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VW stellt flexible Schnellladesäulen in Wolfsburg auf

24.01.2020 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

VW-Powerbank-Wolfsburg

Bilder: VW

Die Konzernsparte Volkswagen Group Components hat in den letzten Wochen flexible Schnellladesäulen über das Wolfsburger Stadtgebiet verteilt. An ihnen können Elektroautos im Rahmen eines Pilotprojekts für 80 Wochen kostenfrei geladen werden. Die Strom-Tankstellen sind Teil eines Geburtstagsgeschenks von VW an die Stadt Wolfsburg für den Aufbau einer Schnellladeinfrastruktur.

Neun der insgesamt zwölf Säulen sind in der ersten Phase des Projekts fest an das Stromnetz angeschlossen. Drei weitere werden flexibel, zum Beispiel bei Großveranstaltungen, eingesetzt. Geladen werden können Elektroautos und Hybridfahrzeuge verschiedener Hersteller, die Technik unterstützt normales Laden (AC) und Schnellladen (DC) mit bis zu 100 kW.

VW-Powerbank

„Eine flächendeckende Ladeinfrastruktur im urbanen Raum ist einer der wesentlichen Schritte in eine e-mobile Zukunft“, sagt Thomas Schmall, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Group Components. „Die von uns entwickelte flexible Ladesäule ist wichtiger Baustein für ein funktionierendes Netz an Ladepunkten. Sie kann überall dort – fest angeschlossen, aber auch unabhängig vom Stromnetz – aufgestellt werden, wo Bedarf besteht. Ganz gleich ob in der City, bei Festivals, am Stadion oder bei anderen Veranstaltungen.“

Mit Anschluss an das Niederspannungsnetz werde die flexible Schnellladesäule zu einem festen Ladepunkt, ohne den hohen Aufwand einer vergleichbaren fest installierten Lademöglichkeit. Das verbaute Batteriepaket ermögliche eine Netzentkoppelung durch Pufferspeicherung der Energie und damit eine Entlastung des Stromnetzes vor allem zu Spitzenzeiten.

Wird regenerativ erzeugter Strom in die Ladesäule gespeist und zwischengespeichert, ermögliche sie CO2-neutrale Mobilität, erklärt VW. Zur nachhaltigen Nutzung wertvoller Ressourcen sei die Säule zudem so ausgelegt, dass künftig alte Batterien aus Elektroautos als Energiespeicher verwendet werden können. „Damit übernehmen wir die End-to-End-Verantwortung für die Batterie von der Zelle bis zum Recycling“, so Schmall.

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Via: VW
Tags: Ladestationen, Mobile Ladestation, SchnellladenUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. E.OFF meint

    24.01.2020 um 19:05

    „Die von uns entwickelte flexible Ladesäule“
    Naja… entwickelt und gebaut hats Kreisel aus Österreich und VW durfte die Aufkleber und den Startbildschirm aussuchen :-)))

    • Herbs meint

      24.01.2020 um 19:52

      Gibt es dafür eine Quelle…?

      Zumindest hat das Ding bei Kreisel auf der Homepage 150kw DC und 75kwh Speicher.
      Die Dinger in Wolfsburg habe 100kw und 360kwh.
      Und sehen halt auch anders aus…

      • E.OFF meint

        25.01.2020 um 18:05

        die hat Kreisele wieder von der HP genommen haben Sie schon 2017 vorgestellt.
        Hier ein Bericht, sieht irgendwie gleich aus :-)).
        https://elektroautor.com/eroeffnung-des-neuen-forschungs-und-entwicklungszentrum-von-kreisel-electric-in-rainbach/

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          27.01.2020 um 08:25

          Stimmt, das ist ja tupfengleich.
          VW und Innovation? Wohl eher VW nicht. Wer einmal lügt, …

    • LIPo meint

      24.01.2020 um 20:11

      Nix Kreisel! Entwickelt und gebaut in Hannover bei Group Components. Verwendet werden die gleichen Batterie Zellen wie im ID.3

  2. Peter W meint

    24.01.2020 um 11:57

    Ich halte diese Powerbanks für eine gute Lösung. Schnellader ohne große Netzbelastung, und auch flexibel bei Veranstaltungen einzusetzen.
    In einem weiteren Schritt könnten solche Ladestationen auch noch das Netz entlasten indem sie in Spitzenzeiten Strom ans Netz abgeben.

