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Neues VW-Elektroauto für unter 20.000 Euro kommt bis 2023/2024

14.10.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 58 Kommentare

VW

Bild: VW (Symbolbild)

Das erste Modell der neuen Elektroauto-Familie ID. von Volkswagen, der Kompaktwagen ID.3, kostet zum Start „unter 40.000 Euro“. Die vom Verbrenner zum Strom-Auto umgerüstete, künftig mehr Reichweite bietende Ausführung des kleineren e-up! gibt es ab 21.975 Euro. Volkswagen-Manager bekräftigten nun, dass noch günstigere E-Autos geplant sind – bis zu deren Einführung werden allerdings noch einige Jahre vergehen.

„Wir sehen Mobilität als Bürgerrecht, sie muss erschwinglich sein – und das ist auch eine Aufgabe von Volkswagen“, sagte Konzernchef Herbert Diess der Automobilwoche. Er verwies im Gespräch mit der Branchenzeitung auf die Gelbwesten-Proteste in Paris gegen steigende Kosten des Autofahrens, diese seien auch für viele Politiker in Deutschland „eine Erfahrung“, gewesen.

Volkswagen habe vor, in spätestens fünf Jahren eine neue Generation günstigerer Elektroautos einzuführen. „Wir arbeiten an einem E-Citycar, das weniger als 20.000 Euro kosten soll“, verriet Michael Jost, Leiter Strategie der Marke Volkswagen und Konzern Strategie, der Automobilwoche. „Wir wollen ein solches Fahrzeug 2023/2024 auf den Markt bringen.“

Das neue Modell soll als Crossover Utility Vehicle (CUV) auf die Straßen kommen. Als Basis wird eine technisch reduzierte Variante von Volkswagens Modularem E-Antriebs-Baukasten MEB dienen. „Ein solches CUV würde im Innenraum so viel Platz bieten wie ein T-Cross. Als Reichweite dürften 220 bis 250 Kilometer genügen“, so Jost.

Gebaut werden soll das erschwinglichste Elektroauto von Volkswagen im slowakischen Mehrmarkenwerk Bratislava. Dort werden aktuell die Kleinstwagen VW up! und dessen Ableger Škoda Citigo sowie Seat Mii gefertigt. Als jährliches Produktionsziel für das geplante Elektroauto-Citycar peilt VW laut der Automobilwoche bis zu 200.000 Fahrzeuge an. Škoda könnte eine eigene Version ab 18.000 Euro realisieren.

Bis Volkswagen moderne, von Grund auf als Elektroauto konzipierte Kleinwagen wirtschaftlich anbieten kann, rückt der Konzern in den unteren Segmenten die weiterentwickelte Technik des e-up! in den Mittelpunkt. Den seit kurzem konfigurierbaren E-VW vertreiben demnächst auch die Konzernmarken Škoda und Seat mit eigenem Design: Der Škoda CITIGOe iV kostet ab 20.950 Euro, den Seat Mii electric gibt es ab 20.650 Euro. Deutsche Käufer von e-up!, CITIGOe iV und Mii electric profitieren von der von Bund und Industrie finanzierten „Umweltbonus“-Förderung in Höhe von 4000 Euro.

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Via: Automobilwoche
Tags: PreiseUnternehmen: Skoda, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. energierebell meint

    17.10.2019 um 01:26

    Hier einige Links und Infos, für so manchen „Unvorstellbare “ Veränderung
    wir betreiben unseren Bauernhof seit über 20 Jahren OHNE Diesel, haben Strom und Wärme im Überfluss und gehören zu den wenigen Bauern, die Krafstoff sogar verkaufen können, anstatt sich vor der nächsten Dieselrechnung zu fürchte, damals wie heute für viele Nicht Vorstellbar dass man ohne fossile Energien sogar weit wirtschaftlicher ist als das alte systemn noch immer zu verteidigen,. das uns in den Untergang treibt,..dazu sind ebenfalls ein Link dabei, das wir die Ernährungsselbstversorgung praktisch aufgegeben , verloren haben,… Arbeitslatz, Wohnbereich, Freizeit und Nahrungsmittelversorgung werden wieder vor Ort möglich sein, das ein „pendeln“ erübrigt, ich habe diese Zeit noch erlebt, wo ein Fahrrad genügte um alles zu erledigen…. und hatten höchste Lebensqualität.

    Niederländische Dörfer machen sich unabhängig von Weltwirtschaft
    https://www.trendsderzukunft.de/autarkes-dorf-geht-viral-regen-village-dient-weltweit-als-gruene-inspiration/
    der weltweit bekannte Stararchitekt Prof. Brian Cody, sieht diese Entwicklung ebenso :Vortrag: Dez. 2017 TU Wien „wie ernährt man 10 Mrd. Menschen in Großstädten mit Nahrung und Energie“, Veranstalter. Kammer der Ziviltechniker
    „Die Ziele hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung sind mit einer bloßen Optimierung der bestehenden Strukturen nicht erreichbar.
    Vielmehr bedarf es einer radikalen Umstrukturierung unserer gesamten Infrastruktur;….“ Prof. Brian Cody Es kann nicht nur darum gehen, alles so zu erhalten wie es ist, sondern vielmehr darum, wie wir mit unseren Handlungen die Situation jetzt und für die Zukunft viel besser machen können. ….
    https://newsgreen.net/2017/12/04/regen-dorf-in-den-niederlanden/

    Wohnanlage wird zu Heimspeicher-Kraftwerk

    Dezentrale Energieerzeugung stabilisiert die Stromnetze In den USA wir eine neue Siedlung so gestaltet, dass sie Solarstrom erzeugt, speichert und ein virtuelles Kraftwerk bilden kann
    https://www.energie-bau.at/strom-steuerung/3137-wohnanlage-als-heimspeicher-kraftwerk

