Renault hat bereits mehrere Pkw und Transporter mit reiner Batterie-Technik im Programm, künftig bieten die Franzosen auch wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen-Stromer im Nutzfahrzeug-Segment an. Der Kangoo Z.E. Hydrogen soll noch 2019 eingeführt werden, der Master Z.E. Hydrogen Anfang 2020.
Die neuen Varianten des Hochdachkombis Kangoo Z.E. und des mittelgroßen Transporters Master Z.E. „tanken“ neben Strom für ihre kompakte Batterie Wasserstoff für die als Reichweitenverlängerer zusätzlich verbaute Brennstoffzelle. Der Master Z.E. Hydrogen kommt so auf eine Reichweite von 350 Kilometer im WLTP-Prüfzyklus, die Batterie-Ausführung schafft nur 120 Kilometer. Der Kangoo Z.E. Hydrogen kann offiziell bis zu 370 Kilometer statt wie nur mit Batterie 230 Kilometer weit fahren.
Die Brennstoffzellen von Kangoo Z.E. Hydrogen und Master Z.E. Hydrogen treten automatisch in Aktion, um die Batterie wieder aufzuladen oder deren Ladeniveau zu halten, sobald der Ladezustand bei 80 Prozent der Maximalkapazität liegt. Auch bei kalter Witterung verringert sich die Reichweite laut Renault nur unwesentlich, da die Außentemperatur keinen Einfluss auf die Reaktion in der Brennstoffzelle habe. Die Abwärme der Brennstoffzelle diene dazu, die Batterietemperatur auf optimalem Niveau zu halten und die Kabine zu heizen.
Das Technikpaket von Kangoo Z.E. Hydrogen und Master Z.E. Hydrogen umfasst eine 10-kW/14-PS-Brennstoffzelle, in der Wasserstoff mit Sauerstoff aus der Umgebungsluft reagiert. Hinzu kommen beim Kangoo ein und beim Master zwei Wasserstofftanks. Der Energieträger wird beim Master Z.E. Hydrogen mit bis zu 700 Bar Druck gespeichert. Beim Kangoo Z.E. Hydrogen haben die Kunden die Wahl zwischen einem 350- oder 700-Bar-Tank. Das Betanken der Druckbehälter soll in zehn Minuten erledigt sein.
Die Brennstoffzelle liefert beim Kangoo Z.E. Hydrogen bis zu zusätzliche 29,7 kWh Energie zu den 33 kWh der Batterie. Beim Master Z.E. Hydrogen stellt sie 56 kWh an Extra-Energie zur ebenfalls 33 kWh betragenden Kapazität des Stromspeichers bereit. Als Produkt der Brennstoffzellenreaktion entsteht reines Wasser, Kangoo Z.E. Hydrogen und Master Z.E. Hydrogen sind daher lokal emissionsfrei unterwegs.
Das Mehrgewicht durch die Brennstoffzellen-Technik gibt Renault beim Master Z.E. Hydrogen mit 200 Kilogramm an. Das Ladevolumen beträgt bis zu 20 m³. Der Kangoo Z.E. mit Brennstoffzellen-System ist 110 Kilogramm schwerer und bietet ein Ladevolumen von 3,9 m³. Der Preis für den Kangoo Z.E. Hydrogen in Frankreich beträgt ab 48.300 Euro vor Steuern inklusive Batterie. Wie viel der Master Z.E. kostet und die Preise für Deutschland hat Renault noch nicht verraten.
Oliver D. meint
Ich fahre aktuell einen Kangoo Maxi Z.E. / Bj. 2014 mit einer gekauften Batterie (Kapazität 22kwh) mit 60PS Elektromotor. Die damals angegeben 150km Reichweite entpuppen sich als max. 125km reell im Sommer bzw. zu warmen Jahreszeiten. Im Winter sinkt die Reichweite bis zu 75km ab, je nach Außentemperatur.
