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E-Lkw-Startup Nikola Motor erwartet eine Milliarde Dollar frisches Kapital

19.09.2019 in Autoindustrie | 18 Kommentare

nikola-motor

Bild: Nikola Motor

Nikola Motor positioniert sich als Truck-Hersteller der Zukunft. Kaufinteressenten werden Lastwagen versprochen, die mit wasserstoffbetriebener Brennstoffzellen-Elektro-Technik volle Alltagstauglichkeit bei hoher Umweltverträglichkeit bieten sollen. Flankierend sind rein batteriebetriebene Laster vorgesehen. Nun gibt es eine Kapitalspritze.

Wie Nikola Motor mitteilte, beteiligt sich CNH Industrial in der jüngsten Finanzierungsrunde mit 250 Millionen Dollar an dem US-Startup. Zu dem internationalen Nutzfahrzeug-Konzern gehören Marken wie Iveco, Steyr und Magirus. Nikola Motor erklärte, dass CNH Industrial auch eine weitergehende Kooperation im Bereich schwerer Lastwagen in Nordamerika und Europa anstrebt. Insgesamt erwartet Nikola Motor, in der aktuellen Finanzierungsrunde mehr als eine Milliarde Dollar frisches Kapital einzusammeln. Die Investoren, darunter CNH Industrial, erhalten dafür ingesamt 25 Prozent an dem Unternehmen.

Nikola Motor hat bisher drei Lastwagen vorgestellt, darunter ein speziell für Europa konzipiertes Modell. Parallel werden kompakte Stromer wie das Quad NZT gebaut, um die Entwicklung der eingesetzten Elektrotechnik zu beschleunigen. In den Markt starten will Nikola Motor mit großen Elektro-Lkw, deren kompakte Batterie von einer Brennstoffzelle mit Hilfe von Wasserstoff mit Energie versorgt wird. Bei der technischen Umsetzung helfen unter anderem die deutschen Zulieferer Bosch und Mahle.

Der zu CNH Industrial gehörende Nutzfahrzeughersteller Iveco und die auf Motoren und Antriebe spezialisierte Konzernschwester FPT Industrial sollen Nikola Motor bei der Industrialisierung seiner Brennstoffzellen- und Batterie-Lastwagen unterstützen. Nikola Motor wird parallel ein mit CNH Industrial geplantes europäisches Gemeinschaftsunternehmen mit Brennstoffzellen-, Antriebs- und digitalen Technologien ausstatten. Das europäische Joint Venture soll langfristig den hiesigen Markt abdecken, den Nikola Motor ab Ende 2022 bedienen will. Vertrieb und Service in Europa sollen über die Infrastruktur von Iveco abgewickelt werden.

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Via: Nikola Motor
Tags: KooperationUnternehmen: Iveco
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    19.09.2019 um 11:52

    Die gefühlt 100. Finanzierungsrunde für Nikola Motor und immer noch kein Produkt und keinen Prototyp auf der Strasse.

  2. xdaswarsx meint

    19.09.2019 um 11:00

    Wenn es mal zuviel Strom aus erneuerbaren Energien gibt, könnte Wasserstoff interessant werden.
    Wann das sein wird ist eher schwer vorherzusehen, vielleicht in 20 Jahren?!
    Solange sind BEV alternativlos.

    • Sledge Hammer meint

      19.09.2019 um 11:15

      +1
      vielleicht noch später? oder nie?

    • Swissli meint

      19.09.2019 um 12:01

      Überschüssigen Strom wirds mit steigendem E-Auto Anteil immer weniger geben.
      Die schlucken den Überschuss in Echtzeit. Und wenn Tesla (oder später auch andere) tatsächlich Batterien mit 4000 Ladezyklen bringen sollte, wird jedes E-Auto so nebenbei zum wirtschaftlichen Stromspeicher (VTG/VTH). Und auch kleine Stromspeicher zuhause werden schlagartig rentabel.
      Stromüberschuss für ineffizienten Wasserstoff wirds nicht geben.

  3. Frank meint

    19.09.2019 um 10:22

    Ich glaube nicht, dass sich der Betrieb wirtschaftlich darstellen lässt, da man pro Kilometer 3x soviel elektrische Energie braucht wie bei der BEV Variante.
    Höchstens dann, wenn der Steuerzahler die Differenz über Subventionen zahlt.

    • Der Denker3000 meint

      19.09.2019 um 10:28

      Richtig. Ohne Steuerliche Bevorteilung und starker Subvention wird mit Wasserstoff nichts laufen. Aber interessant das immer wieder neues Kapital reingepumpt wird….
      …. ob das genauso verschwindet wir bei anderen Startups?

