• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Europas größter Tesla „Supercharger“-Standort mit V3-Schnellladern bei Hilden geplant

03.02.2020 in Aufladen & Tanken | 21 Kommentare

Tesla-Supercharger

Bild: Tesla (Symbolbild)

Tesla ist bei der Technik für die Schnellladesäulen seines unternehmenseigenen „Supercharger“-Netzwerks mittlerweile bei der dritten Generation angekommen. Die „V3“-Lader werden seit letztem Jahr aufgebaut, bisher stehen aber erst einige wenige Exemplare. Laut einem Bericht werden demnächst in Deutschland zahlreiche der schnellen Strom-Tankstellen ans Netz angeschlossen.

Laut dem auf Tesla-News spezialisierten T&E Magazin gehen Mitte Februar am Kreuz Hilden in Nordrhein-Westfalen – zunächst provisorisch auf Paletten stehend – 16 V3-Supercharger in Betrieb. Die Information dazu stamme von dem Verpächter des Grundstücks. Nach dessen Angaben entstehe an dem Standort der größte Supercharger in der Europäischen Union. Vierzig Lademöglichkeiten der Supercharger-Generation V3 wolle Tesla dauerhaft errichten.

Die V3 Supercharger erlauben das Laden mit bis zu 250 kW. Anders als bei der Vorgänger-Generation müssen sich Teslas den Strom nicht mehr mit parallel angeschlossenen Fahrzeugen teilen – geladen wird so schnell, wie es die jeweilige Batterie zulässt. Die von den meisten Kunden zu erwartende Ladezeit soll sich mit der neuen Technik bei um die 15 Minuten einpendeln.

Neben Superchargern von Tesla werden am Kreuz Hilden dem T&E Magazin zufolge weitere Lademöglichkeiten installiert. Darunter vom niederländischen Betreiber Fastned, der mit 20 Schnellladesäulen mit bis zu 350 kW Leistung ebenfalls seine größte EU-Station errichte. Ladepunkte für langsameres Strom zapfen werde der in Elektroauto-Szene vielen bekannte Unternehmer Roland Schüren betreiben. Der Inhaber einer Bäckerei in Hilden und E-Mobilitäts-Enthusiast stelle das Grundstück für den Ladepark. Er plane darauf gemeinsam mit Investoren auch ein Gebäude mit unter anderem nachhaltig betriebenem Cafe-Bistro, Spezialbackstube und vier Stockwerken Büros.

Für die Energieversorgung setzt Schüren auf eine Photovoltaik-Anlage mit bis zu 700 Kilowatt Leistung und zusätzlich zwei kleine Windräder, berichtet das T&E Magazin. Die Infrastruktur liefere Ökostrom für die Ladesäulen von Tesla, Fastned und Schüren selbst sowie die Gastronomie und Büros. Auch große stationäre Stromspeicher sollen kommen.

Newsletter

Via: T&E Magazin
Tags: Ladestationen, Nachhaltigkeit, Schnellladen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Fastned, Tesla
Antrieb: Elektroauto

Umweltministerin will „Spritfresser“ teurer und Elektroautos günstiger machen

Ionity-Chef nimmt Stellung zu neuem Preismodell

Auch interessant

EU-Einigung sieht alle 60 Kilometer eine Ladesäule vor

Nissan-LEAF-laedt-1200×689

Green NCAP: Elektroautos stoßen weniger Treibhausgase aus, sind aber zu schwer

Audi-Q4-e-tron

Verkehrsministerium fördert 255.000 Ladepunkte bei Unternehmen und Kommunen

Opel-Elektro-Transporter-laedt

Hypovereinsbank schafft nur noch E-Dienstwagen an

Hypovereinsbank

    Nio liefert ab März ET5 an deutsche Kunden aus

    Nio-ET5

    Elektroautos mit 25 Prozent weniger Reichweite im TCS-Winter-Test

    Tesla-Model-S-blau

    VW treibt ID.-Buzz-Hochlauf voran

    VW-ID-Buzz-Produktion

    Umfrage: Verbrenner-Akzeptanz sinkt weiter, umweltfreundliches Image von E-Autos bröckelt

    Renault-Twingo-Electric-laedt

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Leichte Batterie-Schäden können Elektroauto zu Totalschaden machen

    Skoda-Enyaq-iV-Batteriesystem

    Tesla soll in Deutschland kaum noch Mitarbeiter finden

    Tesla-Produktion

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. UliK meint

    04.02.2020 um 12:13

    Mehr zum Projekt am Besten von Herr Schüren selbst im Video von DANZEI:

    https://www.youtube.com/watch?v=hE6G8zea1mc&t=0s

  2. Andy_Be_Scheuer_t meint

    03.02.2020 um 16:02

    Gute Sache !

    Ich hoffe, dass Festned noch signifikant wächst, je mehr Player im Markt sind, desto besser für alle BEV´s.

  3. McGybrush meint

    03.02.2020 um 09:59

    Der Mann (Schüren) backt mal ganz schön grosse Brötchen ????

  4. MiguelS NL meint

    03.02.2020 um 09:20

    „ Darunter vom niederländischen Betreiber Fastned, der mit 20 Schnellladesäulen…“

    Finde ich toll ????????

