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VW bietet Elektroauto-Umrüstung für historische Käfer an

05.09.2019 in Technik | 38 Kommentare

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Bilder: VW

Volkswagen hat sich der E-Mobilität verschrieben, Elektroautos stehen künftig im Fokus der Unternehmensstrategie. Neben neuen, modernen E-Modellen umfasst das Engagement auch bereits vor einigen Jahren produzierte Klassiker der Marke: Die Geschäftseinheit Volkswagen Konzern Komponente setzt künftig den Käfer unter Strom.

Die Wolfsburger haben gemeinsam mit der Partnerfirma eClassics aus Renningen bei Stuttgart ein Konzept zur nachträglichen Elektrifizierung historischer Käfer vorgestellt. Die Umrüstung erfolgt mit aufeinander abgestimmten Neuteilen aus der Serienfertigung der Volkswagen Konzern Komponente. Der E-Antrieb, das 1-Gang-Getriebe und das Batteriesystem basieren auf dem neuen VW e-up!. Der eigentliche Umbau der historischen Käfer erfolgt durch eClassics.

„Der elektrifizierte Käfer verbindet die Faszination unserer Oldtimer mit der Mobilität von morgen. Unter der Motorhaube stecken innovative E-Komponenten der Volkswagen Konzern Komponente, mit denen wir historische Bestandsfahrzeuge elektrisch emotional aufladen“, so Thomas Schmall, Vorstands­vorsitzender der Volkswagen Konzern Komponente. „Gleichzeitig ermöglichen wir Käfer-Besitzern damit eine professionelle Umrüstlösung mit Serienteilen in höchster Qualität.“

VW-e-Kaefer-2019-1

Der E-Motor und das 1-Gang-Getriebe bilden im e-Käfer eine antriebstechnische Allianz, bei der die E-Maschine in der Leistungsspitze 60 kW (82 PS) erreicht. Das Batteriesystem ist im Wagenboden verbaut und besteht aus bis zu 14 Modulen mit jeweils 2,6 kWh Kapazität. Zusammen liefern die Module der Lithium-Ionen-Batterie einen Energiegehalt von bis zu 36,8 kWh.

Die höhere Leistung und das durch die Elektrifizierung erhöhte Gewicht erfordern eine Anpassung und Verstärkung von Fahrwerk und Bremsen des Käfer. Trotz des neuen Gesamtgewichts von 1280 kg beschleunigt der unter Strom gesetzte Klassiker laut Volkswagen in nur knapp vier Sekunden auf 50 km/h und gut acht Sekunden auf 80 km/h. Die Reichweite des bis zu 150 km/h schnellen e-Käfer soll bei über 200 Kilometer liegen. Via CCS-Schnellladen soll sich in rund einer Stunde Energie für mehr als 150 weitere Kilometer speichern lassen.

Grundsätzlich sei auf Basis des neuen Konzepts auch eine nachträgliche Elektrifizierung weiterer historischer Fahrzeuge möglich. Dazu Schmall: „Gemeinsam arbeiten wir bereits daran, die Plattform für den Bulli vorzubereiten. Auch der 356er Porsche ist als e-Version denkbar.“ Nachgedacht werde zudem über den Einsatz des neuen modularen E-Antriebs-Baukastens MEB, der deutlich mehr Leistung und Reichweite erlauben würde.

Volkswagen hat angekündigt, dass eine seriennahe Studie des e-Käfer auf der diesjährigen IAA in Frankfurt Premiere feiern wird. Ab wann und zu welchen Preisen Kunden Fahrzeuge in Empfang nehmen können, ist noch nicht bekannt.

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Via: VW
Tags: Umrüsten, VW Käfer ElektroUnternehmen: eClassics, VW
Antrieb: Elektroauto

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Kommentare

  1. FRANK meint

    05.09.2019 um 22:07

    Einen Käfer in dieser Form zu verunstalten sollte verboten werden.
    In einen Käfer gehört ein luftgekühlter Boxer. In welcher Form auch immer. Das Optimum ist definitiv ein ehemaliger Porsche oder Typ 4. Alles Andere geht gar nicht.

    • Andreas meint

      06.09.2019 um 23:33

      @Frank: Mit dem Käfer mit Boxermotor wird man in ein paar wenigen Jahren nur noch unter einer Dunstabzugshaube fahren dürfen.
      Wie beim Rauchen definiert die Massen, was sich gehört. Wenn BEVs der Alltag werden, dann will keiner mehr so einen stinkenden und lärmenden Käfer vor sich haben.
      Wieviel Spass hat den die normale Bevölkerung in den östlichen Bundesländern, wenn ein Trabbi vor Ihnen im Stau steht?