    Nahrungsmittelproduktion auf molekularer Basis wird Klimagasemissionen aus Land- und Viehwirtschaft drastisch reduzieren
    Die intensive industrielle Landwirtschaft zusammen mit der …
    https://hans-josef-fell.de/nahrungsmittelproduktion-auf-molekularer-basis-wird-klimagasemissionen-aus-land-und-viehwirtschaft-drastisch-reduzieren

    Landwirtschaft 5.0 – die Idee
    https://vimeo.com/359232813?ref=fb-share&fbclid=IwAR3qZsW8FIxeU-nHISlOUM5lkU8a810l5fR2ZBV2oeWK_f-bE2lz4Jsy42o

    dieser Beitrag ist besonders sehenswert, und erklärt viele Fragen, damit man eine Vorstellung einmal bekommt was los ist, …
    Der letzte Führerscheinneuling … ist bereits geboren! – Dr. Mario Herger
    https://at.video.search.yahoo.com/search/video;?p=der%20f%C3%BChrerscheinneuling%20mario%20herger#id=1&vid=7c1cf712bf81792b62435e81090bd50b&action=view

    Das sind die Herausforderungen, ein weiter wie bisher ist schlicht unmöglich
    Ernährungssouveränität Österreichs durch Klimawandel und Bodenverbrauch massiv gefährdet
    https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20191010_OTS0114/ernaehrungssouveraenitaet-oesterreichs-durch-klimawandel-und-bodenverbrauch-massiv-gefaehrdet-anhaenge?fbclid=IwAR2NrmtfHyap2Z2Idl0vrAn42oDjOBZnpBFrdodZZkzv3sKCrHzyVxI6oLE
    Laut einer AGES-Studie werden in den nächsten Jahrzehnten die Hauptanbaugebiete bis zu 50 Prozent der Produktion einbüßen

    Prof. Ferdinand Dudenhöffer zur Zukunft der Automobilindustrie am 07.06.19
    …kein Stein bleibt auf dem anderen,… https://www.youtube.com/watch?v=uHPmlc_QkgY
    die Themen hängen alle zusammen, Verkehr, Mobilität, Ernährung, Energie,..Regionalität , Versorgungssicherheit,..

  2. energierebell meint

    15.10.2019 um 00:39

    Billige E-Autos kommen aus Asien,…, diese werden den Markt in Europa überschwemmen, VW hat es schwerwiegend verabsäumt und ist 20 Jahre zu spät auf den Markt gekommen, trotz aller Versprechen und Trendumkehr zur E-Mobilität, darüber hinaus gibt es in Europa keine nennenswerte Akku Produktion,.. schade um die Zeit und Geld das in Dieselmanipulation, Betrug,.. noch dazu mit Super Boni verschwendet wurden,
    wer kennt heute noch die renomierten Kutschenbauer, Hufschmiede, Sattler,… zur K&K Zeit, die weit größere Bedeutung als die heutige Auto Industrie hatten, damals völlig unvorstellbar, das es diese nicht mehr geben wird, alle die etwas anderes behaupteten wurden als Ketzter gebranntmarkt. Doch kein Mensch kann sich an diese noch erinnern, so wird es in kaum ein bis zwei Generationen mit den heutigen so „wichtigen“ Autobauern sein,..
    Mobilität der Zukunft sieht wesentlich, fundamental anders aus als hier noch immer dikutiert wird, die Gesellschaft wird mit einen Bruchteil der heutigen Autos auskommen, etwa mit einen Zehntel der heutigen Fahrzeuge auskommen müssen, das bedeutet für die Autoindustrie einen Rückgang um 80 – 90% dem sie so und so nicht stemmen wird. Weitere, andere Möglichkeiten: Keine, wir haben keine Wahl mehr,.. es ist eine Ressourcen Frage, die den Weg bestimmt.. bei dem kein Stein auf dem anderen bleibt, bereits heute enstehen Dörfer/Städte die sich zu 100% mit Nahrung, Erneuerbare Energie, Wasser, Rohstoffen völlig autark, dezentral mit höchster Versorgungssicherheit, Unabhängigkeit auf Dauer mit höchster Lebensqualität versorgen,. Auto? wozu noch,.. die Mobilität sieht ebenfalls völlig andes aus, wie die Ernährung, Landwirtschaft, Wohnen,.. Wirtschaft und vieles mehr. es ist die größte Systemwende (Energie, Agrar und Mobilitätswende) die es in der Geschichte der Menschheit in diesen Umfang noch nie gegeben hat. die Fakten dazu sind mehr als erdrückend,… der Irrweg einer fossilen Gesellschaft, VW- wer war das? kenn ich den?? Wer bitte ist VW? macht euch keine Sorgen, das Leben geht völlig anders weiter, auf keinen Fall mehr wie die letzten 20 Jahre waren,…nur Mut,..und das obwol ich 47 Jahre NUR VW gefahren bin………….schaut einmal ÜBER den Tellerrand hinaus

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      15.10.2019 um 07:22

      Würdest du uns jetzt noch deinen Literaturtipp dazu schreiben wo man das nachlesen kann. Ansonsten sind Prognosen, dass die Welt in 50 oder 100 Jahren anders „aussehen“ wird kein wirkliches Kunststück.

