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VW kündigt Elektro-Shooting-Brake ID. SPACE VIZZION an

07.11.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 41 Kommentare

  • VW-ID-Space-Vizzion-2019
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Bilder: VW

VW gibt auf der Los Angeles Auto Show in knapp zwei Wochen einen Ausblick auf ein weiteres Elektroauto in seinem Portfolio. Der ID. SPACE VIZZION soll ein „völlig neues, rein elektrisches Fahrzeugsegment“ mit maximaler Variabilität begründen.

Der ID. SPACE VIZZION unterscheidet sich optisch deutlich von der Anfang 2018 vorgestellten Limousine ID. VIZZION, allem voran durch die Shooting-Brake-Form und einen noch größeren Fokus auf aerodynamisches Exterieur-Design. Die luftdurchströmte Front- und Dachpartie reduzieren den cw-Wert und sorgen so laut VW für eine erhöhte Reichweite.

VW bezeichnet den ID. SPACE VIZZION als Variant von morgen, der die aerodynamischen Eigenschaften eines Gran Turismo mit den großzügigen Raumverhältnissen eines SUV verbindet. Stilistisch folgt der ID. SPACE VIZZION der Designsprache der vor ihm vorgestellten Mitglieder der neuen ID.-Familie, setzt aber erkennbar eigene Akzente.

„Bisher haben wir mit unserer ID. Familie gezeigt, was in jeder der bekannten Fahrzeugkategorien elektrisch möglich ist. Mit dem ID. SPACE VIZZION schaffen wir ein neues, rein elektrisches Segment“, so Klaus Bischoff, Leiter Volkswagen Design. Auch das neueste ID.-Modell basiert auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) des Konzerns, der für alltagstaugliche Reichweiten, viel Platz im Inneren und digitale Vernetzung ausgelegt ist.

„Besonders prägnant sind die vom Fahrtwind durchströmte und dadurch aerodynamisch optimal gestaltete Front- und Dachpartie des ID. SPACE VIZZION“, heißt es von VW. Durch die Effizienz des Antriebssystems und der guten aerodynamischen Eigenschaften soll der ID. SPACE VIZZION Reichweiten von bis zu 590 Kilometern gemäß WLTP ermöglichen.

Im Innenraum definiere die Studie für die 2019er Los Angeles Auto Show mit ihrem komplett digitalisierten Cockpit „einen neuen Status quo der intuitiven Bedienbarkeit“. Die Materialien seien konsequent aus nachhaltigen Rohstoffen, etwa dem neuen Kunstleder „AppleSkin“ mit einem Anteil von Reststoffen aus der Apfelsaftproduktion.

Die Serienversion des ID. SPACE VIZZION soll Ende 2021 vorgestellt und in verschiedenen Versionen in Nordamerika, Europa und China auf den Markt kommen. Weitere Details wird VW zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen.

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Via: VW
Tags: VW ID. Space VizzionUnternehmen: VW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    08.11.2019 um 16:18

    https://twitter.com/TeslaTested/status/1192582138182488069?s=19

    German Engineering

  2. Jörg2 meint

    08.11.2019 um 10:29

    Ich kann mit solchen Design-Fingerübungen zunehmend weniger anfangen.

    Beim ID.3 hat VW gezeigt, wie weit das Endergebnis von den ersten Entwürfen abweichen kann.

    Bei diesem Entwurf frage ich mich:
    Wo sollen zukünftig solche großen Autos fahren und parken? Im städtischen Raum sicherlich nicht.
    Als „neue Idee“ kann ich das auch nicht wirklich werten: 4 Räder an den Ecken, 5 Türen, verschwenderischer Umgang mit Volumen, lange Motorraumschnauze. Da waren die deutschen Entwickler schon einmal weiter: DAIMLER A-Klasse, AUDI A2

    Naja, wir werden sehen.

    Jetzt bin ich erstmal auf die ID.3-Preislisten gespannt und wie sich das dann mit den Preisankündigungen (ohne Förderung) decken wird.
    Nächstes Jahr im Herbst wird es dann die ersten Nutzer-Videos geben (Reichweite, Ladeverhalten, Assi-Systeme…). Dann kann man das erste VW-BEV genauer bewerten und Vergleiche zu Mitbewerbern ziehen.