  2. jomei meint

    05.09.2019 um 21:47

    Jaguar macht das mit dem Klassiker Type E schon längst und empfindet das nicht als „Frevel“ (wie unten Load… und Only…), warum sollte das hier anders sein? (Abgesehen davon, dass mir dieses Wort für einen technischen Gegenstand zu religiös aufgeladen ist.)
    Nach der reinen Definition meint „Oldtimer“ sehr wohl ein historisches Fahrzeug im ursprünglichen Zustand, also klassische Karosse mit klassischem Antrieb. Eine Modernisierung würde den Oldtimerstatus demnach obsolet machen und das Fahrzeug zu einem Retro-Fahrzeug machen. Man mag es akzeptieren oder nicht, es gäbe ja auch die Möglichkeit, nach dem Vorbild eine Replica zu fertigen (z.B. Kleinfirmen wie Apal oder PGO fertigten mal den Porsche 356 äußerlich nach, mit modernerer Motorisierung). Z.B.die neue Scheinwerfertechnik bei äußerlicher alter Form und das dicke Trittbrett am hier vorgestellten Käfer weichen deutlich vom Original ab, das ist bei einer Replica durchaus normal.

  3. stefan meint

    05.09.2019 um 15:02

    Es scheint, dass auch VW es heute nicht mehr schafft ein (Elektro-) Auto zu bauen, das so lange hält wie der Käfer. Es wäre doch mal eine Ingenieuraufgabe, ein Auto zu bauen, für das es so lange Ersatzteile (und updates) gibt, dass ein nennenwerter Anteil auch mal ein H-Kennzeichen bekommen kann. Das wäre mal ein echtes Nachhaltigkeitsprinzip.

    • Jörg2 meint

      05.09.2019 um 16:11

      VW schafft das bei der Sub-Marke PORSCHE.
      Allerdings mit hohem Wartungsaufwand (Nachhaltigkeit?)

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        06.09.2019 um 07:13

        Sub-Marke Porsche ;-), mutig.
        Die Wartungskosten sind bei Porsche immens und tragen sicherlich ganz wesentlich zu dem hohen Unternehmensgewinn bei. Mal schauen, wie oft und weswegen der Taycan in die Werkstatt muss; sieht man leider erst so in 5 Jahren.

    • Egon meier meint

      06.09.2019 um 21:28

      Du hast keine Ahnung.
      Ich habe viele Jahre Käfer gefahren und das Ding war eine Rostbeule ohne Ende.
      Nach 5 Jahren waren regelmäßig die Türsäulen und die Schraubbefestigungen der Trittbretter weggerostet und nach 8 Jahren und 2 Schweißaktionen war dann die Vorderachse durch.
      Die Seilzüge zu den Wärmetauschern habe ich in diesem Zeitraum auch immer durch verzinkten Zaundraht ersetzt.
      Das war dann beim Golf 1 genau so – nur moderner. Dann haben sie es gelernt und meine späteren VWs waren Lebensdauerwunder.

  4. erich meint

    05.09.2019 um 15:00

    Wenn ich das so lese:
    Akku „bis zu 36,8 kWh“
    Reichweite „über 200 Kilometer“
    „Via CCS in einer Stunde 150km“

    Hmmm…

    Verbrauch ist somit scheinbar etwas unter 18kWh/100km.
    CCS Ladegeschwindigkeit bei ca. max. 25kW.

    Für das hätte auch ein 22kW AC Lader ausgereicht.

  5. Simon meint

    05.09.2019 um 14:49

    Bin ehrlich gespalten:
    A) Finde ich das man den alten Motor wieder einbauen sollen könnte und nichts anbauen oder wegflexen solle
    B) Aber wer will den einen eKäfer wieder auf Benzin umrüsten, das macht eh keiner. Da macht ein größerer Umbau doch wieder sinn.

  6. Mike meint

    05.09.2019 um 13:32

    Ein historisches Fahrzeug ohne historischen Motor ?
    Ich bin selbst überzeugter E-Mobilist, aber ich finde diese wenigen Oldtimer in vielleicht absoluten Top Zustand sollte man im Original Zustand belassen.
    Mal abgesehen vom emotionalen Verhältnis eines Oldtimer Liebhabers, kann ich mir kaum vorstellen das ein Besitzer sein historisches Fahrzeug derart entwertet .
    Für die Leute die darüber anders denken, und vielleicht auch so ein Oldtimer täglich fahren, finde ich so ein E-Umbau allerdings OK ;)
    Es bleibt ja den Besitzer überlassen , die Original Teile quasi einzumotten.
    So das zumindest der finanzielle Wert des Original Oldtimer bei Bedarf bzw. Verkauf erhalten bleibt ?