      „bereits heute enstehen Dörfer/Städte die sich zu 100% mit Nahrung, Erneuerbare Energie, Wasser, Rohstoffen völlig autark, dezentral mit höchster Versorgungssicherheit, “

      Klingt nach Sience Fiction. Hat man den „Replikator“ schon erfunden? Nein? Dann ist das ein Leben für das 95% der Bevölkerung nicht zu begeistern sind. Wer will sich denn hierzulande nur von Kohl und Rüben ernähren? Schaut man sich mal das Konsumverhalten der Menschen an ist doch völlige autarke Versorgungssicherheit Utopie. Wo bitte sollen Bananen, Thunfisch, Schokolade, französischer Wein und Käse, Whiskey etc. herkommen. Man könnte noch weitermachen mit essenziellen Rohstoffen wie Kupfer oder Lithium. Das gräbt man nicht einfach so im Garten aus, es sei denn einer hat es vorher dort vergraben.

      Ich glaube ja auch an einen Wandel, allerdings halte ich die fliegende Fortbewegung für die bessere Alternative. Es ist schneller. Man kann sich das ganze Straßennetz samt deren Instandhaltung sparen und die Probleme mit dem autonomen Fahren lassen sich mit Sicherheit auch schneller und einfacher handhaben.

    • Gunnar meint

      15.10.2019 um 08:47

      Ja, wie sieht denn die neue tolle Mobilität deiner Meinung nach aus?
      Wie sollen die Menschen, die im ländlichen Raum leben, zur Arbeit kommen, wenn defakto kein gut ausgebauter Nahverkehr vorhanden ist?
      Deine Vorstellung, dass wir schon bald nur noch 10% der Fahrzeuge benötigen, ist ein schlechter Witz.

    • hu.ms meint

      17.10.2019 um 12:44

      „Billige E-Autos kommen aus Asien,…, diese werden den Markt in Europa überschwemmen“
      So wie jetzt die verbrenner aus asien werden sie nur einen teil des marktes abdecken. Und für verbrenner aus USA besteht seit Jahrzehnten noch viel weniger nachfrage.

  3. Dete meint

    14.10.2019 um 22:01

    Der Konzern verkauft doch schon ein Elektroauto unter 20.000,- schaut doch mal was ein e-citigo in Tschechien kostet.

  4. Gunnar meint

    14.10.2019 um 19:05

    @Miguel
    „Wirklich abflachen wird die Kurve erst in 2026, in 2027 werden keine Verbrenner mehr verkauft, nirgendwo.“
    Ich möchte dir wirklich wirklich zustimmen. Allerdings halte ich das für viel zu optimistisch und auch realitätsfern.
    Es gibt Märkte auf dieser Welt, die interessieren sich Stand heute null Komma null für BEVs.

  5. Wasco meint

    14.10.2019 um 18:36

    Der Uniti und der e.Go kosten jetzt schon unter 20.000, smart und die drei von VW etwas drüber, Mal sehen ob die Leute so etwas kaufen.
    Sind doch sympathische Autos!

    • Herbs meint

      15.10.2019 um 06:09

      Wenn ich für das Geld dann mehr Platz bekomme bin ich nicht traurig :-)

  6. MiguelS NL meint

    14.10.2019 um 12:48

    „@Ecoment
    „Dar sieht man wieder das Problem mit dem Exponetielen Wachstum“

    Der Bericht bzw. die Aussage von Herrn Diess ist leider täuschend.
    Der Exponentielle Wachstum ist Fakt, in alle Länder, in UK bis hinzu Australien…

    Verkäufe werden sehr wahrscheinlich ins gesamt 5% p.a. runter gehen, BEV wahrscheinlich im Schnitt mit 80% zunehmen, Zum Vergleich: viele Länder wachsen aktuell mit 100%.

    Bis Ende 2024 mindestens 150 BEV-Modelle auf dem Markt. Jede Woche wird ein neues Modell in der Planung angekündigt. Alleine VW AG möchte 70 Modelle bis 2027, 50 bis 2025

    In Norwegen bereits 50% elektrish (Zulassungen)
    In NL bereits 9,5% (2019 Jan-sep). Inzwischen werden in NL mehr BEV als Diesel verkauft. Diesel ist völlig eingebrochen, in BE ähnlich.
    Selbst wenn die NL ab nächstes Jahr „nur“ mit 75% p.a wächst, d.h 40% als dieses Jahr (ca. 125%), ist bis Ende 2022 mehr als 50% BEV. In D ist spätestens 2024 soweit. Sogar 2023 ist nicht unwahrscheinlich.

    Im Premium Segment kostet ein BEV eines Verbrennerherstellers schon heute nicht mehr als ein vergleichbarer Verbrenner, warum sollte es im unteren Segment noch 10 Jahre dauern.
    Auch Porsche spricht von 30-40% BEV in 2023/2024. Bis her würde BEV unterschätzt und jedes Jahr wird die Strategie wegen „Überraschungen“ nach oben korrigiert.

    Ein Up kostet schon heute 21k (Skoda 18-19k) warum sollte ein neues Modell in 4 Jahren (2023) nicht besser und günstiger sein?
    In jede Klasse hat sich die Preisleistung in 5-6 Jahre verdoppelt.

    Ein BEV in der Golf/Corolla-Klasse könnte in 2024 locker 20k-25k kosten. Der bedeutend bessere ID fängt bei 30k an in 2020, 6k weniger als der e-Golf vor 6 Jahren und mit mehr als doppelt so viel Reichweite (125% mehr), obwohl es dass es noch keine Massenproduktionmengen gibt, von den Verbrennervarianten wird ein vielfaches mehr produziert. D.h. Bereits bei den heutigen kleinen Mengen gibt es eine sehr starke Preisleistungentwicklung, bei
    größeren Mengen dürfen wir noch größere Sprünge erwarten.

