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Nikola Motor und Iveco stellen Batterie-Lkw für Europa vor

05.12.2019 in Transport | 7 Kommentare

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Bilder: Nikola Motor

Bei dem US-amerikanischen E-Lkw-Startup Nikola Motor ist im September der internationale Nutzfahrzeug-Konzern CNH Industrial eingestiegen, zu dem unter anderem die Marke Iveco gehört. Bei einer Presseveranstaltung in Turin stellten Nikola und Iveco sowie dessen auf Motoren und Antriebe spezialisierte Konzernschwester FPT Industrial nun ihre Ziele und das erste gemeinsame Produkt vor.

Die Partnerschaft umfasst ein europäisches Joint Ventures zur Entwicklung und zum Vertrieb von mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen- sowie Batterie-Elektrofahrzeugen für den europäischen Markt. Nikola bringt unter anderem sein gemeinsam mit den deutschen Zulieferern Bosch und Mahle aufgebautes Brennstoffzellen-Know-how ein, Iveco zusammen mit FPT Industrial Entwicklungs- und Fertigungs-Kompetenz für die Industrialisierung von Brennstoffzellen- und Batterie-Technologie.

Iveco, FPT Industrial und Nikola haben bereits mit der Entwicklung des ersten Lkw aus ihrem europäischen Gemeinschaftsunternehmen begonnen. Der für den hiesigen Markt konzipierte batterieelektrische Nikola Tre basiert auf der neuen Iveco S-WAY-Plattform und integriert die E-Antriebs- und Infotainment-Technologie von Nikola. Die Tests sollen Mitte 2020 beginnen, bei der Nutzfahrzeugmesse IAA 2020 dann das fertige Fahrzeug vorgestellt werden. Vertrieb und Service werden vom europäischen Iveco-Händlernetz übernommen.

„Diese Partnerschaft ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, so Trevor Milton, CEO von Nikola Motor. „Seit dem Start des Nikola One im Jahr 2016 fordern Lkw-Fahrer und Behörden von uns, Nikola nach Europa zu bringen. Der Nikola Tre ist optisch gelungen und innovativ und mit keinem anderen Lkw der Welt zu vergleichen. Wir brauchten den richtigen Partner, um in den europäischen Markt einzutreten, und CNH Industrial ist der richtige Partner.“

Zunächst 400 Kilometer Reichweite

Der Tre wurde bereits Ende 2018 von Nikola vorgestellt. Das jetzt präsentierte, in den vergangenen Monaten auf der Basis der Iveco S-WAY-Plattform aufgebaute Fahrzeug ist wie der erste Entwurf auf den regionalen Einsatz ausgelegt. Die Reichweite mit einer Ladung wird mit 400 Kilometer angegeben, die Leistung soll der eines vergleichbaren Diesel-Modells entsprechen oder besser ausfallen.

Die Energie für die in Turin vorgestellte Nikola Tre Sattelzugmaschine liefert ein modulares Batteriesystem mit einer vom Kunden wählbaren Gesamtkapazität von bis zu 720 kWh. Dem Fahrer stehen zudem 480 kW (653 PS) und ein maximales Drehmoment von 1800 Nm zur Verfügung. Nikola will den Tre in zwei- und dreiachsigen Versionen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 18 bis 26 Tonnen für den Verteiler- und Kommunalverkehr verkaufen.

Der Tre ist laut Nikola als Wasserstoff-Stromer entworfen worden, die rein batteriebetriebene Ausführung könne daher später auch auf Wasserstoff-Technik umgerüstet werden. Die ersten Exemplare mit Batterie-Antrieb sollen 2021 an Kunden übergeben werden. Die Wasserstoff-Variante des Tre mit noch unbekannter größerer Reichweite will Nikola ab 2023 ausliefern.

