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Citroën bietet Kleinst-Elektroauto Ami in Frankreich ab 6000 Euro an

27.02.2020 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

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Bilder: Citroën

Citroën hat Anfang 2019 mit dem Ami One Concept eine speziell für die Stadt konzipierte Elektroauto-Studie vorgestellt. Knapp ein Jahr später geben die Franzosen die Produktion eines auf dem Entwurf basierenden Serienfahrzeugs bekannt. Ausschlaggebend dafür sei das große Interesse an dem Konzeptauto.

Mit dem neuen Ami baue man ein Elektroauto für den Stadtverkehr mit Platz für zwei Personen, das sich durch ein kompaktes Design und Komfort auszeichne. Mit einer Reichweite von bis zu 70 Kilometer sowie einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h sei der Stromer die ideale urbane Mobilitätslösung und könne ab 16 Jahren mit Führerschein der Klasse AM gefahren werden.

Citroën bewirbt den Ami als Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Zweirädern oder E-Scootern. Durch seine kompakten Abmessungen mit einer Länge von 2,41 Meter, einer Breite von 1,39 Meter und einer Höhe von 1,52 Meter sowie einem Wendekreis von nur 7,20 Meter mache das Modell das Fahren und Parken in der Stadt einfach. Den Passagieren des Ami verspricht Citroën einen beheizten, hellen „und rundum geschützten Innenraum“. Besitzern des Kleinstwagens stehen diverse Individualisierungsmöglichkeiten zur Verfügung.

https://www.youtube.com/watch?v=74VfCw1FE2s

Aufgeladen werde der 485 Kilogramm leichte Ami „wie ein Smartphone“: Die flach unter dem Boden installierte Lithium-Ionen-Batterie mit 5,5 kWh Kapazität lasse sich in rund drei Stunden an einer Haushaltssteckdose voll machen. Mit einem geeigneten Kabel soll auch an einer öffentlichen Ladestation Strom gezapft werden können.

„Seit 1919 gestaltet Citroën die Demokratisierung der Bewegungsfreiheit auf innovative und mutige Weise. Nun stellt die Marke eine neue, für jedermann zugängliche Lösung für urbane Mobilität vor: kompakt, schützend, zu 100 Prozent elektrisch, bezahlbar und all das ohne Führerschein“, sagt Citroën-CEO Vincent Cobée. „Der Ami soll ein echter Durchbruch beim Zugang zu urbaner Mobilität sein − eine Lösung, die möglichst nah an neuen Nutzungsgewohnheiten ist.“

In Frankreich will Citroën den Ami ab einer monatlichen Leasingrate von 19,99 Euro (mit 2644 Euro Anzahlung) anbieten. Kaufinteressenten sollen den elektrischen Stadtflitzer dort nach Abzug einer Förderung von 900 Euro ab 6000 Euro einschließlich Mehrwertsteuer erwerben können. Die Details zum Preis- und Vertriebsmodell für Deutschland werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Bestellungen für den Ami werden in Frankreich ab dem 30. März sowie im Laufe des Jahres auch in weiteren Ländern, darunter Deutschland, angenommen, teilte Citroën mit. Die ersten Kundenauslieferungen in Frankreich seien für Juni geplant. Zukünftig will Citroën den Ami in ausgewählten Ländern im Rahmen des Free2Move-Carsharings auch zur kurzfristigen Miete anbieten.

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Via: Citroën
Tags: Citroën Ami, PreiseUnternehmen: Citroën
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. badsoden meint

    28.02.2020 um 13:41

    Generall sollte man geschiwndigkeitsunterschiede vermeiden und die SVO anpassen. Auf normalen Fahrbahn (somit für Mopeds, Kindertwizies etc.) alles auf 50 Kmh.
    Auf Fahradwegen 15 Kmh für eBikes etc.
    Auf Fussgängerwegen 6 kmh (eRoller etc.).
    Damit schwimmen allen mit gleichen Geschwindigkeit im urbanen Verkehr.
    Geschwindigkeitsunterschede verursachen viele Probleme. Die 25 passt zu nichts, die 45 kmh passt auch nicht wirklich zu anderem Verkehr. Echt objektive Gründen gibt es nicht. Es wurde einfach mal irgendwann so festgelegt. Objektive Gründe es gleich zu zehen gibt es genügend.

    • Ge meint

      28.02.2020 um 15:15

      25 Km/h sind ne recht gute Geschwindigkeit mit dem Fahrrad. 20-25 km/h schaffen fast alle auch ohne E-Bike. Das sollte auch für E-Roller gelten.

      E-Roller dürfen gar nicht auf den Gehweg.

      Innerorts generell Tempo 30 und nur spezielle Hauptverkehrsachsen Tempo 50. Dann kann man die Fahrradstraßen auch in Parallelstraßen legen

  2. Stefan Ripp meint

    28.02.2020 um 11:10

    Für dieses Fahrzeug ab 16 Jahren müssen die Schulen bald Parkplätze für Mopeds und Radfahrer umwidmen und erweitern.
    Unsere Jugend wird zum Individualverkehr erzogen und der ÖPNV in den Städten zurückgedrängt. Die Straßen werden voller usw. usw. Auch schon einmal daran gedacht?

  3. randomhuman meint

    28.02.2020 um 10:59

    Knuffig. So ein Teil ist cool. Jetzt noch in den Städten 30kmh Geschwindigkeitsbegrenzung zum Schutz von laufenden und rad-fahrenden Personen und die 45kmh Höchstgeschwindigkeit wären kein Problem mehr.
    Oder ein Anheben der Geschwindigkeit auf GPS gemessene 50kmh und eine Anpassung des Gesetzes.