  7. Andi66 meint

    05.09.2019 um 12:14

    VW sollte den Besitzern von Schummeldieseln, wie z.B. meinem Caddy Bj.2014, auch solche Umbaukits anbieten. Es geht viel, wenn man will.

    • Priusfahrer meint

      05.09.2019 um 13:12

      Das wäre DIE Idee! Alle Schummel-, und Stinke-Diesel soll VW auf Eigenkosten
      umrüsten auf Elektro.

      • nilsbär meint

        06.09.2019 um 08:55

        +1

      • Karla01 meint

        06.09.2019 um 11:06

        „Das wäre DIE Idee! Alle Schummel-, und Stinke-Diesel soll VW auf Eigenkosten
        umrüsten auf Elektro“

        Renault, Fiat und PSA auch oder wird dieser Aufwand nur dem VW Konzern zur Ehre?
        Müssen dann amerikanische Hersteller die Abgasanlagen umbauen weil die meisten dieser Autos den Geräuschmesszyklus der EU erkennen / umgehen?

  8. Satcadir meint

    05.09.2019 um 12:09

    Bulli wär schön. T3 Limited Last Edition und wenn’s geht bitte den Umbau reversibel gestalten!

  9. Jörg2 meint

    05.09.2019 um 10:38

    Ich hoffe, es gibt mal jemanden, der eine E-Maschine in die, in Europa am häufigsten verwendeten Getriebeglocken einbaut (alte Opel z.B.). Die Akkus in ein Gehäuse an Stelle des originalen Tanks.
    Der Motorraum bleibt dann beim Oldtimer wie er ist. Die Leistung der E-Maschine wird der ehemaligen Motorleistung angepasst.

    • TwizyundZoefahrer meint

      05.09.2019 um 11:39

      Gibt’s
      https://www.fleck-elektroauto.de/

    • stan meint

      05.09.2019 um 21:23

      Oder halt Dennis Murschel.
      https://www.murschel-electric-cars.de/

      Der baut auch mit seiner Firma eClassics die Bodengruppe des eKäfer und bietet den Umbau an.
      http://www.retrokaefer.de

    • Jörg2 meint

      06.09.2019 um 10:17

      Ja, es gibt da viele Anbieter.

      Ich meinte es aber tatsächlich so, wie geschrieben: Das originale Getriebe ausgeräumt. Dort den E-Motor und Elektronik rein. Akkupacks in Größe des originalen Tanks. Originalmotor, Antriebsstrang, Bremsen …. bleiben alle im Auto und sind herzeigbar.

    • Welker meint

      06.09.2019 um 14:12

      https://www.opibus.se/electric-vehicles/

  10. CaptainPicard meint

    05.09.2019 um 10:27

    Zeigt auch gut was moderne Aerodynamik ausmacht, wenn der Käfer mit der gleichen Batterie und gleichen Motor wie der e-Up um 60 km weniger Reichweite hat.

  11. Oswaldo meint

    05.09.2019 um 10:21

    Die Idee finde ich super, nur das dann der Käfer mit den Vorderrädern schart…

    • Peter W meint

      05.09.2019 um 13:11

      Wie kommt man da drauf? Also das Bild oben zeigt eindeutig die modifizierte Hinterachse des Käfers. Was Anderes würde keinen Sinn machen.

  12. Niklas meint

    05.09.2019 um 10:03

    Coole Idee! Wird hierzulande vermutlich nur begrenzt relevant werden, aber in so Gegenden wie Kalifornien wird das der absolute Hit.
    Besonders beim Bulli. Da freuen sich die Hippies und Surfer ;-)

  13. MiguelS NL meint

    05.09.2019 um 09:59

    Nur vom Kopt her (habe Artikel nicht geleden) finde ich es eine toller Service. Ich hoffe Porsche macht das bald auch. Und Mini und Fiat (500) auch

  14. Load"*",8,1 meint

    05.09.2019 um 09:59

    Was ein Frevel…

    • Wessi meint

      05.09.2019 um 10:10

      Frevel??? Ihr Kommentar???
      Tut der alten Dreckschleuder und Spritschlucker doch gut.
      Cool bleibt er trotzdem