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Via: Nikola Motor
Tags: Lkw, Nikola Motor TreUnternehmen: Iveco, Nikola Motor
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alex meint

    05.12.2019 um 11:48

    Nikola produziert seit Jahren nix außer heißer Luft, Ankündigungen und Anschuldigungen gegenüber Tesla. Es wäre endlich mal an der Zeit das die was Liefern.
    Vom Tesla Semi sind wenigstens Prototypen auf der Straße unterwegs, von Nikola hat man bis auf Computergrafiken bis jetzt nix gesehen.
    Wie haben alle geschrien als der Tesla Semi gezeigt wurde, batteriebetriebene LKW sind nicht machbar, bzw Unsinn… und ich wette, bis die Dinger endlich auf die Straße kommen, hat auch in diesem Bereich das Thema H2 sich schon erübrigt, die Akkus werden von Jahr zu Jahr besser, leichter und billiger. The Future is electric

    • Swissli meint

      05.12.2019 um 12:33

      Mit Iveco wird das schon was. Zumindest mal der E-LKW. Allein das eigene Händler- und Servicenetz ist die halbe Miete.
      Bei H2 LKW sehe ich eher schwarz. Mal die Hyundai H2 Test-LKWs in der Schweiz 2020 abwarten.
      Die Frage ist eher, ob Iveco Nikola überhaupt noch braucht…
      Nikola hat eigentliche keine Eigenentwicklungen, die haben Zulieferer wie Bosch erbracht. Und ein paar Bilder rendern kann Iveco selber :)

      • Jörg2 meint

        05.12.2019 um 15:57

        Bei H2 sehe ich auch schwarz.

        Die Frachtführer haben eigene Tankstellen auf dem Hof (jedenfalls die großen) und Strom auf dem Gehöft.
        Für einen Test mit einem LKW anderer Antriebsart holen die sich eher nicht einen dritten Energieträger in Form einer H2-Tankstelle auf den Hof (Zulassung, Wartung, Preis …).
        Eher legen die für das eine Versuchsfahrzeug ein dickes Verlängerungskabel aus der Werkstatt zum Abstellplatz des BEV-LKW.
        Sollte es sich nicht nur um Verteilerverkehre handeln, sondern auch um Strecke, dann wird der (eigene?) andere Betriebshof auch eine Steckdose haben.
        Wenn der BEV-LKW dann bringt, was Papier und spitzer Bleistift orakelt haben, kann Stück für Stück aufgerüstet werden.
        Ein H2-Szenario wäre da schwieriger. Da steht auch gleich am Anfang das Tankproblem mit hohen Invest.

  2. Peter W meint

    05.12.2019 um 10:47

    Aha, das mit dem Wasserstoff ist dann doch noch nicht so weit?
    Wie bereits seit 30 Jahren verkündet wird, ist die Wasserstofftechnik unmittelbar vor der Serienreife.

    400 km Reichweite sind aber auch für einen LKW im Fernverkehr ausreichend, vorausgesetzt der Fahrer kann während seiner Pause (45 min) mit 500 kW nachladen. Leider sind aber derzeit nicht mal die 50 kW Ladestationen zuverlässig in Betrieb. Zumindest in De ein echtes Trauerspiel.

    • alupo meint

      05.12.2019 um 11:42

      Da die Teslaladesäulen zumindest in meiner bisher 3-jährigen Teslazeit ALLE perfekt funktionierten gehe ich davon aus, dass die Wettbewerber ihr Unzuverlässigkeitsproblem auch noch zeitnah in den Griff bekommen werden.

      Das Innenleben eines vom Batteriemanagement des Autos gesteuerten DC-Laders kann sich doch nicht so stark von den Tesla-SuC unterscheiden dass die einen zu 50% nicht funktionieren (egal ob nun die Ladesäule Probleme macht oder das eAuto) und die anderen seit Jahren zu 99,999%. Zumal letztere sich sogar noch durch das Auto selbständig an der Säule legitimieren.

      • Peter W meint

        05.12.2019 um 12:26

        Ja, Tesla hat da extremen Vorsprung. Alleine schon die einfache Bezahlung, wo notwendig, ist durch die Fahrzeugerkennung gesichert. Ich Frage mich jetzt, wo ich ein BEV habe, wozu es eigentlich eine Ladesäulenverordnung gibt. Die ist ganz offensichtlich nur entstanden um Chademo auszugrenzen, was aber den CCS-Ladern nicht hilft, denn die werden genauso sträflich vernachlässigt.

        • nilsbär meint

          05.12.2019 um 21:42

          Kein Wort mehr von der ‚bahnbrechenden Zelltechnologie’…

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