Auf meine Nachfrage hin, ob ein größerer Akku bzw. der Akku des neuen Kangoos nachrüstbar sei, wurde diese verneint. Dies ist für mich ein entscheidende Mangel, um nicht zu sagen, ein weiterer Beweis dafür, wo man in Zukunft auch noch „über den Tisch gezogen“ wird. Das Fahrzeug ist aktuell also 5 Jahre alt, und man will ggf. mit der Technik mitgehen, benötigt aber keine neue Karosse, da sie noch vollkommen in Ordnung ist.
Aber einen neuen Akku nachzurüsten, um mit größerer Kapazität zukünftig eine größere Reichweite zu erzielen, ist uns Verbrauchern scheinbar nicht gestattet.
Das ist so enttäuschend und sollte jedem E-Fahrzeug Käufer im Vorfeld ein Frage wert sein. Dieser Aspekt gehört in der Öffentlichkeit kritisiert und zur Diskussion gestellt.
Uwe meint
Na, das ist ja Mal ein Super-Auto – 100 % Mehr Investition für 30 % mehr Reichweite.
Wenn ich mir zwei ohne Wasserstoff-Reichweiten-Verlängerer kaufe, habe ich wenigstens auch doppelte Akku-Reichweite.
Thomas Wagner meint
Renault wäre gut beraten, wenn sie die beiden neuen Motoren, die Lade-Technik und den 52er Akku des neuen ZOE für den neuen Kangoo Z.E. nutzen würden.
Damit hätte der Kangoo Z.E. ein enormes Marktpotential, nicht nur für gewerbliche Nutzer, sondern auch für junge Familien und Leute, die ein am Nutzen orientiertes Elektroauto suchen.
Peter W meint
Das wäre dann eine Konkurrenz zum Caddy, den es nicht elektrisch gibt. Vielleicht würde dann VW auch was in dieser Richtung tun.
Herbert meint
Absolut, bin messtechnisch unterwegs, oft auch über 200 km/Tag. Suche schon länger einen Caddy ZE oder Kangoo ZE mit vernünftiger Reichweite.
Peter W meint
Das ganze erscheint mir etwas unausgegoren. Wenn beim Kangoo Akku und Wasserstofftank leer sind, wie soll man dann mit der Brennstoffzelle nach dem Tanken weiter fahern? Sie leiste nur 10 kW, also hat man bei leerem Akku nur 10 kW Leistung zur Verfügung. Na da wünsche ich viel Spaß, wenn man so mit einem relativ großen Fahrzeug vorwärts kommen will. Man sollte also laden und tanken gleichzeitig, nur Wasserstoff nachfüllen nützt ja wenig wenn man zum Beispiel auf der Autobahn unterwegs ist und doppelt so viel Leistung braucht wie die BZ bringt.
Jeru meint
Wie viel Leistung braucht man denn bei konstanten 100 km/h mit so einem Fahrzeug?
randomhuman meint
Mehr als 10kw mit hoher Sicherheit vor allem bei diesem Formfaktor. Der leichte und kleine Trabi mit 26PS (19kw) konnte ja grad so die 100 fahren auf grader Strecke wohlgemerkt. Berg runter 110kmh. ;)
Uwe meint
Die Autos sind für den Straßenverkehr gedacht und nicht für den Rundkurs. Also konstant 100 ist nicht.
Georg meint
Da die Brennstoffzelle ja schon bei 80% Batterieladung entsprechend nachläd, wird man nie erleben, dass der Akku leer ist und für die Brennstoffzelle noch Wasserstoff da ist.
Das Gegenteil wird eher der Fall sein. Da die Brennstoffzelle schon bei 80% der Batteriekapazität einspringt, wird der Wasserstoff auch dann „leergezogen“ wenn das Fahrzeug nur im batterieelektrischen Bereich (bis 230km) unterwegs ist und dann auch nachgeladen wird. Irgendwann ist also der Waserstofftank leer, obwohl die Reichweite nie ausgefahren wurde.