    • Herbs meint

      08.11.2019 um 19:25

      „Bei diesem Entwurf frage ich mich:
      Wo sollen zukünftig solche großen Autos fahren und parken? Im städtischen Raum sicherlich nicht.“

      Da wo heute der Passat fährt und parkt…?
      Wir sprechen hier ja nicht von 2050 Utopia sondern 2023 Bielefeld und Berlin.

      • Jörg2 meint

        08.11.2019 um 19:40

        @Herbs

        Länge
        VW Passat Kombi 4,78m
        Diese Studie 5,16m

        Breite
        VW Passat Kombi 1,85m
        Diese Studie 1,95

      • elbflorenz meint

        09.11.2019 um 10:53

        bielefeld gibts doch gar nicht … ;-)

        • Jörg2 meint

          09.11.2019 um 20:25

          ;-))

        • Gunnar meint

          11.11.2019 um 11:03

          Doch, für Zeugenschutzprogramme

  3. Leotronik meint

    08.11.2019 um 09:35

    Die Tesla 3 Hater müssten jetzt kurz vor einer Klinikeinweisung stehen. Keine manuellen click Schalter und alles auf einem verhassten Display in der Mitte.

    • Matthias meint

      08.11.2019 um 16:19

      dazu Model S Türgriffe :-)

  4. Jean-Luc meint

    08.11.2019 um 05:49

    Endlich ein BEV-Kombi, auch wenn er nicht so heißen darf. Wenn er eine echte AHK bekommt und 7 Sitze, ist er das perfekte Auto für die Familie (neben dem BUZZ).

    Und zum Thema Ankündigungen: Was anderes soll denn VW machen? Die Autos sind eben noch nicht fertig. Dennoch zeigt es, wie konsequent VW jetzt auf elektro setzt.

    • Düsentrieb meint

      08.11.2019 um 12:32

      Gena so konsequent, dass Strafzahlungen vermieden werden…

  5. Offen gesprochen meint

    07.11.2019 um 20:06

    Studien statt Autos….

    • Fritz! meint

      08.11.2019 um 16:10

      Naja, ist von VW, der heißt ja nicht umsonst „Ankündigungsweltmeister“!

  6. Tobias Rupp meint

    07.11.2019 um 18:35

    Sorry Leute. Ich kann euren Enthusiasmus nicht so ganz teilen. Ich finde VWs Richtung prinzipiell genau richtig. Aber es gibt noch kein reines Elektroauto von VW (mit Ausnahme des alten und umgebauten Golfs) auf der Straße. Dies ist jetzt schon die dritte (?) Ankündigung. Die sollen erstmal liefern.
    Ankündigungsweltmeister eben.

    • CaptainPicard meint

      07.11.2019 um 18:44

      Und du denkst wegen der Enthüllung eines neuen Konzepts kommt nun der ID.3 der vor wenigen Tagen gerade erst in Produktion ging nicht oder später oder was ist die Logik hinter deiner Kritik?

      • Tobias Rupp meint

        07.11.2019 um 18:47

        Meine Kritik ist Folgende:

        „Hört endlich auf zu labern und liefert endlich.“

        Wieviele Fahrzeuge sollen denn noch vorgestellt werden, bevor es wenigstens eins auf die Straße geschafft hat?

        • MiguelS NL meint

          07.11.2019 um 20:07

          Ich kann euch verstehen ich denke aber dass trotz Verbrenner-Politik es schnell gehen wird. VW wird den erhofften Verbrenner-EV-Spagat nicht machen können, Und ja, ich finde auch, es hätte viel schneller gehen sollen.

          VW möchte bis 2027 70 BEV auf dem Markt bringen, davon 50 bis 2025. Im Schnitt 10 pro Jahr. Es wird kommen. Andere Hersteller werden (versuchen) dass gleiche zu tun.

        • CaptainPicard meint

          07.11.2019 um 20:15

          Nochmal: Die Vorstellung von diesem Kombi Konzept hat keinerlei Einfluss darauf wie schnell der ID.3 oder ID.4 auf den Markt kommen.