    Die bisherige exponentielle BEV-Entwicklung wird sich durchsetzen. 100% sicher.

    • Gunnar meint

      14.10.2019 um 13:10

      „Im Premium Segment kostet ein BEV eines Verbrennerherstellers schon heute nicht mehr als ein vergleichbarer Verbrenner, warum sollte es im unteren Segment noch 10 Jahre dauern.“
      Weil es am unteren Rand wahnsinnig schwierig ist, akzeptable Preise für den Kunden mit einem BEV zu generieren.
      Die VW-Drillinge sind für knapp 20.000 € zu haben. Das ist sehr gut, aber das ist kein Massenmarktmodell. Konkurrenten mit Verbrennern kosten 10.000 €. Und die haben kaum Marge. Da kommt die nächsten 10 Jahre kein BEV mit 4 Sitzplätzen runter, außer er hat nur 100 km Reichweite. Das ist was ganz anderes, als in der Preisplasse 40.000 – 50.000 €. Da haben die Hersteller mehr Spielraum, da die Marge höher ist.
      Schau dir mal Sono Motors oder eGo an. Die wollten auf Teufel komm raus einen günstigen BEV auf den Markt bringen. Und wo stehen die jetzt?

      „Die bisherige exponentielle BEV-Entwicklung wird sich durchsetzen. 100% sicher.“
      Deine exponentielle Kurve wirde abflachen, leider früher, als dir lieb ist. 100% sicher

      „In Norwegen bereits 50% elektrish (Zulassungen).
      In NL bereits 9,5% (2019 Jan-sep).“
      Ist kein Maßstab, da hier extrem subventioniert wird.
      Auf Dauer müssen sich BEVs auch ohne Subventionen durchsetzen, wenn sie erfolgreich sein wollen.

      BEVs werden ihren Anteil haben, das ist richtig. Aber deine Euphorie entbehrt aktuell jeder Grundlage.

    • Gunnar meint

      14.10.2019 um 13:15

      Google mal nach Tesla Model C(ity).
      Angeblich sollte es schon 2018 erscheinen für knapp 15.000 €.
      Wo ist diese Model C? Tesla hat ja schon Probleme, seine versprochenen Preise für das Model 3 einzuhalten. Wie sollen sie es dann erst im Kleinwagen-Segment schaffen?
      Ist aktuell und in absehbarer Zeit nicht wirklich machbar.
      Nur ein Beispiel von vielen.

    • MiguelS NL meint

      14.10.2019 um 14:25

      @Gunnar

      “Da kommt die nächsten 10 Jahre kein BEV mit 4 Sitzplätzen runter, außer er hat nur 100 km Reichweite. ”
      BEV der Up-Klasse kostete vor 9 Jahren noch 34.300 Euro mit ca 105 km WLTP d.h 322 €/km, der UP kostet laut dir 20k und 260 km WLTP d.h. 77 €/km. Bedeutet, der Preisleistung hat sich in 4 Jahre um mehr als das 4 Fache verbessert. In der Polo- und Golf -Klasse (Zoe, ID…) ist es ähnlich. Denkst du wirklich in den nächsten 9 Jahre wird sich nichts mehr tun?

      “Deine exponentielle Kurve wirde abflachen, leider früher, als dir lieb ist. 100% sicher”
      Mag sein dass es nicht jedes Jahr 100% zunimmt aber auch bei 10% ist von die Rede von exponentiell, nur weniger ausgeprägt. Und ja, es kann gut sein dass z.B mal 60% ist anstatt 100%, das heißt aber nicht dass sie abflacht. Z.B in D war es in 2017 rd. 50% aber in 2015, 2016, 2018 und 2019 rd. 100%. Und ob jetzt 60% oder 100% im Schnitt ist egal, in beide Szenarien kommt es schnell zu Veränderung.

      „BEVs werden ihren Anteil haben, das ist richtig. Aber deine Euphorie entbehrt aktuell jeder Grundlage.“
      Sogar in D geht die BEV Zulassungsstatistik inzwischen steil nach oben.

      Aber ja in NL wird BEV viel mehr gefördert als in NL, aber BEV ist teuerer als in D. Aber Verbrenner in NL is noch teurer, bedeutend teurer und die anti- BEV Propaganda ist NL zwar auch sehr auch schlimm aber in D eben noch teuer, ähnlich wie in Norwegen
      Aber die Förderung wird stetig zurück gedreht weil es zu schnell geht.
      Ein Model S kostet in NL geschäftlich bedeutend mehr als in D.

      Aber der BEV-Trend ist jeden Land offensichtlich und nicht aufzuhalten. D läuft maximal 2 Jahre hinter NL

      • Gunnar meint

        14.10.2019 um 15:58

        „Denkst du wirklich in den nächsten 9 Jahre wird sich nichts mehr tun?“
        Ich habe nicht gesagt, dass sich nichts mehr tut, sondern dass es viel langsamer wird. Kleiner aber feiner Unterschied ;-)
        Die Entwicklungssprünge sinde gerade in der Anfangsphase sehr groß. Jeder weitere Entwicklungssprung wird kleiner und lässt länger auf sich warten.
        Das liegt in der Natur der Sache.
        „Preisleistung hat sich in 4 Jahre um mehr als das 4 Fache verbessert.“
        Nach deiner Argumentation haben wir dann 2023 einen Kleinwagen für 10.000 € mit 500 km Reichweite haben. Merkst du selber, dass das nix wird, oder?

        Nochmal zum Mitschreiben: Die BEV-Entwicklungskurve wird sich abflachen, Punkt! Es geht nicht so weiter wie im Miguelschen BEV-Schlaraffenland.

