zumindest am Anfang) bis 105kW max. am SuC V2, OTA-Update für Freischaltung mehr kW sollte folgen.
MiguelS NL meint
@150kW
Im Prinzip kann jede Batterie egal wie Groß ein Peak erreichen, nur halt weniger lang.
MiguelS NL meint
„Alle Model s und x älter als April 2019 können nicht mal 150 kw.“
Im Gegensatz zum z.B. Mercedes EQC, Audi e-tron 50, Jaguar i-Pace, Zoe II, Opel Corsa-e, VW ID.3 usw. unterstützt ein Tesla nicht „nur“ bis 100-120 kW sondern bis 250 kW.
„Alle sr+ an den superchargern auch nicht.“
Alle aktuelle Teslas unterstützen bis zu 200 oder 250 kW.
„Alle Tesla die schnell laden wollen und können gehen zu Ionity oder so.“
Du meinst die wenigen Youtuber die Tests am Ionity machen wollen.
„Darf man es sagen, Tesla, alles ist vorbei :)“
Von mir aus.
Hermann meint
Teslas supercharger können in Europa jetzt Max 150 kw. Das ist der erste Punkt. Wer seinen Tesla schnell laden möchte , fährt zu ionity. Das ist der nächste Punkt
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Darf man es sagen: Potenzgehabe wie mit V8, V10, V12 + 110 dB.
Für viele „Normalos“ reichen 50KW mit CCS. Reisen statt Rasen.
MiguelS NL meint
„Wer seinen Tesla schnell laden möchte , fährt zu ionity. “
Du schreibst es so als ob 150 kW nicht schnell wäre?
Aber ja theoretisch es so: „Wer ZUR ZEIT seinen Tesla NOCH SCHNELLER laden möchte…“
Aber in der Praxis denke ich nicht dass ein Tesla Fahrer sich die Mühe macht.
Jörg2 meint
@Pferd…
Hohe Ladewerte (km/min) helfen das Ladeproblem in den Städten zu lösen: keine private Lademöglichkeit, wenige Ladesäulen.
In dieses Umfeld gehören solche Säulen und Autos (auch).
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
@Jörg2: Das Problem ist nicht „keine private Lademöglichkeiten“. Das Problem ist „zuwenig Ladesäulen“.
Vor 2 Wochen war ich mit meiner bescheidenen ZOE in Amsterdam. Und was sehe ich: jede Menge ganz simple 22KW-Typ2-Ladesäulen mit 2 Buchsen. Ein ständiges Kommen und Gehen (richtig: Fahren) und besonders viele Tesla-S-Modelle, deren Besitzer aufgrund vermuteter höherer Einkommen man doch eher serviceorientierte Bedarfe unterstellen würde, nützen diese Infrastruktur mit der größten Selbstverständlichkeit.
Hohe Ladewerte führen das vorhandene E-Netz punktuell in Grenzbereiche, flächig aufgestellte 22-KW-Lader schonen die Infrastruktur bzw. vermeiden ausserplanmäßige Netzverstärkungsmaßnahmen.
Mein subjektiver Eindruck: Amsterdam ist uns bei der E-Mobilität 2-3 Jahre voraus. Das war schön zu sehen, denn es zeigt: Es geht und es geht gut!
Jörg2 meint
@Pferd…
Ich bin da sehr gespannt, wie das in 5…10 Jahren in den Großstädten aussieht.
Wird es soetwas wie Tankstellen geben? Also soetwas wie jetzt die Verbrennertanke, dann halt mit Hochleistungsladern statt Zapfsäulen. Vollladen innerhalb von 5 Minuten?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Also ich finde das Amsterdamer Konzept gut: Wenn du die Ladesäulen brauchst, siehst du sie, da sie aber nur so geschätzte 120cm hoch sind, fallen sie im Stadtbild nahezu nicht auf.
Es wird leistungsfähigen Ladestationen geben, an Orten, an denen man sich sowieso aufhält: in Einkaufszentren, an Schwimmbädern etc. . Die reine Tankstelle mit angeschlossenen Mini-Supermarkt wird nur in Einzelfällen überleben.
Für meine Hin- und Rückfahrt habe ich für 4x für insgesamt rd. 48 Euro geladen, Umsatz, der der Erdölindustrie entgangen ist (Umsatz für Kraftstoff wäre wesentlich höher gewesen) und Maingau zusätzlich gemacht hat (35Ct/KW, wo bekommt man das schon als Stromanbieter). Bei einem Bestand von 10 Mio. E-Fahrzeugen in ca. 10 Jahren addiert sich doch zu einer ganz angenehmen Umsatzgröße, mit recht bescheidenen Invest.
Jörg2 meint
@Perd…
Ja, es wird mehrere Lösungen nebeneinander geben.
Ich vermute aber, über die Zeit wird sich das auf (fast) eine öffentliche Lösungvariante reduzieren.
Ich bin gespannt welche es wird.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ja, auf jeden Fall.
150kW meint
„„Alle sr+ an den superchargern auch nicht.“
Alle aktuelle Teslas unterstützen bis zu 200 oder 250 kW.“
Sicher das das auch für das SR(+) gilt?
MiguelS NL meint
Davon bin ich zumindest bis her ausgegangen, dass es nicht so ist, wäre mir neu.
Auch wenn es nur bis zu „100kW“ oder „150kW“ wäre, es immer noch schnell, für ca. 50kWh
Gunnar meint
Sehr schöne Nachrichten. Es geht immer weiter. Jetzt laden die Teslas nicht mehr nur noch „sehr schnell“, sondern „richtig schnell“ :-)
MiguelS NL meint
+1
Es hat sich zwar verzögert aber Tesla liefert, wenn auch teilweise später als angekündigt.