    • McGybrush meint

      03.02.2020 um 09:57

      Derzeit der einzige der Ionity in der Preisgestaltung etwas bremsen kann. Wobei zwei Anbieter nicht reichen. Die werden sich im schlimmsten Fall schnell einig. Ein dritten Riesen könnte man noch gebrauchen (mal Tesla aussen vor).

    • Freddy K meint

      03.02.2020 um 10:12

      Finde ich auch. Hätte man ruhig in der Überschrift bringen können.

  5. Sunfreak meint

    03.02.2020 um 08:35

    Die Palettencharger werden in der Kürze der Zeit eher noch V2 sein.

    • Freddy K meint

      03.02.2020 um 10:16

      Jup. Diese 16 V2-Charger müssen sich 1MW teilen. Später soll auf V3 umgerüstet werden.

  6. Stocki meint

    03.02.2020 um 08:25

    Solche Ladeparks entstehen immer mehr und entgegen einigen Unkenrufen, wächst das Netzwerk mit dem Bedarf problemlos mit. Findige Geschäftsleute bauen gleich noch die Gastronomie dazu, wie in diesem Beispiel. An dieser Stelle scheint es auch dringend gebraucht zu werden. Ich meine gehört zu haben, daß aufgrund der Nähe zu den Niederlanden, wo die letzten Monate sehr viele Teslas abgesetzt wurden, vermehrt Engpässe an den vorhandenen SuC auftraten.
    Das Laden auf Reisen wird von einigen als Zwangspause empfunden. Andere machen aus der Not eine Tugend und es entsteht eine Ladekultur ohne das Flair einer konventionellen Tankanlage. Da eine solche Pause in der Regel deutlich länger als 5 min ausfällt, trifft man sich zu Gesprächen, erledigt Geschäftliches, spielt Videospiele oder macht ein Nickerchen. In jedem Fall bringt es eine deutliche Entspannung. Man muß es nicht mehr eilig haben. Ein wichtiger Beitrag zur Entschleunigung des Alltags.

    • Hermann meint

      03.02.2020 um 08:34

      Stocki,

      da Sie als gut informiert erscheinen, wird es vor Ort auch eine Kapelle geben?

      • Stocki meint

        03.02.2020 um 08:43

        Keine Ahnung, aber wenn du eine brauchst, bau dir eine hin.

      • Stocki meint

        03.02.2020 um 08:45

        Ist übrigens jetzt nicht soooo schwer das alles rauszufinden. Schon mal was von Google gehört?

        • alupo meint

          03.02.2020 um 10:49

          Dazu müsste man ja wissen was das ist ;-)

      • Ebi meint

        03.02.2020 um 15:12

        @Hermann: Eine Elon Musk Kapelle für seine Jünger ? :D

    • Daniel S meint

      03.02.2020 um 08:36

      Ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit im Personenverkehr wenn entspannte und leistungsfähige Lenker unterwegs sind. Alle 300km kurze Pause macht für mich Sinn.

    • Futureman meint

      03.02.2020 um 10:14

      Evtl. macht es da Sinn, mal über die Lenkzeiten im PKW nachzudenken. Schon wäre die Diskussion „ich brauche 1000km Reichweite, weil ich durchfahre“ dahin.
      In allen Bereichen gibt es Pausenregelungen, nur beim Privatverkehr nicht. Da demnächst eh alle PKW Onlineüberwachung haben, wäre die Umsetzung kein Problem.
      Würde natürlich einen Riesenaufschrei von wegen „meine Freiheit ist mir wichtig“ geben, aber die wird es beim Tempolimit auch noch geben…

    • Freddy K meint

      03.02.2020 um 10:22

      Deswegen mache ich alle 200-250km eine Pause von min. 20min. In der Zeit lade ich, esse und trinke was, WC und telefonieren. Das ganze entspannt und vereinfacht alles. Und deswegen ist es mir egal mit welchem unserer E-Fzg ich unterwegs bin(ausser dem i3 1.Gen). Ob Leaf, e-tron, E-Golf, Model X oder S. Ich komm mit jedem locker an. Die ganze Reichweitendisskussion stellt sich für mich nicht. Ich bin auch kein Vollstrom( Vollgas) fahrer.

      • Stocki meint

        03.02.2020 um 11:18

        Eine 1000km Fahrt würde nur um 1h verlängert werden, wenn alle 250km eine Ladepause von 20min dazu kommt. Mit den allermeisten aktuellen BEV ist das kein Problem. Wer so eine Strecke lieber durchbrettert, hat in Wirklichkeit ganz andere Probleme, z. B. was seinen Lebensstil betrifft.

        • StugiLife meint

          03.02.2020 um 14:57

          In meiner “ Jugend“ bin ich auch schon mal 800 km am Stück durchgebrettert bis nach Südfrankreich, mittlerweile brauche ich bis zu meinem bevorzugten Urlaubsziel nicht mal ne Pinkelpause: Bodensee, 120km.
          Alles ganz enzspannt…

    • IsoOktan meint

      03.02.2020 um 10:33

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • alupo meint

        03.02.2020 um 10:58

        Das ist eher was für Parkplätze auf den Autofahrer parken, die mit und vor allem auf einer Rüttelplatte unterwegs sein müssen.

        Das andauernde Rütteln in Verbindung mit BrumBrum führt offensichtlich gelegentlich zu „Sensorstörungen“ ;-).

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de