        • MiguelS NL meint

          14.10.2019 um 18:23

          “ Nach deiner Argumentation haben wir dann 2023 einen Kleinwagen für 10.000 € mit 500 km Reichweite haben. Merkst du selber, dass das nix wird, oder?”

          Schreibfehler, ich meinte natürlich in 9 Jahre: “BEV der Up-Klasse kostete vor 9 Jahren noch…”

          “ Die Entwicklungssprünge sinde gerade in der Anfangsphase sehr groß. Jeder weitere Entwicklungssprung wird kleiner und lässt länger auf sich warten.”
          Aha und wie heißt diese Kurve?
          Ich glaube jedenfalls nicht dass wir ab nächstes Jahr linear wird. Ich bin sicher der exponentielle Wachstum wird anhalten d.h. disruptiv und spätestens in 2024 D mehr als 50% erreichen.

          Wirklich abflachen wird die Kurve erst in 2026, in 2027 werden keine Verbrenner mehr verkauft, nirgendwo.

        • MigielS NL meint

          14.10.2019 um 18:35

          Auch wenn es ab nächstes Jahr nicht 100% ist sondern jährlich 5% weniger, dass hat nichts mit Abflachung zu tun, die S-Kurve wird erst in 206 eintreten.

    • MiguelS NL meint

      14.10.2019 um 14:47

      @Gunnar

      „Tesla hat ja schon Probleme, seine versprochenen Preise für das Model 3 einzuhalten“

      Ein Tesla hat mal rd. 195 €/km gekostet, heute (nur 6 Jahre später) 93 €/km.
      Der M3 kostet weniger als ein vergleichbarer Verbrenner weswegen die z.B .die AMS den bmw 330 eher mit Model 3P vergleicht als mit Model 3 AWD. Ein M3P kostet mindestens 20k weniger als ein BMW M3 und 30k weniger als die C-Klasse AMG, in D sogar 24 bis 34k weniger.
      Ich finde Tesla hat sehr gute Preise und wird jedes Jahr besser.

      • hu.ms meint

        14.10.2019 um 16:03

        Wieder alles richtig.
        Nur: von den tesla M3 urden bisher in D kaum 12K gekauft.
        Warum wohl ?

        In diesem thema geht es um einen in einigen jahren vielleicht kommendes BEV im B-segment für basispreis 20.000 €. Warum schon wieder tesla?

      • Gunnar meint

        14.10.2019 um 16:04

        Bitte bei der Sache bleiben.
        Elon Musk hat ein Model 3 für 35.000 Dollar netto versprochen.
        Die günstigste Variante kostet aktuell 38.990 Dollar netto.
        Du siehst, auch Tesla hat Probleme, die Preise dahin zu bringen, wo sie sie gerne hätten. Je geringer der Preis, desto geringer die Marge, desto schwieriger, in gleichen Abständen die Preise weiter in der Geschwindigkeit zu drücken.

  7. Hans Meier meint

    14.10.2019 um 11:44

    „Wir sehen Mobilität als Bürgerrecht, sie muss erschwinglich sein“– und das ist auch eine Aufgabe von Volkswagen“… falsch, das ist Aufgabe der Politik, nicht der Privatfirmen. VW ist einer der Preistreiber in der Branche… und sonst gibts ja Leasing, damit der Markt Angebot/Nachfrage möglichst “ nicht“ erschwinglich wird.

    Die Zukunft liegt nicht in immer noch mehr Verkehr und noch mehr Autos… bei mir platzen die Strassen mittlerweile aus alle Nähten… Das Mobilitätswachstum muss eben gerade aufhören. Es sind in Zukunft andere Konzepte gefragt, die nichts mit Autos zu tun haben und Arbeitgeber sollte man verpflichten, sich an den Kosten der Mobiltät zu beteiligen… weil dijenigen generieren ja die Mobilitätsströhme eben gerade und profitieren von steuergünstigen Standorten, zahlen aber nichts für die Strasse/Verkehrskolapse und Stress ink Krankheitsfolgen / Umweltbelastungen, das bezahlt der Arbeitnehmer.

    PS: War beim ID nicht mal die Rede von 30’000? :D 40’000 für einen Neuwagen ist so 2015…

    • hu.ms meint

      14.10.2019 um 12:23

      ID.3 für 30.000 € vor förderung kann ab 01.04.2020 bestellt werden und wird voraussichtliche nach ca. 4 monaten geliefert.

      • Hans Meier meint

        14.10.2019 um 15:48

        Das Lenkrad ist da dabei? Und wieviel Kontingent hat VW dann pro Jahr zur Erfüllung der 95g Grenze? 1000 Stk? :) Sorry der musste sein hu.ms… :D wir wissen jetzt schon alle, wie die Geschichte zu Ende gehen wird.

        • hu.ms meint

          14.10.2019 um 18:21

          95 % wollen sich im vergleich zu verbrennern nicht bei energieaufnahme und reichweite verschlechtern – und das noch zu höheren preisen.
          Deshalb werden so wenig BEV gekauft.
          Die hersteller orientieren sich nach der nachfrage und bauen entsprechende stückzahlen.
          VW hat aktuell massive bedenken, die in 2020 geplanten rd. 80.000 ID.3 auch verkaufen zu können. Das ist die realität – alles andere hier sind nur träume.

        • Egon meier meint

          14.10.2019 um 21:57

          nee … so einfach wird dir da VW nicht machen.
          Es war ein e-up! für unter 20.000 avisiert und er ist (Herstellernachlass eingerechnet) da.
          Als das angekündigt wurde gab es die gleichen latrinenparolen (Halber Akku .. ) wie du heute verbreitest.
          Klar .. Der Standard-ID.3 wird kein Luxus-Gerät sein aber sein 350km wltp schaffen und ein Lenkrad haben.

