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Neuer MINI Cooper S E Countryman ALL4 schafft 57 E-Kilometer

09.09.2019 in Neue Modelle | 5 Kommentare

MINI-Cooper-S-E-Countryman-ALL4

Bilder: BMW

Mit dem Cooper S E Countryman ALL4 hat die BMW-Tochter MINI Anfang 2017 ihren ersten Teilzeit-Stromer eingeführt. Rein elektrisch kann das Modell gemäß NEFZ-Norm 40 Kilometer fahren. Bei der IAA stellt MINI den neuen Cooper S E Countryman ALL4 vor, der mehr E-Kilometer schafft.

Die nächste Generation des extern aufladbaren Plug-in-Hybriden kommt dank neuer Batteriezellen-Technologie auf eine elektrische Reichweite von bis zu 57 Kilometern nach NEFZ, teilte der Hersteller mit. Die Batterie des MINI Cooper S E Countryman ALL4 weise künftig bei unveränderten Abmessungen einen von 7,7 auf 10,0 kWh gesteigerten Brutto-Energiegehalt auf.

Das Hybrid-System des MINI Cooper S E Countryman ALL4 besteht aus einem Dreizylinder-Benzinmotor und einem Elektroantrieb, die eine Systemleistung von 165 kW (224 PS) erzeugen. Ihre Kraft bringen sie über einen Allradantrieb an die Vorder- und Hinterräder. Der Sprint auf Tempo 100 gelingt damit in 6,8 Sekunden. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen reduzieren sich um jeweils rund 20 Prozent auf 2,1 bis 1,9 Liter je 100 Kilometer sowie auf 47 bis 43 Gramm pro Kilometer.

Als Ladezeit werden für den aufgefrischten MIN Cooper S E Countryman ALL4 rund fünf Stunden an der Haushaltssteckdose sowie etwa 3:15 Stunden an einer Wallbox angegeben. Die Preise beginnen bei 37.600 Euro, das vorherige Modelljahr war ab 35.900 Euro zu haben.

Auch auf der IAA: Der neue MINI Cooper SE

MINI-Cooper-SE
MINIs erstes Elektroauto: der Cooper SE

Auch der MINI Cooper SE, das kommende erste reine Elektroauto der Marke, feiert auf der diesjährigen IAA seiner Messepremiere. Das Wichtigste wurde bereits bekanntgegeben: Der ab 32.500 Euro kostende Cooper SE basiert auf dem konventionell angetriebenen MINI 3-Türer, dessen Design um modellspezifische Akzente ergänzt wird. Für Fahrspaß sollen ein niedriger Fahrzeugschwerpunkt und ein 135 kW (184 PS) starker Elektromotor an den Vorderrädern sorgen. Der Sprint auf Tempo 100 gelingt in 7,3 Sekunden.

Die Energie für den E-Antrieb des MINI Cooper SE stellt eine Lithium-Ionen-Batterie mit 32,6 kWh Kapazität zur Verfügung. Mit einer Ladung sind damit nach NEFZ-Norm bis zu 270 Kilometer möglich. Der tief in Fahrzeugboden untergebrachte Energiespeicher erlaubt es, dass für Insassen und Gepäck das gleiche Platzangebot wie in einem MINI 3-Türer mit Verbrennungsmotor zur Verfügung steht. Der Cooper SE wird von November 2019 an im britischen MINI-Werk Oxford produziert.

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Via: BMW
Tags: MINI Countryman, VerbrauchUnternehmen: BMW, MINI
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    10.09.2019 um 23:34

    2 l/ 100 km. Nie im Leben. Und da man in Deutschlands Autowelt auf die EU nicht viel gibt, einfach mal weiter mit NEFZ Marketing gemacht.
    Ist falsch und unlauter, machen aber alle, wie Kippen auf den Boden werfen.

  2. alupo meint

    09.09.2019 um 22:12

    Nur entäuschend.

    Und auch noch mit NEFZ Angabe anstatt etwas ehrlicher mit WLTP Daten.

    Im Winter, insbesondere mit Heizung (elektrisch oder dann doch mittels Verbrenner?) wird der Frust sehr groß werden. Mir tun die Leute echt leid die auf solche Complianceprodukte hereinfallen.

  3. Karsten meint

    09.09.2019 um 21:10

    Jeder wie er meint. Ich habe den (alten) S E Countryman und finde ihn prima. In meinem Nutzungsprofil fahren wir fast ausschließlich elektrisch und ich finde ihn auch ohne Verbrenner richtig flott im Stadtverkehr. Natürlich ist eine größere Batterie immer besser. Wenn Leasingraten verglichen werden, liegt der Mini weit unter der Hälfte des Model 3. Als Sonderangebot gab es ihn für 235 Euro (Model 3: 690 Euro bei 36/15.000).

  4. Lewellyn meint

    09.09.2019 um 15:20

    Nachdem ich am WE mal statt Elektro Plugin-Hybrid gefahren bin, bin ich ziemlich ernüchtert.

    Plugin-Hybrid ist doof, weil, der Eantrieb ist zu lahm und wenns auch nur etwas zügiger gehen soll oder man auf die Strecke geht, läuft ständig der Verbrenner.

    Der Verbrauch an Sprit war zwar für die Autokategorie äußerst niedrig, aber absolut gesehen mit 7 Litern einfach um 7 Liter zu hoch.

    Ich verstehe ja, dass die OEMs ihre Verbrennermotoren noch loswerden müssen, aber ich finde jetzt nach drei Tagen im Betrieb das Konzept als überholt.

    Soll Mini ne 50er Batterie in den Countryman packen, damit wäre mehr erreicht als mit so einer Hilfskrücke.

  5. TwizyundZoefahrer meint

    09.09.2019 um 14:10

    Allrad, in der Stadt natürlich unentbehrlich. Und der E Mini, Smartreichweite zu fast Tesla Preis. Da fahr ich lieber meinen Twizy.

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