Jeru meint
Man kann an den Zahlen und ein wenig Hintergrundwissen gut erkennen, warum Brennstoffzellen bei diesem Einsatzgebiet eine wichtige Rollen spielen können.
„Das Mehrgewicht durch die Brennstoffzellen-Technik gibt Renault beim Master Z.E. Hydrogen mit 200 Kilogramm an.“
Nutzfahrzeuge sind auch dazu da eine Nutzlast zu transportieren. Man kann die Batterie also nicht beliebig vergrößern (Stichwort Platz und Gewicht) und muss auch auf die Achlasten aufpassen. Ein sehr schweres Fahrzeug erfordert eine bessere Aufhängung/Struktur des Fahrzeugs und erhöht den Entwicklungsaufwand sowie die Kosten.
Gleichzeitig ist auch Ladeinfrastruktur ein Kostenfaktor, den es zu berücksichtigen gilt. Wer das Fahrzeug viel bewegt wird sich auch darüber freuen, schnell an Tankstellen laden zu können. HPC Ladung (hier wurde ja schon das Model 3 genannt) ist weit weg davon, überall verfügbar zu sein und wird es auch in Zukunft nicht sein.
Was bleibt also?!
Gute Arbeit Renault und viel Erfolg damit!! Es wird viele Unternehmen geben, die solche Produkte nachfragen werden.
NB meint
Puhhhh, schon mal die technischen Specs durchgelesen?? Dann wüsstest du sofort, dass dieses Auto sich niemals durchsetzen wird.
Nein, auf diese Art und weise wird sich Wasserstoff niemals durchsetzen.
randomhuman meint
Die 10kw Brennstoffzelle kann einen vollbeladenen Master bei niedrigem Batteriestand ja kaum vorwärts bewegen. Der Radius beträgt ja deshalb auch nur 300-350km. Und selbst wenn man dann Wasserstoff getankt hat, so ist die Batterie immer noch leer. Vermutlich dauert der tankvorgang deshalb 10min trotz der kleinen H2 Menge, weil gleichzeitig etwas nachgeladen wird. Einen Radius von weiteren 300km ist so aber nicht möglich. Vielleicht nochmal 100-150km aber mehr nicht.
Uwe meint
Mit ein wenig Hintergrundwissen besteht auch ein gewisser Informationsvorsprung, was die Entwicklung von Akku-Technologien, Gewichten, und Antriebseffizienz angeht.
Mit den Akkus der Generation 2020 und den dazu gehörigen Antrieben ist eine Reichweitenerhöhung von 70 bis 100 % bei gleichen Gewicht und Platzbedarf möglich.
Siehe Tesla und Renault Zoe
elbflorenz meint
oida – das lohnt ned, über diese technik sich weiter gedanken zu machen … zumindest nicht in diesen fahrzeugklassen … vieleicht für lkw eine lösung …
Landmark meint
Komm schon 48.000 € vor Steuern für ein 4m³ Transporter ist doch mal ein SUPERPREIS, quasi ein Schnäppchen für Renault.
elbflorenz meint
jetzt seh ich es auch … nor, eh richtsches günschtes audoo – würde de määndyy sochen … :-)
Landmark meint
herrlich…. :-D
MiguelS NL meint
@Georg
“Wenn man mal unterstellt, dass Renault die Batterie im schlechtesten Fall für 150€ je kWh einkauft (VW unter 100€), dann könnte man dem Fahrzeug immerhin eine zusätzliche 120kWh Batterie für das gleiche Geld „spendieren“
Selbst bei 200 €/kWh für die Batterie (d.h. nicht für die Zelle) wäre mit 64 kWh (Kapazität Hydrogen Version) für sehr wahrscheinlich für 23.000 Euro möglich.
64 kWh Batterie 12.800 € + Auto 10.000 € = 22.800 €
Die Reichweite der Zoe hat sich in 7 Jahren mindestens verdreifacht.