          Trotz deiner Unkerei

  8. Gunnar meint

    14.10.2019 um 10:51

    Da gebe ich dir recht. Wenn wir es nicht schaffen, auch im Kleinwagen- und Kompaktsegmentbereich Kundentaugliche Fahrzeuge für akzeptable Preise anzubieten, dann wird der Verbrenner noch lange lange einen großen Anteil an den Neuzulassungen haben.

    • alupo meint

      14.10.2019 um 11:13

      Aber die Entwicklung beschleunigt sich dann. Das sieht man nicht nur in China…

      Das eAuto hat eben klare Vorteile gegenüber jedem Verbrenner wie z.B. kein Auspuff, hoher Wirkungsgrad, gut recyclebar und natürlich absoluter Fahrspass pur.

      Es ist ganz natürlich, dass dann der Wandlungsprozess in einigen Ländern schneller vorangeht als in anderen. Aber aufhalten können die Bedenkenträger die weltweit einsetzende Umorientierung nicht mehr.
      Das haben alle Hersteller m.M.n. erkannt, einige später als andere, andere öffentlicher als andere.

      Auch der hinterherlaufende Rest wird irgendwann im Ziel ankommen, die meisten wenigstens (aber sicher nicht alle).

      • 150kW meint

        14.10.2019 um 11:50

        „gut recyclebar “
        Ein Motorblock ist mit Sicherheit einfach zu recyclen als eine Batterie, E-Motor, Leistungselektronik etc.

        • Peter W meint

          14.10.2019 um 12:08

          Achso, ein Verbrenner besteht nur aus einem Motorblock! Da gibts keine Elektronik, Kat, Filter, Anlasser, Lichtmaschine … alles völlig problemlos.
          Wie kann man nur so einfach gestickt sein?

        • De Mischa meint

          14.10.2019 um 12:50

          @Peter W
          Bei einem Verbrenner sind es zwar viele Komponenten, aber solange diese nicht kaputt sind, werden diese als Gebrauchtteile weiterverwendet. Und selbst dann kann man diese Teile demontieren und fachgerecht Recyceln.

        • Jörg2 meint

          14.10.2019 um 20:38

          Ich vermute, der übliche Motorblock ist nach max. 300.000 km am Ende.
          Der große BEV-Akku hat dann keine 1.000 Vollzyklen durch und ist im ersten Leben noch eine Weile brauchbar. Danach kommt die Verwendung als stationärer Speicher, eventuell mit vorherigem Austausch von Modulen.
          Bevor da das Vollrecycling (komplettes Zerhauen, Zurückgewinnung der einzelnen Elemente) ansteht, dauert es noch eine ganze Weile.

    • Egon meier meint

      14.10.2019 um 22:01

      klar wird der Verbrenner (Norwegen und andere politische Extremlagen außen vor) noch lange seinen Markt haben.
      Soll der doch.
      Lass sich BEV doch langsam durchsetzen – jedes jahr 50 – 100 Prozent Zuwachs.
      Lass die Ladestruktur langsam noch besser werden – lass neue Akku-Generationen kommen, den wirkungsgrad des Antriebs noch besser werden, die c02-Strafen anziehen, die grüne Stromerzeugung wachsen ..

      Es ist ein spannenden Prozess und es wir klappen.

  9. Ecoment meint

    14.10.2019 um 10:49

    Dar sieht man wieder das Problem mit dem Exponetielen Wachstum . Das sind die Autos die Millionenfach Verkauft werden und die Werden nicht so günstig . Wie sie Seien müssten . Sorry für die Schlechte Grammatik am Anfang

  10. hu.ms meint

    14.10.2019 um 10:07

    20.000 € minus förderung klingt im ersten moment gut.
    Auch „Ein solches CUV würde im Innenraum so viel Platz bieten wie ein T-Cross.“
    Aber dann: „Als Reichweite dürften 220 bis 250 Kilometer genügen“.
    Das bedeutet mehr reichweite wird – wie beim ID.3 – kräftig aufpreis kosten.

    • Hermann meint

      14.10.2019 um 10:49

      Da es sich um einen Stadtwagen (Zweitwagen) handelt, sollte die genannte Reichweite für die Zielgruppe ausreichend sein.

      • Jörg2 meint

        14.10.2019 um 11:38

        Gibt es die Zielgruppe „Stadtwagen mit 200…250km“ tatsächlich, um darauf eine Massenproduktion zu gründen?
        Ich habe da so meine Zweifel.

        • Peter W meint

          14.10.2019 um 11:47

          Die gibt es schon, aber leider wissen die das noch nicht, oder haben nicht kappiert, dass sie keine 500 km Reichweite brauchen.
          Es ist auch ganz gut, wenn der Geldbeutel über die Reichweite entscheidet. Wenn man die Wahl zwischen verschiedenen Akkukapazitäten hat, wird wohl oft der günstigere Preis entscheiden. Zum Vorteil für die Resourcen.

        • JoSa meint

          14.10.2019 um 14:48

          Für mich als Laternenparker in der Stadt, ist das schon o.k. mit 250km Reichweite.
          Einmal in der Woche an die Ladesäule.
          Aber der Kurztrip ins Umland macht mir Sorgen.
          500km wären auch schön :)
          Alle 12 Tage an die Ladesäule. Hab gehört die brauchen auch Strom beim Rumstehen.
          Wahrscheinlich würde aber, das Fahrrad öfter im Keller bleiben und man wird zum Weichei. ^^

    • Swissli meint

      14.10.2019 um 12:30

      Zell-/Batteriepreise -1%/Monat. In 4 Jahren sind das 40%. D.h. die Reichweite kostet im Verhältnis zum Restauto immer weniger.
      Tu mich eher schwer, dass ein T-Roc als CUV (vermutlich hinten Dach runtergezogen) nur ein E-Cityauto sein soll. Naja, bis 2023/2024 haben die noch genug Zeit zu überlegen, wie sie das Auto positionieren wollen.