      • Porsche 911 meint

        19.09.2019 um 15:32

        Wie viel würde denn in der eMobilität laufen ohne staatliche Incentives?

        • Sledge Hammer meint

          19.09.2019 um 19:03

          ungefähr so viel wie bei Diesel Fahrzeugen!

    • Anonym meint

      19.09.2019 um 10:40

      Vielleicht braucht man mehr Energie – mag zutreffen.

      Dafür muss man in der Anschaffung keine riesige Batterie finanzieren, sondern kommt mit der PHEV Technik platzsparender und gewichtsoptimiert besser.
      Außerdem haben die Nutzer kürzer Ladezeiten.

      Und auch der „Treibstoff“ kann besser und länger gelagert werden als Strom.

      Man sollte den Fokus nicht immer nur auf die Herstellung richten, sondern das Gesamtsystem sehen.

      • CaptainPicard meint

        19.09.2019 um 11:32

        Gerade bei kommerziellen Fahrzeugen wie eben LKWs sind aber die Betriebskosten wichtiger als die Anschaffungskosten und haben einen viel höheren Anteil in der TCO-Rechnung. Ein Flottenbetreiber rechnet ausschließlich Kosten pro Kilometer, dem ist es egal wie teuer eine große Batterie ist.

        • Frank meint

          19.09.2019 um 11:50

          OK einigen wir uns darauf: Für LKW mit sehr geringer Jahreskilometerleistung macht Wasserstoff Sinn

        • CaptainPicard meint

          19.09.2019 um 12:54

          Ein LKW mit wenig Jahreskilometerleistung wird aber auch keine besonders langen Strecken fahren, von daher genügt auch ein kleinerer Akku der wiederum billiger ist.

          Ich glaub das Nutzungsprofil eines LKWs der Langstrecken fährt aber nur ein paar mal im Jahr dürfte nicht existieren und wenn dann nur als winzige Nische. Und da kann man auch gleich beim Diesel bleiben und mit dem gesparten Geld ein paar PV-Module aufstellen, bringt mehr für die Umwelt.

      • Andreas_Nün meint

        19.09.2019 um 12:07

        „Und auch der „Treibstoff“ kann besser und länger gelagert werden als Strom. “

        H2 wird aktuell weltweit nirgends ohne größere Verluste über längere Zeit gelagert.

        700bar Drucktanks mit extrem geringen Verlusten mögen für Autos funktionieren. Für die Lagerung großer Mengen tun Sie das nicht.

        • Ducktales meint

          19.09.2019 um 12:25

          1+++
          H2 ist immer auf der Flucht…. ;-)

        • kritGeist meint

          20.09.2019 um 09:32

          Auch hier entwickelt sich die Tech. weiter. Inzwischen bin eher dafür Wasserstoff, trotz Umwandlung & Verlusten, als Option zu lagern, anstatt weiter Öl abzubauen, den zu lagern & dann zu transportieren. – Da sind die Schäden doch größer.
          Erst mit der kalten Fusion (s. China-Norwegen-Kooperation) könnten Wasserstoff entweder mitgenutzt oder abgelöst werden, aber das ist noch eine weitere Weg, wie es bei Wasserstoff der Fall war.

      • Swissli meint

        19.09.2019 um 12:13

        Doch, die Herstellung ist matchentscheidend. Die ineffiziente Herstellung wegen schlechtem Wirkungsgrad hat nicht konkurrenzfähige Kosten/Preise für H2 zur Folge. Diesen Nachteil kann H2 auch später nicht aufholen, zumal die Speicherung von H2 problematisch ist.
        Wenn es überhaupt langfristig EE Stromüberschüsse geben sollte (halte ich für eher unwahrscheinlich), dann besser H2 methaniseren (mit nochmaligen Energieverlust). Dieses Methangas (bzw. gemischt mit Erdgas) kann man einfach und langfristig speichern und bei Bedarf verheizen/verstromen oder Gasautos damit betanken. Die ganze Infrastruktur für Gas ist bereits vorhanden (Lager, Verteilnetz, Gaskraftwerke, Heizungen, Tankstellen, Gas Autos).

        • Peter W meint

          19.09.2019 um 19:02

          So ist es!

        • kritGeist meint

          20.09.2019 um 09:36

          Auch Methangas – Lagerung ist nicht harmlos. Der wenigen Vorteile bei H2 ist die Multifunktion (Umwandlung, Lagerung). Als weitere Option ist das sicherlich die bessere Option zu bisherigem Öl.

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