Der Kangoo aus ZE hätte in 2012 160 km NEFZ und hätte heute minimal 480 km NEFZ in etwa soviel wie der 1st Edition des ID.3 der ab Mitte 2020 lieferbar wird.
Ich bin mir aber sicher bis Ende 2023 wird es den Kangoo BEV mit minimal 500 km WLTP geben für 25-26k inkl. Batterie d.h. keine Miete mehr.
Frank meint
Wenn man in 10min die knappen 30kWh Wasserstoff tankt kommt man 140km weit damit.
Mit dem Model 3 kann man am V3 Supercharger in 10 Min mehr als 200km nachladen.
Dann ist also Laden mittlerweile schneller als tanken.
Der Hauptvorteil des Wasserstoffes hat sich damit pulverisiert. Das nenne ich nun mal ne Botschaft.
Effendie meint
ein Model 3 hat keinen so hohen Verbrauch wie ein Lieferwagen.
Frank meint
Selbst wenn man das rausrechnet 30kWh in 10 min bedeutet 180kW. Das hat das Model 3 schon an den Ionity Säulen. V3 bringt 250kW. Der Taycan kann 270kW.
Jeru meint
In der Theorie stimmt das.
Praktisch werden wird wohl kein so dichtes HPC Netz sehen, was für ihren Vergleich notwendig wäre. Flächendeckend werden wir eher bei 22 kW bis 50 kW Ladeleistung liegen und das ist auch völlig ausreichend.
randomhuman meint
Warum sind 350 oder 150kw Schnelllader unwahrscheinlicher als die Errichtung von Wasserstoff Tankstellen. Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht. Wenn es in Zukunft elektrische Transporter und 7,5t LKWs im Lieferverkehr immer häufiger gibt, dann entsteht auch der Bedarf nach guten Ladelösungen jenseits von 50kw in den Städten.
Jensen meint
Renault darf sich gerne wieder melden, wenn der Kangoo als BEV, mit einem deutlich größeren Akku (gerne 50-60 kWh) als heute, auch als 5-Sitzer, CCS + 22 kW-AC und AHK daherkommt.
Swissli meint
Die höhere Reichweite mit BZ/H2 geht dann wohl drauf, wenn man zur nächsten H2 Tankstelle fahren muss?!
Nun mal ehrlich: dem Kangoo Z.E. statt einer 30 kwh eine 60 kwh verbauen (Mehrkosten 3000-4500€) und schon steigt die WLTP Reichweite von 230 auf 460 km. Ja, im Winter mit geheizter Kabine weniger. Wenn ein Handwerker in seiner Arbeitszeitzeit wirklich arbeitet, statt herumfährt, sollte das mehr als genug sein.
Den H2 Quatsch einfach sein lassen bitte. Auch als Reichweitenverlängerer werden diese BZ/H2 Dinger nicht sinnvoller oder gar wirtschaftlich.
Swissli meint
@Georg
Hab ich mir auch gedacht.
Das geht hinten und vorne nicht auf.
Vielleicht musste man irgendwas innovatives (BZ als Reichweitenverlängerer für Batterietransporter) liefern um staatliche Forschungsgelder für H2 zu verprassen? Oder es gibt staatliche Förderungen für den Verkauf solcher Fahrzeuge, die man einpreisen kann?
Technisch, wirtschaftlich und ökologisch macht ein solches Fahrzeug keinen Sinn, auch wenns auf den ersten Blick noch interessant erscheint.
MiguelS NL meint
“ Die Brennstoffzelle liefert beim Kangoo Z.E. Hydrogen bis zu zusätzliche 29,7 kWh Energie zu den 33 kWh der Batterie”
Ich denke als BEV d.h. mit gleicher Reichweite, wäre es heute 25k möglich.
Michael S. meint
Naja, dann haben ja jetzt die Wasserstoff-Fans passende Angebote. Müssen sie halt nur noch kaufen. Darf ja jeder seine unvernünftigen Entscheidungen selbst treffen. ;)
Ich frage mich, ob die Gefährte für die Alpen geeignet sind, oder ob man dann mit 10 kW Leistung den Berg hoch schleicht, sobald der Akku leer ist…
Andreas_Nün meint
An sich interessante Produkte, darf man auf erste Tests gespannt sein.