  4. xanavi meint

    28.02.2020 um 09:25

    Von weitem sieht es aus, als ob ein riesiger USB-Anschluss zum Aufladen an der Tür wäre. :-)
    Ist das Ladekabel durch die Tür geführt? Sieht komisch aus.

    • Alex E. meint

      28.02.2020 um 09:32

      @xanavi
      Ja, das Ladekabel liegt beifahrerseitig in einem Schacht und wird zum Laden durch den Türspalt geführt.

      VG
      Alex E.

  5. Christian meint

    28.02.2020 um 08:24

    @Ecomento: wie hoch ist die Förderung in Deutschland für diese fahrbare Verkehrsberuhigungsmassnahme?

    • Redaktion meint

      28.02.2020 um 08:30

      Vergleichbare Elektroautos wie der Renault Twizy werden in Deutschland bisher nicht gefördert.

      VG | ecomento.de

      • Christian meint

        28.02.2020 um 09:44

        Das finde ich ganz vernünftig und ich für mich nachvollziehbar.

      • Leser meint

        28.02.2020 um 14:59

        Schade.

  6. Peter meint

    28.02.2020 um 07:44

    Das im Artikel verwendete Wort „Stadtflitzer“ wirkt irgendwie… sarkastisch. Mitschwimmen sollte man schon können.

  7. Top Secret meint

    28.02.2020 um 01:04

    Das glaube ich nicht. Ich frage mich imernoch welcher Parageaphenreiter hat diese 45 Km/h Regel erfunden???? Die giltet seitdem für alle immer gleich????Wieso nicht grad 50 Km/h damit man nicht zu einem Hinterniss ihm Stadtverkehr wird und nicht unnötig überholt werden muss. Dämlich diese 45er Regel????

    • Tim Leiser meint

      28.02.2020 um 09:25

      Das frage ich mich auch… Ich fahre seit 6 Jahren einen eRoller. Im dichten Verkehr super. Wenn es fließt kann man mich wenigstens überholen (was manchmal eher gefährlich ist). 45 km/h ist die dämlichste Geschwindigkeitsbegrenzung die ich mir denken kann. Zu schnell um kurz vorbei zu ziehen und zu langsam zum mitschwimmen

    • Leser meint

      28.02.2020 um 14:55

      Richtig, 60 km/h oder wenigstens 50 km/h statt dieser 45 km/h-Beschränkung wäre wohl generell für diese elektrischen Leicht- und Ministadtautos die bessere und attraktivere Geschwindigkeitsregelung, um nicht schnell als „Hindernis“ zu gelten (was aufgrund der geringen Geschwindigkeit manchmal auch zu gefährlichen Situationen führt) . Durch eine Anhebung der 45 km/h-Regelung würden diese Miniautos ja auch interessanter..

    • Selnim meint

      28.02.2020 um 14:58

      Ich denke auch, das es Zeit ist diese Regel anzupassen. Vielleicht hat sich der Bürogummi gedacht, die Roller würden dann wie die Fahrradfahrer auf der rechten Fahrbahnseite fahren und alles hätte seine schöne Ordnung. Vielleicht hatte er sogar gedacht, das sich damit die Strassenkapazität erhöht, da aus einer seinspurigen Strasse sozusagen eine zweispurige Strasse wird? Das es eher genau das Gegenteil bewirkt ist schon lange klar.

  8. Priusfahrer meint

    27.02.2020 um 23:03

    Man stelle sich vor: Morgens 7:30, wenn alle unterwegs sind. Dazwischen ein paar
    Amis, dann wirds gemütlich. Stau für ALLE! Auch der Porsche mit seinen 980 NM ganz
    hinten darf mit Standgas hinterherkriechen. Aber das ist dann Verkehrsberuhigung auf französische Art. Vive la france!

    • stefan meint

      28.02.2020 um 10:06

      Sie halten 45kmh wirklich für stauverursachend? Es ist natürlich keineswegs Überlastung, Ampeln, Unfälle, Pannen, Baustellen, neeeeein, es ist ein 45kmh Teil.
      Ja, wirklich schade, dass die 980MillionenNM Porschefraktion um halb 8 nicht mit 270 durch die Stadt gleiten kann, böser, böser Ami (der noch nicht mal auf der Strasse ist) … oida, do konnst nur an Blutza beidln

  9. Wasco meint

    27.02.2020 um 19:05

    Süß dieses Auto und günstig! Eine gute Alternative zu Econello, Twizzy, Microlino oder Karo.

    • U.Mörsfelder meint

      27.02.2020 um 20:07

      Schon toll das kleine Auto.Aber nur 45km/h auch in der Stadt zu wenig.
      60km/h wären besser.
      Sonst ist man manchmal doch ein Verkehrshindernis.

      • Christian meint

        28.02.2020 um 11:57

        Damit steigt der Energiebedarf um 20% dh. Weniger Reichweite. Bei Crash ist das Verletzungsrisiko höher. Das Ding hat bestimmt keinen Airbag.
        Dann geht es damit auf die Landstraße und kann sich von Lkws schienen lassen. Ne, 50 Max wären ok, aber elektronisch abgeregelt.

    • StussyCB meint

      27.02.2020 um 20:52

      Günstig vor allem gegenüber dem ärgsten Konkurrenten Twizzy. Der kostet mit Panoramadach und Türen ohne Scheiben 8.000 € (als 45-km/h-Version). Und dann kommen da noch 50 € monatliche Batteriemiete dazu ???? …

      Microlino (ab 12.000 € und Karo (knapp 20.000 €) spielen am Ende preislich in einer ganz anderen Klasse – wobei sie beide allerdings auch deutlich schneller fahren dürfen – wie auch der Twizzy für 700 € Aufpreis.

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