  11. TwizyundZoefahrer meint

    14.10.2019 um 10:00

    Wieder mal neue Märchen von VW. Wer diesen Konzern und seine Belegschaft noch unterstützt gehört mit dem Klingelbeutel gepudert. ID unter 30k wird es nicht geben und auch sonst nichts. Arbeitsplätze ins Ausland verlagern und goldene Handschläge für unfähige Führungspersonen. Dieser Konzern lebt wie andere deutsche Konzerne von ihrem wertlosen, scheinbaren Qualitätsversprechen die es nie gab. Technologisch abgehängt gibt es eigentlich nur die Abwicklung oder den Verkauf an Chinesen. Osram lässt grüßen.

    • Peter W meint

      14.10.2019 um 11:54

      So ganz unrecht hast Du ja nicht, aber wir sollten froh sein, dass so viele VW kaufen. Unsere Wirtschaft lebt zu einem großen Teil von der Autoindustrie, das sollte man nicht vergessen.
      Ich bin aber auch der Überzeugung, dass es keinen ID.3 unter 30.000 Euro geben wird. Das wird wie beim Tesla für 60.000, denn Papier ist geduldig. Für VW werden die Behörden aber alle Augen zu drücken und auch nem 40.000 Euro teuren ID.3 die geplante höhere Förderung zusprechen.

      • TwizyundZoefahrer meint

        14.10.2019 um 12:15

        Das einzige was Deutschland hilft, ist ausländische Produkte zu kaufen um die längst überfällige Neuausrichtung der veralteten Industrie voranzutreiben. Wir haben kaum bis gar keine moderne Produkte im Angebot. Setz dich in einen Tesla oder Renault Zoe2 und du wirst verstehen. Unsere Produkte sind im Vergleich zu Leistung viel zu teuer. Wir leisten uns auch noch zu viele überflüssige Jobs in Werbung und Verkauf die eine Produktqualität suggerieren sollen die es gar nicht gibt. Autos hierzulande 2 Jahre Garantie, lachhaft. Je eher diese Altfirmen verschwinden umso schneller ist eine Neuausrichtung möglich.

        • Ecoment meint

          14.10.2019 um 13:21

          Naja und je eher haben wir 50 Prozent AfD. Die denn Menschen dann aus der Selle sprich Klimaschutz ist wichtig aber Unterschätze mich die Probleme. Was Hat Trump Trump zum Präsidenten gemacht der Rust Belt

    • Herbs meint

      15.10.2019 um 08:12

      Warum sollte es keinen <30k € ID.3 geben?
      Haben Sie dafür konkrete Anhaltspunkte?

  12. Dieter Buchholz meint

    14.10.2019 um 08:34

    In Deutschland profitieren Käufer von e-up!, CITIGOe und Mii electric von der von Bund und Industrie finanzierten „Umweltbonus“-Förderung in Höhe von 4000 Euro.

    Dieser Satz ist einfach nur lächerlich, wenn ich mir die Preise im Ausland anschaue. Es profitieren nicht die Käufer, sondern ausschließlich die Hersteller, die diesen Bonus einfach auf den Verkaufspreis draufschlagen.

    • Gunnar meint

      14.10.2019 um 10:01

      Wo zum Beispiel?
      In Holland ist der eUP 2000 Euro teurer als in Deutschland.
      In Österreich fast der gleiche Preis wie bei uns.
      In Tschechien ist der eUP tatsächlich knapp 4000 € günstiger, aber auch der normale Benziner-Golf ist dort 4000 Euro günstiger. Das hat also nichts mit dem Umweltbonus zu tun, sondern mit dem Ländertypischen Preigefüge.

      • Herbs meint

        15.10.2019 um 08:13

        Und der eGolf ist in Tschechien deutlich teurer als bei uns.

    • Freak_dd meint

      14.10.2019 um 10:30

      Dafür gibts doch EU-Importeure……Den E-Up bekommt man so effektiv für 15 K.

  13. Peter W meint

    14.10.2019 um 08:28

    5 Jahre sind eine lange Wartezeit, wenn man ein günstiges E-Auto sucht. Es werden also noch viele viele tausend Benziner gekauft, weil es nichts Anderes gibt. Besser wäre es, wenn die potentiellen Kunden einfach so lange mit der alten Gurke fahren, bis es einen elektrischen gibt. Was würden die Hersteller wohl tun, wenn viele tausend Kunden zum Händler gehen und nach einem kleinen bezahlbaren E-Auto fragen und dann, weil es nichts gibt, wieder gehen?
    Das wird bei uns aber nicht passieren. Man wird sich wieder einen günstigen Benziner kaufen, denn das Interesse am BEV ist ohnehin nur minimal ausgeprägt.

    • 151kW meint

      14.10.2019 um 08:58

      Und wenn VW da genausoviel Engagement zeigt wie bei vielen anderen (nicht verwirklichten) Konzepten, dann wird das wie immer vom Ankündigungsweltmeister nichts vor 2034.
      Die haben noch nichts geliefert, bisher nur angekündigt. Allerdings sind deren Ankündigungen schon weiter als bei den Mitbewerbern, so fair muß man sein.