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        05.09.2019 um 13:52

        @Wessi:
        Es ist und bleibt ein Frevel einen Oldtimer/historisches Fahrzeug dermaßen umzubauen, da kannst du dich auf dem Boden wälzen und schreien wie ein kleines Kind, das macht es nicht „richtiger“. Als ob von den Dingern tausende täglich auf unseren Straßen rollen und ein Problem für die Luftqualität darstellen. In eine historische Dampflock würde auch keiner den Kessel rausreisen und einen Akku und E-Motor reinbauen oder in einen Wanderer W250 ein CD-Radio, eine Klimaanlage oder ein LCD-Display hinein basteln, weil es gerade der aktuelle Stand der Technik ist. Bei einem historischen Fahrzeug geht es möglichst immer um den Erhalt des Status quo und der zur damaligen Zeit aktuellen Technik. Da überlegt man sich auch dreimal, ob das jetzt neu lackiert werden muss/soll oder ob man nicht lieber den Originallack mit Patina/minimalem Flugrost beibehält. Das hier hat dann schon fast den Charakter einer “Bilderstürmerei“, wie man es auch beim Übergang von einem politischen System zum anderen erleben kann. Da werden dann auch Kirchen gesprengt oder alte historische Denkmäler beseitigt.

  15. OpaTesla meint

    05.09.2019 um 09:55

    Wenn ein Käfer, Bulli oder alle anderen luftgekühlten Boxermodelle damit umgerüstet werden können, warum nicht.
    Ich würde mir lieber einen T2 mit e-Antrieb kaufen als einen modernen e-Bus.
    Solange das Ganze bezahlbar bleibt oder/und man ein Spenderfahrzeug hat…

  16. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    05.09.2019 um 09:44

    VW scheint ja wirklich nichts heilig zu sein; wie kann man nur auf die Idee kommen, das eigene historische Erbe zu zerstören. Wenn so etwas Privatleute mit ihren Antiquitäten tun, ok, das kann man nicht verhindern, aber wenn man das als Geschäftsmodell betreibt und aktiv anbietet, da fehlen mir die Worte.

    • Tobias Rupp meint

      05.09.2019 um 09:50

      Also ich finde den e-Käfer total geil. Würde gerne mal wissen, was der kosten soll.

      • M3-LR-RWD meint

        05.09.2019 um 09:57

        ich auch… genial und man muss das Rad nicht neu erfinden. Der MEB ist ähnlich der Käfer-Plattform aus den 30er Jahren. Einfach-gut. less is more,

      • Jörg2 meint

        05.09.2019 um 09:59

        GOOGLE: „Voltimer“

        Der Käfer ab ca. 30.000EUR.

        • Tobias Rupp meint

          05.09.2019 um 10:26

          Habe mir gerade „Voltimer“ angesehen. Nicht schlecht. Allerdings halte ich 28kW für etwas untermotorisiert. Extra Boxer Motorengeräusch muss nun auch nicht wirklich sein, oder? CCS wird der wohl auch nicht haben. Aber die Reichweite sieht wirklich sehr interessant aus. Aber um ehrlich zu sein hätte ich mehr Vertrauen in den Umbau mit Originalteilen. Wobei „Vertrauen“ und „VW“ im Moment nicht wirklich zusammenpassen. Eigentlich bin ich seit der Dieselaffäre und deren „Nicht“-Bewältigung ein totaler VW-Hasser geworden. Bei diesem Käfer (vor allem als Cabrio) könnte ich echt schwach werden.

    • JoSa meint

      05.09.2019 um 10:08

      Warum, sollte so ein alter Stinker heilig sein?
      In 50 Jahren wirst du wahrscheinlich zu einem Bußgeld verklagt, wenn ihn nur Startest.

      Das Konzept finde ich auch SUPER. Vor allem die Ladebuchse hinter der Rückleuchte. Nur frage ich mich, benötigt der Wagen nach diesem Umbau Sicherheitsgurte und Airbag?

    • EdgarW meint

      05.09.2019 um 10:11

      Pah, heilige Kühe auf die Schlachtbank!

      Das Ergebnis ist IMHO großartig, ein umgerüsteter Karmann Ghia (Cabrio anyone?) wäre ein Traum!

      (OT) A propos Antriebstechnik und Cabrio: Ich krieg jedesmal nen Lachkrampf, wenn ein Diesel-Cabrio an mir vorbei fährt, wer will sich denn mit offenem Dach die ganze Zeit diesen Krach anhören?

      • Peter W meint

        05.09.2019 um 13:24

        Edar, ich krieg da einen Schreikrampf. Offen fahren um sich die frische Luft um die Nase wehen zu lassen, und hinten rußt der Diesel aus dem Auspuff.

    • Peter W meint

      05.09.2019 um 13:21

      PDEE, man kann das schon so sehen, aber es werden genug Originale übrig bleiben. Ich musste vor kurzem hinter einem original Fiat 500 her fahren, das war ein brutaler Gestank. Wenn solche Fahrzeuge an irgendwelchen Oldtimertreffen mit machen ist das ok, aber im Straßenverkehr haben die nichts verloren. Käfer wurden in Millionestückzahlen gebaut, also warum nicht ein paar umrüsten.

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