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Hyundai investiert massiv in „smarte Mobilität“ und Elektrifizierung

05.12.2019 in Autoindustrie

Hyundai

Bild: Hyundai (Symbolbild)

Die Hyundai Motor Company, zu der neben Hyundai auch die Marken Kia und Genesis gehören, hat die neue Unternehmensplanung „Strategy 2025“ vorgestellt. Der Autohersteller soll damit bis Mitte des nächsten Jahrzehnts zum Anbieter „smarter Mobilität“ werden. Die Südkoreaner wollen dann zudem einer der drei führenden Hersteller von batterieelektrischen und Wasserstoff-Stromern sein.

Seine Pläne will Hyundai mit Investitionen in Forschung, Entwicklung und neue Technologien von insgesamt umgerechnet 46 Milliarden Euro vorantreiben. Das erklärte Ziel: „Spitzenreiter in der zukünftigen Mobilitätsindustrie.“ Mit Blick auf die E-Mobilität strebt das Unternehmen bis 2025 den Verkauf von jährlich 670.000 Batterie- und Wasserstoff-Elektrofahrzeugen an.

Um mehr Autos mit E-Antrieb abzusetzen, wird Hyundai seine Produktpalette stärker auf jüngere sowie Geschäftskunden ausrichten. Diese will der Hersteller mit erschwinglichen Batterie-Elektroautos versorgen, deren steigende Produktion die Produktionskosten drücken soll. Von den 670.000 bis 2025 angestrebten Stromern sind 560.000 als Batterie-Fahrzeuge vorgemerkt. Bis 2030 will Hyundai in den wichtigsten Märkten fast alle neuen Fahrzeuge elektrifizieren. Für mehr Effizienz bei der Entwicklung und bessere Skalierbarkeit bei der Produktion soll eine globale modulare Elektroauto-Plattform sorgen, deren Einsatz ab 2024 geplant ist.

Neben der Elektrifizierung stehen bei Hyundai weiter Verbrennungsmotoren im Mittelpunkt, deren Profitabilität erhöht werden soll. Mit ihren Verbrennern und Elektrofahrzeugen will die Autogruppe einen Anteil von fünf Prozent am weltweiten Automarkt erreichen – aktuell sind es vier Prozent. Das Portfolio soll dabei individuell auf die diversen lokalen Märkte abgestimmt werden.

„Die begehrenswertesten Produkte & Services“

„Der Schlüssel zu unserer Zukunftsstrategie ist der Fokus auf die Kunden und das Angebot der begehrenswertesten Produkte und Services“, so der Präsident der Hyundai Motor Company Wonhee Lee. „Wir wollen smarte Mobilität bieten, die durch fortschrittliche Technologien die sich wandelnden Bedürfnisse unserer Kunden erfüllt.“ Den Gerätebereich will Hyundai dazu mittel- bis langfristig über Autos hinaus erweitern und unter anderem auch Flugautos sowie Robotertechnik einschließen.

Als weiteres Wachstumsfeld hat das Unternehmen „smarte Mobilitätsservices“ identifiziert: Hyundai will durch gebündelte Angebote von Fahrzeugen und Services wie Finanzierung, Versicherung, Wartung, Reparaturen und Ladelösungen den Kunden einen „personalisierten Mobilitäts-Lifestyle“ ermöglichen.

Hyundai hat vor, mit umfassender Konnektivität seiner Fahrzeuge und künstlicher Intelligenz künftig im großen Stil Daten auszuwerten. Auf deren Basis will man den Kunden maßgeschneiderte Angebote „für alle Lebensbereiche“ anbieten. Dazu gehören in einzelnen Märkten Carsharing-Dienste und Robo-Taxis. Letztere sollen durch die Weiterentwicklung von Selbstfahr-Technologie möglich werden, die auch in die Fahrerassistenzsysteme der regulären Modellpalette einfließt. Bis 2024 will Hyundai eine Plattform für vollautonomes Fahren zur Serienreife bringen.

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Via: Hyundai
Tags: KonnektivitätUnternehmen: Hyundai, Hyundai Genesis, Kia
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. elbflorenz meint

    05.12.2019 um 12:31

    560k BEV weltweit in 2025??? Was ist das denn? Allein VW Sachsen stellt dann in Zwickau und Dresden 350k her. Mindestens.

  2. Egon Meier meint

    05.12.2019 um 10:12

    bis 2025 ca 120.000 Wasserstofffahrzeuge pro Jahr?
    Das ist einerseites sehr ambitioniert (Fahrzeugpreise, Tankstellennetz, h2-Kosten) andererseits viel zu wenig um Skaleneffekte zu erzielen.
    Totes Pferd.

    Die BEV-Stücktzahlen klingen zwar erheblich aber sind nichts gegenüber dem, was VW für de Weltmarkt an allen Produktionsstätten plant (Europa, China, USA) – es zeigt sich, dass Hyundai das ganze nicht so richtig ernst nimmt.
    Wir werde sehen, wer richtig liegt.

    Auf dem chinesischen Markt haben sie die letzten Jahre richtig Probleme gehabt und da müssen und wollen sie wohl nix absetzen. Dann mag das klappen.

    Hyundai gehört auch zu den Konzernen, die für ein Modell wahlweise Verbrenner oder E-Antrieb anbieten. Das ist für kleine Stückzahlen spannend – bei großen zu teuer.
    Wenn Tesla und VW mit Spezial-BEV-Plattformen und geringeren Kosten + skaleneffekt kommen ist das für Hyundai eine fatale Situation. X Milliarden investiert und dann nicht konkurrenzfähig …

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