      • Gunnar meint

        14.10.2019 um 10:04

        Warum so grimmig?
        Warum soll das Auto 10 Jahre später kommen?
        Der ID wurde bei seiner Erstpräsentation für Ende 2019 angekündigt.
        Jetzt wird es die ersten Kundenauslieferungen Mitte 2020 geben, also nur ein halbes Jahr später. Wie schließt du dadurch auf eine 10Jährige Verspätung für das in dem Artikel genannte Fahrzeug?

        • CaptainPicard meint

          14.10.2019 um 11:05

          Falsch, der ID.3 wurde für 2020 angekündigt:

          —
          Der Elektro-Volkswagen der neuesten Generation kommt 2020 auf den Markt
          —

          https://ecomento.de/2016/09/28/volkswagen-elektroauto-id-paris-2016-bilder/

        • Gunnar meint

          14.10.2019 um 11:22

          Na bitte, noch besser. Beim ID3 gibt es keine Verzögerung. Also wie schließt du dann bei dem Model, was preislich noch drunter liegen soll, auf eine Verzögerung von 10 Jahren?

      • alupo meint

        14.10.2019 um 11:05

        Also ich glaube, bei aller aktuellen Kritik zum VW Diesel- und Benzindirekteinspritzerskandal, dass VW es mit ihren eAutos ernst meint.

        Dass sie dafür so viel Zeit brauchen wie z.B. der Neuling Sono Motors mit ihrem im nächsten Jahr kommenden Sion kann ich zwar für einen erfahrenen Autobauer zwar nicht nachvollziehen, aber seis drum.

        Primär wichtig für mich ist, dass sie es ernst meinen und das entsprechende Potential haben, es auch zu tun. Das glaube ich inzwischen.

        Sekundär wichtig ist mir, wann es endlich soweit ist und es echte eAutos von VW in Massen günstig für die Mehrheit der Bevölkerung zu kaufen gibt. Aber es gilt natürlich dennoch: je früher, desto besser (und da hat der Konzern leider sehr viele Jahre zu 100% nur auf die Vergiftungslösung durch Betrug gesetzt). Aber wenn es jemand ernst meint und das Potential hat, dann wird es auch geschehen.

        Ich hoffe jedenfalls, dass in 2020 eine Vielzahl von reinelektrischen Alternativen kaufbar sind.

        Ich hoffe weiterhin, dass der Wettbewerb von Seiten der Hersteller fair sein (nicht was das Marketingbudget betrifft) wird.

        Aber ich befürchte, dass es weiterhin viele kleine Hater gegen kleine Newcomer wie Sono Motors geben wird, einfach aus niedrigen psychologischen Gründen in den Foren. Viele Menschen müssen sich zu ihrem eigenem Sicherheitsgefühl etwas offensichtlich Großem anschließen und dabei scheint es notwendig zu sein, anderen, möglichst kleinen Unternehmen, zu schaden. Traurig, aber wahr wie die Menschheitsgeschichte bis heute zeigt. Denkt daran, wie z.B. Carl Benz und andere große Erfinder lebenslang angefeindet wurden. Nicolas Tesla, der uns die segensreiche Wechselstromübertragung geschenkt hat, hat zwar gewonnen, war zum Schluß dennoch bitterarm. Edison hat dabei verloren, war aber dennoch reich und berühmt. Sehr seltsam, aber Geschichte kann sich auch heute wiederholen, ausgenommen davon ist für mich die schon viel zu oft fälschlicherweise totgesagte Firma Tesla. Aber auch dieser Schwachsinn wäre nur durch das Verschwinden von allen Schwachköpfen möglich und so optimistisch bin selbst ich nicht.

        • Gunnar meint

          14.10.2019 um 11:26

          „Dass sie dafür so viel Zeit brauchen wie z.B. der Neuling Sono Motors mit ihrem im nächsten Jahr kommenden Sion kann ich zwar für einen erfahrenen Autobauer zwar nicht nachvollziehen, aber seis drum.“

          Nein, erst Mitte 2021 wird der Sion erhältlich sein, wenn dann alles glatt geht mit der Fertigung in Trollhättän.

        • nilsbär meint

          14.10.2019 um 11:47

          Sind viele hier Hater von Sono und Co.? Ich denke eher, es gibt viele (wie mich), die in diese Startups Hoffnungen gesetzt haben und jetzt enttäuscht werden. Mit dem Erfolg von Tesla gab es kurze Zeit eine Aufbruchsstimmung, in der vieles möglich schien. Jetzt holt die Realität die E-Auto-Startups ein, weltweit. Die Geschichte wiederholt sich: In der Anfangszeit der Verbrenner wurden allein in den USA fast 2000 Hersteller gegründet, von denen bekanntermaßen nur wenige überlebt haben.

  14. Yoshi84 meint

    14.10.2019 um 08:14

    Haha – gibt’s doch schon?!? Nennt sich VW Up (2020)!

    • Georg meint

      14.10.2019 um 10:04

      Die tatsächlichen abgerufenen Angebote für e-up, Mii und Citigo liegen heute schon oft unter 20k€, abzüglich der Förderungen. Derzeit ist eher die relativ lange Lieferzeit das Thema.

      • Egon meier meint

        14.10.2019 um 22:04

        Es gibt keine lange Lieferzeit. Das ist ein Privileg der Koreaner.
        Die Lieferung wird sowieso erst januar 2020 starten und das war ganz klar kommuniziert. 2,5 Monate sind – vergleichsweise – nicht lang.
        Alles andere wäre seitens VW ja auch bescheurt.

        Model S kannste sofort kriegen .. das ist richtig.
        Was bedeutet das?

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