  3. Lewellyn meint

    24.01.2020 um 11:25

    Wieviel Kapazität hat denn so eine flexible Ladesäule? Rein optisch kann das nicht so viel sein.

    Aber ich will nicht meckern, jede Ladesäule mehr ist ein Fortschritt für das Land.

    • Matze meint

      24.01.2020 um 11:37

      Laut https://www.volkswagenag.com/de/brands-and-models/group-components/flexible-charging-station.html bis zu 360 kWh. Als „Puffer“ sicherlich nicht grad wenig.

      • elbflorenz meint

        24.01.2020 um 13:00

        Finde ich auch. Zumindest bei den heute verbreiteten Akku-Größen und Ladeleistungen. Es sei denn, es kommen 4-5 e-tron’s hintereinander. Dann ist das Ding in 4 Stunden „trocken“. ;-))

        • quayle meint

          24.01.2020 um 14:01

          Um einem potentiellen Engpass auf den BAB Raststätten zu Ferienbeginn zu begegnen sind diese flexiblen Ladesäulen in Zukunft sicherlich ein willkommenes Mittel.
          Und wenn die 4 – 5 e-trons damit schon mal versorgt wären, bleiben dafür andere Ladesäulen frei . . .

  4. Remo meint

    24.01.2020 um 11:15

    Ich finde es interessant, dass VW offenbar wirklich genau Zellen hat, um neben ihren Autos auch noch sowas zu machen.
    Scheint als hätte man in Wolfsburg wirklich vernünftig voraus geplant.

  5. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    24.01.2020 um 11:12

    Technische Frage: Sieht man den Füllungsgrad der Powerbank in einer App, damit ich im Bedarfsfall nicht unnötig dort hin fahre.
    Und betriebswirtschaftlich: Was kostet die kWh?

    • Jörg2 meint

      24.01.2020 um 11:34

      Was es kostet? „für 80 Wochen kostenfrei“

      Und dann für die nächsten 80 Wochen die minimalen 80Cent/kWh. Macht dann im Durchschnitt 40Cent/kWh. Also janz janz jünstich sacht die PR-Abteilung. ;-))

      (Spaß)

      Im Ernst:
      80 Wochen. Dann sind 1.000 Ladeaktionen (werden aber wohl keine Vollzyklen sein) bei 12,5 Ladevorgängen pro Woche, sprich bei weniger als 2 Ladevorgängen pro Tag, erreicht.

      Oder stimmt die Angabe „80 Wochen“ oben im Text nicht?

      • Herbs meint

        24.01.2020 um 14:16

        Doch die 80 Wochen stimmen.

        Wieso 1000 Ladezyklen in den 80 Wochen?

        • Jörg2 meint

          24.01.2020 um 14:18

          Lebenserwartung

        • Herbs meint

          24.01.2020 um 15:07

          Wobei die ja auch mit <<100% noch gute Dienste leisten können.

        • Jörg2 meint

          24.01.2020 um 20:18

          @Iso
          @Egon

          Was ist an einer Überblicksrechnung der Nutzungszeit falsch?
          Könnt ihr sowas von Kritik noch unterscheiden?

          (Ich rechne gern mal nach, wenn PR-Abteilungen mit Zahlen umsich werfen. Egal welche Firma das ist.)

        • Jörg2 meint

          24.01.2020 um 20:19

          Falsch einsortiert :-(

      • IsoOktan meint

        24.01.2020 um 18:21

        Netter Versuch von Jörg auch hier wieder etwas Negatives zu finden weils von VW kommt.
        ( Spaß)

        Im Ernst, die Akkus der Station werden ausgetauscht sobald die Leistung unter 75% fällt.
        Quelle hierzu? Ein Bekannter der die Dinger baut!

      • Egon meier meint

        24.01.2020 um 18:57

        Ach Jörg .. wir wissen, dass nix was VW macht dir ein Lob entlocken könnte –

        aber macht nix.. wir kennen dir alle und wissen: da wo du stänkerst muss was Gutes verborgen sein!

        Immer daran denken: VW macht was. Was macht FCA? – Ablass kaufen. Was macht toyota? – Ankündigungen für irgendwann und irgendwann. Was macht Opel mit dem e-corsa? Kommt da dieses Jahr noch was? Was macht Renault? Ausverkauf vor Insolvenz? Was macht Honda? – Showcar?

        Ach .. das ficht dich alles nicht an ..

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