          Bei Verbrennern ist es ganz normal dass permanent neue Konzeptfahrzeuge vorgestellt werden aber jedes mal wenn es um Elektroautos geht flippen alle aus.

        • Sledge Hammer meint

          07.11.2019 um 20:27

          @Captain
          „Bei Verbrennern ist es ganz normal dass permanent neue Konzeptfahrzeuge vorgestellt werden aber jedes mal wenn es um Elektroautos geht flippen alle aus.“
          meine Meinung nach wurden einfach zu viele Elektroautos vorgestellt, die leider nie Realität wurden, vielleicht bin ich deshalb ein wenig empfindlich.

        • Gunnar meint

          07.11.2019 um 20:30

          -1
          Sollen sie lieber deiner Meinung nach erst den ID3 in Serie bringen und erst danach mit der nächsten Entwicklung anfangen? Klasse Idee.

        • Niklas meint

          07.11.2019 um 20:30

          Ich finde diese Kritik trotzdem absurd. Dann lies halt diese Art von Artikeln nicht wenn sie dich so sehr stören. Was sollte VW denn deiner Meinung nach jetzt machen:

          a) nur die bereits vorgestellten Modelle zur Serienreife bringen und keine weiteren planen?
          b) Modelle nicht mehr ankündigen, sondern sie plötzlich aus dem Ärmel schütteln?

          Mein Eindruck ist, dieses ständige „Ankündigungsweltmeister mimimimi“ ist nichts weiter als ein an den Haaren herbei gezogener Anlass um hier rumzumotzen wenn sich nichts anderes im Artikel anbietet. Es nervt!

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          08.11.2019 um 08:08

          @Niklas: +1

          Ich hab manchmal auch das Gefühl, dass sich speziell bei E-Autos, Menschen sehr intensiv mit Autos beschäftigen, für die ein Auto früher nur ein Gebrauchsgegenstand war. Die haben sich maximal beim Kauf eines neuen/gebrauchten Fahrzeuges notgedrungen damit beschäftigt was es in deren Preissegment so gibt. Beim Thema E-Mobilität sind diese Leute eher vorn dran und saugen alles auf was es gibt. Bei völlig normalen Dingen, die in der Autobranche halt schon lange üblich sind, flippen diese Leute dann aus.

    • Tobias Rupp meint

      07.11.2019 um 18:44

      ID.3, Buzz, Next, und jetzt der hier…
      Das sind ja sogar schon vier.

      • PK meint

        08.11.2019 um 08:20

        In a year, you can ;-)

        Auf die Art kann man Kaufentscheidungen auch zurück halten…

      • PK meint

        08.11.2019 um 08:25

        Und alle zwei bis drei Monate mal wieder in die Medien, damit die Leute interessiert bleiben.

        Toll, wenn sogar die Kanzlerin dabei mit macht :-)

    • Simon meint

      07.11.2019 um 19:11

      Nicht die dritte sondern die siebte.
      Aber bis auf den Buggy kommen die alle, Zeitplan und Werke stwhen ja schon fest.

    • Georg meint

      08.11.2019 um 07:27

      Den e-up, e-Mii, e citigo (echte „Volkswagen“), kannst Du auch bestellen und die sind leider sogar vor e-go, Sion , uniti one und Co in Masse verfügbar. Dass Zwickau massiv umgebaut wurde und noch wird, stellt wohl auch niemand in Abrede, klar könnte alles noch schneller gehen, aber es geht voran.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      08.11.2019 um 07:29

      „(mit Ausnahme des alten und umgebauten Golfs)“
      Also mir fällt spontan noch der E-UP von VW ein oder zählt bei dir ein E-Auto erst ab Golf-Größe? Dann könnte man in dem Fall vielleicht noch den e-Crafter einbeziehen. Zumindest auf einem großen Gebrauchtwagenportal finden sich ein paar von denen. Keine Ahnung wie belastbar die Produktionszahlen da sind. Deine Aussage passt in die Welt der Stammtischparolen wie „E-Autos sind nicht alltagstauglich.“ oder „Unsere Stromnetze werden zusammenbrechen bei zu vielen E-Autos.“

  7. Gunnar meint

    07.11.2019 um 18:35

    ENDLICH EIN E-KOMBI.
    Sorry für das Geschrei. Musste sein :-)
    Aber wohl frühestens in 2 1/2 Jahren zu kaufen :-(

    • Simon meint

      07.11.2019 um 19:12

      Warscheinlich im Werk wo der Passat ab 2022 gehen muss. Der Aero wurde ja schon als Konzept vorgestellt. Lauft Foren gab es ja Gerüchte das er als Kombi kommen kann.
      Warscheinlich als Limusine in US/China und als Kombi in Europa.

