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Mercedes entwickelt Festkörper-Batterien mit Hydro-Québec

06.02.2020 in Technik | 4 Kommentare

Mercedes-Hydri-Quebec

Bild: Hydro-Québec

Mercedes-Benz kooperiert künftig mit dem kanadischen Batteriematerial-Spezialisten Hydro-Québec bei der Entwicklung von Energiespeichern der neuesten Generation mit Festkörper-Technologie. Kern der Zusammenarbeit ist laut den Partnern die Erprobung von neuen Materialien unter Feldbedingungen, um die Entwicklungsarbeit an fortschrittlichen Batterien voranzutreiben.

Hydro-Québec habe zuletzt mit Festkörper-Batterien vielversprechende Fortschritte hinsichtlich der Leistungsfähigkeit und den erzielbaren Elektroauto-Reichweiten sowie dem Gewicht der Energiespeicher gemacht. Hinzu kämen die Vorteile von Festkörper-Akkus etwa bei der Sicherheit, was neue Möglichkeiten bei der Elektrifizierung von Fahrzeugen eröffne.

Im Gegensatz zu den aktuell in Elektroautos üblichen Lithium-Ionen-Batterien verfügen Festkörper-Akkus über einen festen statt flüssigen Elektrolyt. Von den damit realisierbaren Produkten versprechen sich Forscher und Unternehmen neben einem geringen Brandrisiko eine größere Energiedichte, längere Haltbarkeit und Gewichtseinsparungen. Noch fehlt es allerdings an der Reife für den Einsatz in Serienfahrzeugen, auch an einer effizienten Massenproduktion muss noch gearbeitet werden.

„Die Batterie ist eine Schlüsselkomponente unserer Elektroautos. Ihre Chemie zu meistern ist daher ein Schwerpunkt für die Forschung und Entwicklung von Mercedes-Benz. Festkörper-Batterien gelten als nächster großer Technologiesprung für die E-Mobilität und sind eine Alternative zu den heutigen Lithium-Ionen-Batterien“, sagte Jochen Hermann, Leiter Entwicklung E-Drive bei Mercedes-Benz. „Die jüngsten Fortschritte der Forscher von Hydro-Québec sind sehr verheißungsvoll und wir freuen uns auf die ersten Resultate unseres gemeinsamen Entwicklungsprogramms.“

Die Forschungskooperation findet bei Hydro-Québec in Kanada sowie der Tochterfirma SCE France Laboratory statt. „Unser Verbund wird es uns erlauben, neue Materialien schnell unter Feldbedingungen zu testen und so den Entwicklungszyklus beschleunigen und die Belange der Automobilindustrie adressieren“, so Karim Zaghib von Hydro-Québec.

In einem von Daimler veröffentlichten Interview mit Zaghib verrieten dieser und ein Batterie-Experte von Mercedes-Benz mehr zu ihren Erwartungen bei Festkörper-Akkus.

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Via: Hydro-Québec
Tags: Batterie, ForschungUnternehmen: Daimler, Hydro-Québec, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Futureman meint

    06.02.2020 um 09:20

    Die gute Nachricht: Es wird immer mehr Geld in die Batterieforschung gesteckt. Die schlechte: Das was heute möglich ist wird nicht ausreichend umgesetzt.
    So ähnlich war bzw. ist es bei Solarmodulen. In Deutschland wurde und wird immer geforscht und veröffentlicht. Asien hat einfach vorhandene Produkte in massen verkauft und stetig Stück für Stück weiterentwickelt. Wer da jetzt Marktführer ist lässt parallelen zu Batterien erkennen…

  2. Jürgen W. meint

    06.02.2020 um 08:48

    Klingt wieder nach der üblichen Masche. Bitte jetzt noch nicht kaufen, wir bringen in 5 Jahren was ganz tolles auf den Markt.

    • Egon meier meint

      06.02.2020 um 08:59

      Du hast in diesem Fall völlig Unrecht:
      Da wird nichts versprochen und nur mitgeteilt, dass man sich bei HydroQuebec engagiert und welches Ziel dieses Engagement hat.
      Ob und wann und welches Ergebnis .. keinerlei Aussagen.

      Deine Interpretation ist völlig substanzlos. Man kann jetzt darüber spekulieren warum du das machst aber .. egal ..

    • 150kW meint

      06.02.2020 um 09:33

      Da alle immer was Ankündigungen folgt daraus dass bisher niemand irgendwas gekauft hat.

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