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So könnte das Rahmenprogramm der DTM elektrisch werden

15.11.2019 in Motorsport

DTM-Elektro

Bild: DTM

Elektroautos gelten vielen auch als Zukunft des Motorsports, noch zieren sich die meisten Rennserien aber vor dem Umstieg. Auch die DTM hat bis auf weiteres nicht vor, Stromer einzusetzen. Derzeit ist für die Rennserie lediglich Hybridtechnik im Gespräch, die ITR, der Vermarkter der Tourenwagen-Serie, beschäftigt sich aber bereits mit umfassenderen Möglichkeiten der Elektrifizierung.

Im November stellte die ITR die Vision einer Rennserie mit modularem Elektro-System vor, bei der leistungsstarke Fahrzeuge mit einheitlichen Antrieben gegeneinander antreten. Bei der Konzeptstudie werden die E-Motoren der Rennfahrzeuge auf zwei verschiedene Arten mit Energie versorgt: entweder über eine Batterie oder über eine Brennstoffzelle, die Wasserstoff in elektrische Energie wandelt.

Für die zukünftige Rennserie schweben der ITR auch Neuerungen bei den Boxenstopps vor: Industrieroboter würden neben den Rädern – je nach technischer Umsetzung – die im Fahrzeugunterboden befindliche Batterie oder den Wasserstofftank automatisch wechseln. Der Entwurf sieht Tourenwagen vor, in denen die Fahrer kurzzeitig bis zu 1000 PS abrufen können. Als Höchstgeschwindigkeit werden mehr als 300 km/h anvisiert.

Angesichts der angedachten Höchstleistung der Boliden wäre bei einem 30- bis 40-minütigen Rennen ein Wechsel von Batterie oder Wasserstofftank nötig. Ein von der ITR verbreitetes Video zeigt Animationen der E-Rennfahrzeuge und Boxenstopps:

„Ein ebenso mutiges wie innovatives Konzept“

„Dies ist ein ebenso mutiges wie innovatives Konzept“, kommentierte Gerhard Berger, Vorsitzender der ITR, den Vorschlag. „Wer die Zukunft des Motorsports gestalten und auch mit alternativen Antrieben Racing bieten will, das die Fans begeistert, muss den Blick weiter nach vorn richten. Und dass Hersteller, die sich im Motorsport engagieren wollen, ihr Augenmerk zunehmend auf alternative Antriebskonzepte legen, ist augenscheinlich.“

Seit der Saison 2019 kommen in der DTM Fahrzeuge mit Vierzylinder-Hochleistungsmotoren mit über 600 PS zum Einsatz. Im nächsten Schritt hat die ITR gemeinsam mit den in der DTM engagierten Herstellern und weiteren Entwicklungspartnern ein Lastenheft für die Einführung eines Hybridsystems auf Basis der derzeitigen Zwei-Liter-Turbomotoren erstellt. Die Hybridtechnologie könnte 2022 in der DTM eingeführt werden.

Die von der ITR konzipierte Serie für reine Elektro-Rennfahrzeuge würde im Rahmenprogramm der DTM an den Start gehen. Die Idee sieht Einheitsfahrzeuge vor, bei denen der Elektroantrieb mit Motoren, Leistungselektronik und Batterie oder Brennstoffzelle weitestgehend standardisiert wäre. Die ITR arbeitet derzeit an einer Machbarkeitsstudie.

„Bei einem solchen Technologieprojekt müssen die Kosten unter Kontrolle gehalten werden. Das geht nur, wenn weite Teile der Entwicklung zentral gesteuert werden und wesentliche technische Komponenten des späteren Rennfahrzeugs vereinheitlicht sind“, so die ITR in einer Mitteilung. „Gleichwohl sollte eine solche Rennserie für Hersteller interessant sein, denn die Fahrzeuge können im markentypischen Erscheinungsbild ihrer Modelle auftreten. Bislang gibt es keine Rennserie mit vollelektrischen Fahrzeugen, die dies ermöglicht.“

Die Umsetzung des Elektro-Projekts hängt laut der ITR vor allem von drei Faktoren ab: der technischen Machbarkeit, der Finanzierung der Entwicklung sowie dem Interesse von Fans, Herstellern, Teams und Sponsoren an einer solchen Serie. „Mit diesem Konzept wollen wir zeigen, dass wir aufgeschlossen in die Zukunft blicken und am Motorsport von morgen arbeiten“, erklärte Berger.

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Via: DTM
Tags: DTMAntrieb: Elektroauto

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Kommentare

  1. Leser meint

    15.11.2019 um 16:38

    Hallo Zukunft! ;)

    (Auch wenn die Solarzellen noch etwas kurz kommen..)

  2. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    15.11.2019 um 13:46

    Motorsport ist für mich eine der langweiligsten „Sportarten“ des Planeten. Der automatisierte Boxenstopp mit den Robotern hat allerdings etwas. Das Konzept gefällt mir, anschauen würde ich es aber trotzdem nicht.

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