      • CaptainPicard meint

        07.11.2019 um 20:18

        Der AeroE wurde eben noch nicht vorgestellt, davon gibt es nur ein geleaktes Bild einer Präsentation wo er (noch verhüllt) erwähnt wurde. (Es gibt eine Photomontage von Autobild aber das ist nichts offizielles.)

        Und der Kombi hier basiert auf dem Vizzion, nicht auf dem AeroE.

        • Der Wartende meint

          08.11.2019 um 07:54

          Ist aus dem AeroE nicht vielleicht der Vizzion geworden?

        • Ostfriese meint

          13.12.2019 um 21:40

          Aus dem Aero ist der „Vizzion“ geworden, der später wahrscheinlich ID.5 heißen wird. Nur ein anderer Name für den Elektro-Passat. Kommt ab 2022 aus dem VW-Werk Emden, auch als Kombi (siehe oben). Der Verbrenner-Passat läuft in Emden aus, die neunte Version des Passat wird im Ausland gebaut (womöglich im neuen Werk in der Türkei).

  8. MiguelS NL meint

    07.11.2019 um 18:18

    „Alle ID Concepts hatten versenkte Türgriffe…“

    Ich weiß ;-)

  9. MiguelS NL meint

    07.11.2019 um 17:08

    Sehe ich da ein Tablet in der Mitte? Keine ausstehende Türgriffe und ein minimalistisches Innendesign?

    • elbflorenz meint

      07.11.2019 um 17:30

      sowas haben sie wohl schon mal gesehen? :-)
      aber die außenform ist schon hammer … endlich kein suv und trotzdem viel platz im heck … und 590 km nach wltp ist voll okay …
      schön wäre ein einstiegspreis von unter 40k …

      • MiguelS NL meint

        07.11.2019 um 18:13

        Sollte es von den Außenmaßen nicht größer als ein Passat sein, dann wird mittelfristig auch so kommen, unter 40k.

        „endlich kein suv und trotzdem viel platz im heck“
        Alle BEV’s werden in Zukunft mehr Platz bieten als ein Verbrennerkombi oder -SUV, nicht nur bei Tesla. Es geht alles in der Richtung.

      • Michael S. meint

        07.11.2019 um 18:59

        „Kein SUV und DESWEGEN viel Platz im Heck“ sollte es wohl heißen. ;) Naja, der Kombi ist jetzt keine neue Erfindung…
        Aber schön, dass VW an einem Auto in diesem Format zu arbeiten scheint.

    • CaptainPicard meint

      07.11.2019 um 17:40

      Alle ID Concepts hatten versenkte Türgriffe, die Serienversion wird bestimmt normale Türgriffe aus dem Konzernregal bekommen.

      Und alle ID-Fahrzeuge haben einen Infotainmentscreen in der Mitte, siehe etwa ID.3. Je größer und hochpreisiger das Segment desto größer wird auch der Infotainmentscreen werden. Anders als bei einem anderen Auto mit einem großen Infotainmentscreen in der Mitte gibt es aber nach wie vor die Instrumentenanzeige hinterm Lenkrad.

      Das minimalistische Innendesign liegt natürlich auch am Konzept, vergleiche etwa das Design des ID.3 mit dem I.D. Konzept.

      • MiguelS NL meint

        07.11.2019 um 18:18

        Sehe 18:18

      • Bert meint

        12.11.2019 um 10:47

        „Je größer und hochpreisiger das Segment desto größer wird auch der Infotainmentscreen werden.“
        Eigentlich doch mehr Knöpfe um mehr Kontrolle zu haben. Wie soll man denn sonst ohne haptisch erfühlbare Tasten seine Lieblingsfunktionen bedienen?

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