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General-Motors-Präsident zu E-Mobilität: „Wir sind hier, um zu gewinnen“

13.02.2020 in Autoindustrie | 6 Kommentare

Mark-Reuss

Bilder: General Motors

General Motors hat mit den modernen Stromern Volt und Bolt vergleichsweise früh auf Elektromobilität für den Massenmarkt gesetzt, der erhoffte Erfolg hat sich bisher aber nicht eingestellt. Im neuen Jahrzehnt versucht es der Konzern mit einer deutlich größeren elektrischen Modellpalette. Bei einer Investorenveranstaltung gab sich Präsident Mark Reuss äußerst selbstbewusst.

Die Elektrifizierung ist nun konzernweit vorgesehen, dafür entwickelt General Motors eine moderne neue, flexible Elektroauto-Architektur. Das erste darauf basierende Fahrzeug wird unter der Edel-Marke Cadillac eingeführt, die mittel- bis langfristig fast nur noch Wagen mit E-Motoren anbieten soll. Die Präsentation des Modells ist für April angekündigt. Reuss unterstrich, dass die E-Antriebs-Technik des Unternehmens künftig für eine Vielzahl von Segmenten und Fahrzeugtypen eingesetzt werden kann.

„Uns ist niemand bekannt, der eine Kombination auf diesem Niveau der Flexibilität, Schnelligkeit und Größenordnung hat“, sagte Reuss. Er wies auf die flexible Batterie-Technologie des Herstellers hin, die zusammen mit dem südkoreanischen Akkufertiger LG Chem entsteht. Die Technik sei weitestgehend fertig und erlaube durch die individuelle Bestückung mit Batterie-Modulen den Bau unterschiedlichster Fahrzeuge. Im Vergleich zu den bislang eingesetzten Produkten bringe die neue Batterien-Lösung „erhebliche Fortschritte“ bei der Flexibilität, Energiedichte und Schnellladung. Es seien zudem große Fahrzeuge mit niedrigerer Bauhöhe möglich.

Hummer-EV-Elektroauto
Der „Hummer“ kommt als Elektroauto wieder

Einer der zentralen Vorteile der modularen Batterie-Architektur sei es, die diversen Fahrzeugprogramme individuell angehen zu können. „Das System erlaubt es uns, so agil zu sein, wie es der Markt vorgibt, ohne auf eine Sache festgelegt zu sein. Wir können dem Markt entgegenkommen, egal um was es sich handelt. Wir können uns spontan anpassen, wenn wir müssen. Wir müssen zudem nicht Geld für die Validierung von viel mehr Designs als nötig ausgeben. Wir tauschen einfach die Konfiguration aus“, erklärte Reuss. Er kündigte an: „Wir werden mehrere Modelle pro Jahr einführen.“

Der General-Motors-Präsident äußerte sich auch zum kürzlich angekündigten neuen Hummer, der als Elektro-Modell der Tochter GMC wiederbelebt wird. Die nächste Generation des Kult-Geländewagens könne mit einem, zwei oder drei Motoren und mit unterschiedlichen Reichweiten, Ausstattungen und Leistungsstufen erworben werden. „Wenn ein Kunde ein Grundpaket will, haben wir das im Angebot. Wenn der Kunde echte Geländetauglichkeit möchte, haben wir auch das“, so Reuss. Der nächste Hummer werde der erste elektrische Truck seiner Art auf dem Markt. Zu dem von Tesla für nächstes Jahr geplanten „Cybertruck“ wollte sich der General-Motors-Manager allerdings nicht äußern.

Reuss betonte die vertikale Integration und das geistige Eigentum seines Unternehmens im Bereich der Elektromobilität. General Motors werde der erste Hersteller mit einem umfassenden Sortiment sein, der Batteriezellen vertikal integriert und herstellt. Dazu soll auch das Recycling gehören. „Wir sind nicht hier, um am Wettkampf teilzunehmen“, sagte Reuss. „Wir sind hier, um zu gewinnen.“

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Via: Seeking Alpha & GM
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Cadillac, General Motors
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. DerMond meint

    13.02.2020 um 14:03

    „der Edel-Marke Cadillac eingeführt, die mittel- bis langfristig fast nur noch Wagen mit E-Motoren anbieten soll.“
    In den ersten Märkte wird in nicht allzu ferner Zukunft der reine Verbrenner ein Arme-Leute-Auto sein. Die Marken die viel über Image vermarkten (Sport/Luxussegment) und kein BEV anbieten können dort einpacken.

  2. JoSa meint

    13.02.2020 um 12:39

    „Der Traditionskonzern werde der erste Hersteller mit einem umfassenden Sortiment sein, der Batteriezellen vertikal integriert und herstellt.“ ???

    Will er damit sagen, dass sie bisher im Liegen gearbeitet haben?

  3. Alter_eg.o meint

    13.02.2020 um 11:41

    „General Motors hat mit den modernen Stromern Volt und Bolt vergleichsweise früh auf Elektromobilität für den Massenmarkt gesetzt,“ die waren sogar mal ganz vorne mit dem EV1.

    • hu.mus meint

      13.02.2020 um 11:45

      aha.. waren sie das und wo sind sie heute?

      • Peugeot 106 Electrique Fahrer meint

        13.02.2020 um 11:48

        Die haben die EV One’s alle verschrotten lassen und sich massiv gegen Elektroautos gewehrt…..

        • hu.mus meint

          13.02.2020 um 15:23

          je sais mon ami, je sais :-(

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