48300 Netto für einen Kangoo sind natürlich schon eine heftige Ansage.
MiguelS NL meint
Für max 30k wäre heute bereits heute den Kangoo mit einer 75 kWh Tesla 2170 Batterie möglich. Kostpreis: max. 15k für Batterie + max 10k fürs Auto = 25k
Und alle Geräte können im Auto geladen werden ;-). Das Auto nach Bedarf jeden Morgen voll.
Strom Ort und auf Langstrecke (mit 100-200 kW) max. 5,4 Ct/km
MiguelS NL meint
Strom Ort und auf Langstrecke (mit 100-200 kW) im SCHNITT max. 5,4 Ct/km
Swissli meint
Und die 100 km Fahrt zur nächsten H2 Tankstelle wären auch eingespart… :)
Jeru meint
Ihr Technik-Lego ist immer wieder interessant.
Schlimm ist nur, dass Sie das als mögliche Realität verkaufen.
Alter_eg.o meint
Kluger Schachzug von Renault. Was man sowieso entwickelt und erprobt hat, das kann man ja mit geringem Risiko als Erster auf den Markt werfen und damit Kompetenz zeigen.
Dass hier zwei Systeme gekauft werden müssen und die Brennstoffzelle einen geringeren Wirkungsgrad erzielt, das wird man in der Wirtschaft a la Long schon merken.
Ostivaldo meint
Sehr gut! Bravo!!
randomhuman meint
Also der normale Kangoo Z.E. kostet mit Batterie und 230 WLTP km um die 30-32000€. Da muss man dann schauen, ob man nochmal 18000€ mehr ausgibt und dann noch teuren H2 tanken muss. Eine Größere Batterie hätte wohl weniger gekostet und wäre unwesentlich schwerer gewesen. Dafür aber mit höherem Nutzen und geringeren Kosten.
Sledge Hammer meint
also bei den Preisen wird sich diese Totgeburt wohl kaum durchsetzen.
Georg meint
Wenn man mal unterstellt, dass Renault die Batterie im schlechtesten Fall für 150€ je kWh einkauft (VW unter 100€), dann könnte man dem Fahrzeug immerhin eine zusätzliche 120kWh Batterie für das gleiche Geld „spendieren“. Umgekehrt würden die 29,7kWh mehr Batterie, dann einen Aufpreis von knapp 4500€ bedeuten.
Muss man das mit dem Wasserstoff da noch verstehen?
Swissli meint
Die höhere Reichweite mit BZ/H2 geht dann wohl drauf, wenn man zur nächsten H2 Tankstelle fahren muss?!
Nun mal ehrlich: dem Kangoo Z.E. statt einer 30 kwh eine 60 kwh verbauen (Mehrkosten 3000-4500€) und schon steigt die WLTP Reichweite von 230 auf 460 km. Ja, im Winter mit geheizter Kabine weniger. Wenn ein Handwerker in seiner Arbeitszeitzeit wirklich arbeitet, statt herumfährt, sollte das mehr als genug sein.
Den H2 Quatsch einfach sein lassen bitte. Auch als Reichweitenverlängerer werden diese BZ/H2 Dinger nicht sinnvoller oder gar wirtschaftlich.
Georg meint
… und den „Batterie-Elektriker“ kann er an jeder Baustelle bei Bedarf nachladen.
Swissli meint
Also ich weiss nicht wie teuer Baustrom in Deutschland ist. In der Schweiz werden da Fantasiepreise verlangt (eine Art Monopol). Als Bauherr hätte ich keine Freude, wenn da auf der Baustelle Strom fürs Auto getankt würde. Aber Baustellen für Hanwerker sind doch meistens in der näheren Region. Die Kilometerleistung pro Tag liegt wohl deutlich unter 100 km.