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Hyundai Motor Group sieht bis 2025 44 E-Modelle vor, 23 davon reine Elektroautos

02.01.2020 in Autoindustrie | 5 Kommentare

Hyundai

Bild: Hyundai

Die Hyundai Motor Group will zum Anbieter „smarter Mobilität“ und mit ihren Automarken Hyundai, Kia und Genesis einer der drei führenden Hersteller von batterieelektrischen und Wasserstoff-Stromern werden. Dazu fließen über 40 Milliarden Euro in Forschung, Entwicklung und neue Technologien. Konzernchef Euisun Chung bekräftigte die Pläne zum neuen Jahr.

„Um unsere Führungsrolle bei der Elektrifizierung von Fahrzeugen zu festigen, wollen wir bis 2025 44 elektrifizierte Modelle im Angebot haben“, so Chung. Geplant sind insgesamt 23 rein batteriebetriebene Fahrzeuge, 13 Hybride, sechs Plug-in-Hybride und zwei mit Wasserstoff arbeitende Brennstoffzellen-Fahrzeuge. In diesem Jahr ist die Einführung von hybriden und plug-in-hybriden Varianten bestehender SUV-Modelle vorgesehen, darunter von Kia Sorento, Hyundai Tucson und Hyundai Santa Fe.

Für Elektroautos arbeitet die Hyundai Motor Group an einer eigenständigen Plattform sowie der Entwicklung zentraler Komponenten für die alternative Antriebsart. Die neue Architektur soll erstmals 2024 für eine Baureihe genutzt werden. 11 der bis Mitte des nächsten Jahrzehnts kommenden Modelle will der südkoreanische Hersteller exklusiv rein elektrisch auf den Markt bringen, das erste davon im nächsten Jahr.

Mit der neuen Elektroauto-Plattform will die Hyundai Motor Group den Anteil der Gleichteile ihrer Modelle erhöhen. Damit sollen geringere Kosten, höhere Margen und größere Stückzahlen vorangetrieben werden. Zu den weiteren geplanten Optimierungsmaßnahmen gehören straffere Betriebsprozesse, neue Vertriebskonzepte und ein flexibles Produktionssystem für die schwankende Nachfrage in den globalen globalen Märkten.

Konzernchef Euisun Chung betonte den in den kommenden Jahren stärkeren Fokus auf wasserstoffbetriebene Elektrofahrzeuge. Gemeinsam mit dem neuen Partner Cummins, ein US-amerikanischer Hersteller von Diesel- und Gasmotoren, werde man wasserstoff-elektrische Antriebe für die Großserie entwickeln. Die neue Technik soll zuerst in den USA, später dann auch in Europa angeboten werden.

In Zukunft will die Hyundai Motor Group Brennstoffzellen-Technik als Zulieferer im Transport- sowie Energiespeicher-Sektor anbieten. Ab 2030 wird ein globaler Absatz von jährlich um die 200.000 entsprechenden Systemen angestrebt. Parallel sollen in Südkorea Kapazitäten für die Produktion von 500.000 Brennstoffzellen-Fahrzeugen pro Jahr aufgebaut werden.

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Via: Hyundai
Unternehmen: Hyundai, Kia
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon meier meint

    02.01.2020 um 16:20

    Spannend .. die bringen erst 2024 einen Wagen mit speziellen BEV-Plattform heraus. Bis dahin bauen sie einfach Verbrenner um (oder habe ich das falsch verstanden?)
    Und dann schwadronieren sie über ihre führende Rolle bei elektrifizierten Fahrzeugen. Ja .. bislang war die Führungsrolle einfach nur warme Luft, denn die ach so tollen Wagen konnten oder sollten nicht geliefert werden.

    Wenn man genau hinsieht gibt der Hyundai-Chef zu, dass sie bisher gepennt haben. Sie fangen jetzt erst mit der richtigen BEV-Entwicklung an und bis 2024 (oder später . ??? warum sollte hyundai es rechtzeitig schaffen?) sind sie nur konkurrenzfähig, wenn sie bei BEV auf Gewinne verzichten bzw Geld mitgeben.
    Bis dahin haben die Startups und Tesla und VW jede Menge Fahrzeuge weltweit auf BEV-Plattformen auf dem Markt und sich gewaltige Akku-Kapazitäten gesichert. Das Rennen scheint gelaufen.
    Das h2 eine Totgeburt ist haben sie auch angedeutet. 2 Fahrzeuge sollen kommen .. 2 .. !! Da schlägt das Herz der h2-Fans höher.
    Wer baut dafür Tankstellen?

    • FP meint

      02.01.2020 um 17:54

      Egon. Du hast es auf den Punkt gebracht! ????????
      Ich hoffe die Waage schlägt in den nächsten Jahren eindeutig zum BEV aus. Mir scheint das Rennen nach all den Jahren der Fake News Verleumdungen allerdings noch nicht gelaufen. Zu viele Gruppen haben kein Interesse an der Umwelt. Es geht ausschließlich um die Kohle und Sicherung der Pfründe.

    • Hugo meint

      03.01.2020 um 09:01

      Da hast Du falsch verstanden. Hyundai/Kia wird bereits dieses Jahr ein neues Auto auf E-GMP Basis präsentieren und Anfang des nächsten Jahers auf den Markt bringen. Die von vielen kolportierte Aussage, Hyundai würde extra wenig EVs auf den Markt bringen um mehr mit Verbrennern zu verdienen, ist einfach nicht haltbar und auch nicht logisch.
      Warum soll Hyundai Marktanteil den anderen wie Tesla und Renault überlassen wenn sie doch viel mehr Kona EVs verkaufen könnten? Sie bekommen einfach nicht genügend Zellen für iher EVs. LG Chem und SK Innovation haben Schwierigkeiten mit den Zellproduktion hinterher zukommen. Was H2-Investition angeht. Da bin ich völlig Deiner Meinung. Allerdings sehe ich Einsatzgebiete von FCEVs bei Bussen und Schwer-Lkws sowie für stationären Anwendungen. Daher ist die Investition vielleicht nicht ganz umsonst.

      • Egon meier meint

        03.01.2020 um 10:53

        dass ich das falsch verstanden habe glaube ich nicht
        „Für Elektroautos arbeitet die Hyundai Motor Group an einer eigenständigen Plattform sowie der Entwicklung zentraler Komponenten für die alternative Antriebsart. Die neue Architektur soll erstmals 2024 für eine Baureihe genutzt werden“

        Da und sonst steht nirgendwo etwas von einer vorhandenen speziellenBEV-Architektur.
        E-gmp ist – wie du aus diversen Veröffentlichungen entnehmen kannst – eine Verbrenner-Umrüst-Lösung und keine ‚eigenständige Plattform‘.
        Da es mit Links hier Probleme gibt muss ich dich bitten, dir die entsprechenden Infos selbst zu googeln.
        Genau so teuer und technisch subobtimal wie bisherige BEV von Hyundai (und Kona)
        Und mit der ‚eigenständigen Plattform‘ kommt eben Hyundai sehr, sehr spät.
        Wie ist es mit Klein- und Kleinstwagen?

        • Egon meier meint

          03.01.2020 um 10:54

          streiche Kona – setze Kia ..

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